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100%: Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte (ISBN: 9783346233554) 2017, Droemer, München, Deutschland, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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83%: Trautwein, Markus: Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte (eBook, PDF) (ISBN: 9783346233547) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch.
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Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte
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Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte (eBook, PDF) (2017)
~DE NW
ISBN: 9783346233547 bzw. 3346233545, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von Verbrechen und Verbrechern und ihrer Darstellung bei zwei der bedeutendsten Schriftstellern und Denkern der Goethezeit: Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist. Die wichtigste Fragestellung ist hierbei, wie die Verbrecherfiguren gestaltet wurden und wie sie sich voneinander unterscheiden. Wie wurden die Täter zu Verbrechern? Welche theoretischen Überlegungen liegen bei beiden Autoren bezüglich des Verbrecherwesens zugrunde? Eine weitere, wenn auch untergeordnete, Fragestellung versucht zu beantworten, warum Leserinnen und Leser Sympathie oder zumindest Empathie mit diesen lasterhaften Mördern und Dieben empfinden. Zunächst werden die Grundlagen für den weiteren Verlauf gelegt. Dazu gehören einleitende Gedanken zum Verbrechen, aber auch eine Definition von Kriminal- und Verbrechensliteratur sowie eine kurze Analyse der auffälligen Symbiose von Novelle und Verbrechen. Im Hauptteil wird zunächst ein bekannter Aufsatz Schillers untersucht und anschliessend werden seine beiden Werke untersucht, wobei der Fokus ganz klar auf den literarischen Texten liegt. Ein ähnliches Vorgehen wird schliesslich bei Kleist angewandt, wobei hier keine theoretischen Schriften, sondern biografische Bezüge den Werkanalysen vorangestellt werden, bevor schliesslich in einer Art Zusammenführung die beiden Autoren miteinander verglichen und gegenübergestellt werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von Verbrechen und Verbrechern und ihrer Darstellung bei zwei der bedeutendsten Schriftstellern und Denkern der Goethezeit: Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist. Die wichtigste Fragestellung ist hierbei, wie die Verbrecherfiguren gestaltet wurden und wie sie sich voneinander unterscheiden. Wie wurden die Täter zu Verbrechern? Welche theoretischen Überlegungen liegen bei beiden Autoren bezüglich des Verbrecherwesens zugrunde? Eine weitere, wenn auch untergeordnete, Fragestellung versucht zu beantworten, warum Leserinnen und Leser Sympathie oder zumindest Empathie mit diesen lasterhaften Mördern und Dieben empfinden. Zunächst werden die Grundlagen für den weiteren Verlauf gelegt. Dazu gehören einleitende Gedanken zum Verbrechen, aber auch eine Definition von Kriminal- und Verbrechensliteratur sowie eine kurze Analyse der auffälligen Symbiose von Novelle und Verbrechen. Im Hauptteil wird zunächst ein bekannter Aufsatz Schillers untersucht und anschliessend werden seine beiden Werke untersucht, wobei der Fokus ganz klar auf den literarischen Texten liegt. Ein ähnliches Vorgehen wird schliesslich bei Kleist angewandt, wobei hier keine theoretischen Schriften, sondern biografische Bezüge den Werkanalysen vorangestellt werden, bevor schliesslich in einer Art Zusammenführung die beiden Autoren miteinander verglichen und gegenübergestellt werden.
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Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte (2017)
DE NW AB
ISBN: 9783346233554 bzw. 3346233553, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von Verbrechen und Verbrechern und ihrer Darstellung bei zwei der bedeutendsten Schriftstellern und Denkern der Goethezeit: Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist. Die wichtigste Fragestellung ist hierbei, wie die Verbrecherfiguren gestaltet wurden und wie sie sich voneinander unterscheiden. Wie wurden die Täter zu Verbrechern? Welche theoretischen Überlegungen liegen bei beiden Autoren bezüglich des Verbrecherwesens zugrunde? Eine weitere, wenn auch untergeordnete, Fragestellung versucht zu beantworten, warum Leserinnen und Leser Sympathie oder zumindest Empathie mit diesen lasterhaften Mördern und Dieben empfinden.Zunächst werden die Grundlagen für den weiteren Verlauf gelegt. Dazu gehören einleitende Gedanken zum Verbrechen, aber auch eine Definition von Kriminal- und Verbrechensliteratur sowie eine kurze Analyse der auffälligen Symbiose von Novelle und Verbrechen. Im Hauptteil wird zunächst ein bekannter Aufsatz Schillers untersucht und anschliessend werden seine beiden Werke untersucht, wobei der Fokus ganz klar auf den literarischen Texten liegt. Ein ähnliches Vorgehen wird schliesslich bei Kleist angewandt, wobei hier keine theoretischen Schriften, sondern biografische Bezüge den Werkanalysen vorangestellt werden, bevor schliesslich in einer Art Zusammenführung die beiden Autoren miteinander verglichen und gegenübergestellt werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von Verbrechen und Verbrechern und ihrer Darstellung bei zwei der bedeutendsten Schriftstellern und Denkern der Goethezeit: Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist. Die wichtigste Fragestellung ist hierbei, wie die Verbrecherfiguren gestaltet wurden und wie sie sich voneinander unterscheiden. Wie wurden die Täter zu Verbrechern? Welche theoretischen Überlegungen liegen bei beiden Autoren bezüglich des Verbrecherwesens zugrunde? Eine weitere, wenn auch untergeordnete, Fragestellung versucht zu beantworten, warum Leserinnen und Leser Sympathie oder zumindest Empathie mit diesen lasterhaften Mördern und Dieben empfinden.Zunächst werden die Grundlagen für den weiteren Verlauf gelegt. Dazu gehören einleitende Gedanken zum Verbrechen, aber auch eine Definition von Kriminal- und Verbrechensliteratur sowie eine kurze Analyse der auffälligen Symbiose von Novelle und Verbrechen. Im Hauptteil wird zunächst ein bekannter Aufsatz Schillers untersucht und anschliessend werden seine beiden Werke untersucht, wobei der Fokus ganz klar auf den literarischen Texten liegt. Ein ähnliches Vorgehen wird schliesslich bei Kleist angewandt, wobei hier keine theoretischen Schriften, sondern biografische Bezüge den Werkanalysen vorangestellt werden, bevor schliesslich in einer Art Zusammenführung die beiden Autoren miteinander verglichen und gegenübergestellt werden.
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