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100%: Claudia Jaworski: Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem (ISBN: 9783346262776) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Claudia Jaworski: Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem (ISBN: 9783346262769) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783346262769 bzw. 3346262766, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm `Adieu au langage` in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie `Film Socialisme`, `3 X 3 D` und allen voran `Adieu au langage` keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen. Ebook.
Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm `Adieu au langage` in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie `Film Socialisme`, `3 X 3 D` und allen voran `Adieu au langage` keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen. Ebook.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783346262776 bzw. 3346262774, in Deutsch, GRIN Verlag GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm `Adieu au langage` in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie `Film Socialisme`, `3 X 3 D` und allen voran `Adieu au langage` keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen. Taschenbuch.
Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm `Adieu au langage` in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie `Film Socialisme`, `3 X 3 D` und allen voran `Adieu au langage` keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen. Taschenbuch.
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"Adieu au langage" von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem (2016)
DE NW AB
ISBN: 9783346262776 bzw. 3346262774, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm "Adieu au langage" in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie "Film Socialisme", "3 X 3 D" und allen voran "Adieu au langage" keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: politische (Un)sichtbarkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem elitären Kunstfilm "Adieu au langage" in seiner Komplexität zu nähern und soll einen Zugang zu diesem hermetischen Film erarbeiten. Obgleich insbesondere seine jüngsten Filme wie "Film Socialisme", "3 X 3 D" und allen voran "Adieu au langage" keine narrative und sinnhafte Kohärenz, geschweige denn kausal-logische Bilderfolgen erkennen lassen, sondern sich vielmehr in Form einer vielschichtigen Collage aus fragmentierten und wie willkürlich zusammengefügten Bild-, Schrift- und Tonmaterial darbieten, so lassen sich dennoch mit einem geschulten Augen Godards Inszenierungsmechanismen sowie deren verborgener Sinngehalt eruieren. Ziel der Arbeit ist es, anhand seines neusten Filmes die Mechanismen seiner Bildproduktion, sowie deren Gestaltungskriterien zu untersuchen, die bewusst mit Sehgewohnheiten zu Gunsten einer gänzlich neuen, unkonventionellen Seherfahrung brechen. Sie offenbaren dem Auge mehr als die blosse Sichtbarkeit der Realität. Ein Sehen, das ohne den Kamerablick unsichtbar wäre. Dies mag zunächst kontraintuitiv erscheinen, da dem Zuschauer, ehe er sich versieht, der Blick gestohlen und die Sicht durch dissoziative Erzähltechnik wieder versperrt wird. Auch wird gezeigt, auf welche Weise Godard über das Medium Film selbst reflektiert, wofür seine Bilder stehen und welcher Logik sie folgen, wenn sie aus ihrem üblichen Kontext gerissen werden. Sowohl die Sprache als Verständigungssystem, als auch Bilder werden hinsichtlich ihrer Wirkungskraft befragt und in ihrem medialen Erscheinen als störender Gewaltakt untersucht. Trotz der Polyfonie seiner Collageästhetik und dem Mangel an narrativer Kohärenz, ist die Arbeit von dem Vorhaben getrieben, sowohl die Formstruktur des Filmes als auch den Inhalt, soweit dieser sich zu erkennen gibt, in wechselseitige Beziehung zu setzen. Jedoch sei angemerkt, dass die Komplexität des Filmes mit all seinen Querverweisen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, weshalb an ausgewählten Szenen versucht wird, Godards Intention exemplarisch zu umreissen.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem
~DE PB NW
ISBN: 9783346262776 bzw. 3346262774, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem ab 14.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem
~DE NW EB DL
ISBN: 9783346262769 bzw. 3346262766, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Adieu au langage von Jean-Luc Godard. Ein Dialog zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem ab 12.99 EURO.
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