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Der 'Arbiter' in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Ja100%: Luigi Tucciarone: Der 'Arbiter' in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Ja (ISBN: 9783346269065) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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94%: Luigi Tucciarone: Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhunderts (ISBN: 9783346269058) 2008, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Der 'Arbiter' in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Ja
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9783346269065 - Luigi Tucciarone: Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuitat und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert (Paperback)
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Luigi Tucciarone

Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuitat und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert (Paperback) (2020)

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ISBN: 9783346269065 bzw. 334626906X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter - dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle. Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde. Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können. Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen. Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christen, Books.
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9783346269065 - Der 'Arbiter' in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Ja

Der 'Arbiter' in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Ja (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter ¿ dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle. Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde. Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können. Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen. Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christenheit in Verbindung gebracht. Welche Ursachen und Entwicklungen führten zu diesem Wandel? Fundamentale Quellengrundlage für diese Thematik sind politische Flug-, Streit- und Propagandaschriften. Zudem geben auch die gelehrte Traktatenliteratur sowie politische Akten Aufschluss, obgleich sie sich durch eine grössere Distanz zur unmittelbaren Tagespolitik auszeichnen. Luigi Tucciarone, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783346269065 - Luigi Tucciarone: Der "Arbiter" in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert
Luigi Tucciarone

Der "Arbiter" in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert (2020)

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Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter - dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle.Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde.Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können.Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen.Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christenheit in Verbindung gebracht. Welche Ursachen und Entwicklungen führten zu diesem Wandel Fundamentale Quellengrundlage für diese Thematik sind politische Flug-, Streit- und Propagandaschriften. Zudem geben auch die gelehrte Traktatenliteratur sowie politische Akten Aufschluss, obgleich sie sich durch eine grössere Distanz zur unmittelbaren Tagespolitik auszeichnen. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783346269065 - Der "Arbiter" in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert

Der "Arbiter" in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter - dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle.Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde.Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können.Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen.Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christenheit in Verbindung gebracht. Welche Ursachen und Entwicklungen führten zu diesem Wandel?Fundamentale Quellengrundlage für diese Thematik sind politische Flug-, Streit- und Propagandaschriften. Zudem geben auch die gelehrte Traktatenliteratur sowie politische Akten Aufschluss, obgleich sie sich durch eine grössere Distanz zur unmittelbaren Tagespolitik auszeichnen.
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9783346269065 - Tucciarone, Luigi: Der "Arbiter" in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert
Tucciarone, Luigi

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter - dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle.Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde.Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können.Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen.Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christenheit in Verbindung gebracht. Welche Ursachen und Entwicklungen führten zu diesem Wandel?Fundamentale Quellengrundlage für diese Thematik sind politische Flug-, Streit- und Propagandaschriften. Zudem geben auch die gelehrte Traktatenliteratur sowie politische Akten Aufschluss, obgleich sie sich durch eine grössere Distanz zur unmittelbaren Tagespolitik auszeichnen. 2020 32 S. 210 mm Sofort lieferbar, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Luigi Tucciarone

Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhunderts (2008)

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Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Friedensvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit und dem in diesem Kontext fest verankerten Arbiter - dem friedenswahrenden, politischen Schiedsrichter. Der Arbiter, als Teil der Ordnungsvorstellungen der zwischenstaatlichen Politik der Frühen Neuzeit, spielt in den politiknahen Vorstellungen der Herrschenden bzw. den Entscheidungsträgern im Europa der Frühen Neuzeit eine gewichtige Rolle. Obgleich die Epoche der Frühen Neuzeit von Krieg und Konflikten geprägt war, sollte man die Tatsache nicht ausblenden, dass es dennoch ernsthafte Friedensvorstellungen und Bemühungen zur Friedenswahrung und Friedensherstellung gegeben hat. Christoph Kampmann betont zu Recht, dass dies in der älteren Forschung kaum ausreichend untersucht wurde. Um den Gegenstand der zwischenstaatlichen Friedensstiftung bzw. Friedenswahrung eingehend zu untersuchen, soll zunächst ein Blick auf die Ordnungsvorstellungen in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit geworfen werden. Vor diesem Hintergrund soll die Rolle des Arbiters in diesem Kontext genauer eingeordnet werden können. Es bleibt die Frage zu klären, woher der politische Schiedsrichter kommt und weshalb man zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Papsttum damit in Verbindung bringt. Dafür wird es unumgänglich sein einen Blick auf die mittelalterliche Entwicklung des Schiedsgerichts zu werfen. Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Arbiter-Rolle des Papsttums während des grossen Konfliktes zwischen Karl V. (1519-1556) und Franz I. (1515-1547) von Frankreich darstellen. Schliesslich bleibt die Frage nach Kontinuität und Wandel der Arbiter-Rolle und der politischen Streitschlichtung zu klären. Ende des 16. Jahrhunderts werden Heinrich IV. von Frankreich und die französische Krone mit dem Arbiter der Christenheit in Verbindung gebracht. Welche Ursachen und Entwicklungen führten zu diesem Wandel Fundamentale Quellengrundlage für diese Thematik sind politische Flug-, Streit- und Propagandaschriften. Zudem geben auch die gelehrte Traktatenliteratur sowie politische Akten Aufschluss, obgleich sie sich durch eine grössere Distanz zur unmittelbaren Tagespolitik auszeichnen. Ebook.
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9783346269065 - Tucciarone, Luigi: Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuitaet und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert
Tucciarone, Luigi

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Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2,0, Universitaet zu Koeln, Sprache: Deutsc, 2020, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 62g, 1/2020, 32, Banküberweisung, PayPal.
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Luigi Tucciarone

Der Arbiter in den Friedensvorstellungen der internationalen Beziehungen. Kontinuität und Wandel eines politischen Ordnungsfaktors im 16. und 17. Jahrhundert

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Tucciarone, Luigi

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