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9783346270092 - Anonym: Kontroverse um Adornos Diktum: "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (Paperback)
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Kontroverse um Adornos Diktum: "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (Paperback) (2020)

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Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1951 der Essay "Kulturkritik und Gesellschaft" von Theodor W. Adorno erschien, waren der Autor und seine Positionen bereits hinlänglich bekannt. Der zu jener Zeit stellvertretende Direktor des Frankfurter Instituts fu?r Sozialforschung und Mitbegründer der kritischen Theorie der Frankfurter Schule äussert in diesem Essay seine Gedanken zu Kulturkritik, zu Kritik allgemein, zur Kultur als solche und ihre Beziehung zu Gesellschaft. Das Interesse einer breiten O?ffentlichkeit erweckte aber vor allem einer der letzten SA?tze des Aufsatzes: "nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch". Diese Aussage fu?hrte zu einer heftig gefu?hrten Debatte im Kulturbetrieb der noch jungen Bundesrepublik. Zahlreiche Ku?nstler*innen und Kulturschaffende a?usserten sich entsetzt u?ber das Diktum, das als Zensurversuch, als allgemeines Sprechverbot oder Verbot der Darstellung von den Gra?ueltaten des nationalsozialistischen Regimes in den Vernichtungslagern wahrgenommen wurde. Vor allem U?berlebende der Shoah sahen sich durch die A?usserung Adornos in ihrer ku?nstlerischen Reflexion und Verarbeitung des Erlebten eingeschra?nkt. Doch war Adornos Motivation tatsa?chlich ein Verbot oder eine Zensur? Er war einer der Autoren der "Dialektik der Aufkla?rung", die das Umschlagen der gescheiterten Aufkla?rung in die Barbarei zum Thema hatte. Zudem war er beteiligt an der Studie "The Authoritarian Personality", die eine von autorita?ren Charakteren gepra?gte Gesellschaft als Brutsta?tte des Faschismus untersuchte. Betrachtet man Adornos Vorgehensweisen und Forschungsfelder, erscheinen die Vorwu?rfe verda?chtig. Die Tendenz der verku?rzten Betrachtung von komplexen Theorien ist heute, vor allem im Hinblick auf das Erstarken des Populismus, als Ersatz fu?r fundierte Betrachtungen, Books.
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9783346270092 - Kontroverse um Adornos Diktum

Kontroverse um Adornos Diktum (2020)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1951 der Essay ¿Kulturkritik und Gesellschaft¿ von Theodor W. Adorno erschien, waren der Autor und seine Positionen bereits hinlänglich bekannt. Der zu jener Zeit stellvertretende Direktor des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und Mitbegründer der kritischen Theorie der Frankfurter Schule äussert in diesem Essay seine Gedanken zu Kulturkritik, zu Kritik allgemein, zur Kultur als solche und ihre Beziehung zu Gesellschaft. Das Interesse einer breiten O¿ffentlichkeit erweckte aber vor allem einer der letzten Sätze des Aufsatzes: ¿nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch¿. Diese Aussage führte zu einer heftig geführten Debatte im Kulturbetrieb der noch jungen Bundesrepublik. Zahlreiche Künstler*innen und Kulturschaffende äusserten sich entsetzt über das Diktum, das als Zensurversuch, als allgemeines Sprechverbot oder Verbot der Darstellung von den Gräueltaten des nationalsozialistischen Regimes in den Vernichtungslagern wahrgenommen wurde. Vor allem U¿berlebende der Shoah sahen sich durch die A¿usserung Adornos in ihrer künstlerischen Reflexion und Verarbeitung des Erlebten eingeschränkt. Doch war Adornos Motivation tatsächlich ein Verbot oder eine Zensur? Er war einer der Autoren der ¿Dialektik der Aufklärung¿, die das Umschlagen der gescheiterten Aufklärung in die Barbarei zum Thema hatte. Zudem war er beteiligt an der Studie ¿The Authoritarian Personality¿, die eine von autoritären Charakteren geprägte Gesellschaft als Brutstätte des Faschismus untersuchte. Betrachtet man Adornos Vorgehensweisen und Forschungsfelder, erscheinen die Vorwürfe verdächtig. Die Tendenz der verkürzten Betrachtung von komplexen Theorien ist heute, vor allem im Hinblick auf das Erstarken des Populismus, als Ersatz für fundierte Betrachtungen von Relevanz. Die vorliegende Arbeit soll sich eingehend mit der Frage beschäftigen, ob jenes kontrovers diskutierte Diktum Adornos eine direkte Anweisung an den Kulturbetrieb Nachkriegsdeutschlands ist oder ob es sich nicht viel mehr um eine allgemeine Kulturkritik handelt. Und ob diese Kulturkritik nicht äusserst präzise und weiterhin aktuell eine Tendenz beschreibt, die durch die Verzahnung von Kultur und Kapitalismus Kunst nicht mehr von Konsumgütern unterscheidbar macht. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783346270092 - Anonym: Kontroverse um Adornos Diktum : "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch."
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Kontroverse um Adornos Diktum : "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (2020)

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Druck auf Anfrage Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1951 der Essay 'Kulturkritik und Gesellschaft' von Theodor W. Adorno erschien, waren der Autor und seine Positionen bereits hinlänglich bekannt. Der zu jener Zeit stellvertretende Direktor des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und Mitbegründer der kritischen Theorie der Frankfurter Schule äussert in diesem Essay seine Gedanken zu Kulturkritik, zu Kritik allgemein, zur Kultur als solche und ihre Beziehung zu Gesellschaft. Das Interesse einer breiten Offentlichkeit erweckte aber vor allem einer der letzten Satze des Aufsatzes: 'nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch'.Diese Aussage führte zu einer heftig geführten Debatte im Kulturbetrieb der noch jungen Bundesrepublik. Zahlreiche Künstler\*innen und Kulturschaffende ausserten sich entsetzt über das Diktum, das als Zensurversuch, als allgemeines Sprechverbot oder Verbot der Darstellung von den Graueltaten des nationalsozialistischen Regimes in den Vernichtungslagern wahrgenommen wurde. Vor allem Uberlebende der Shoah sahen sich durch die Ausserung Adornos in ihrer künstlerischen Reflexion und Verarbeitung des Erlebten eingeschrankt. Doch war Adornos Motivation tatsachlich ein Verbot oder eine Zensur Er war einer der Autoren der 'Dialektik der Aufklarung', die das Umschlagen der gescheiterten Aufklarung in die Barbarei zum Thema hatte. Zudem war er beteiligt an der Studie 'The Authoritarian Personality', die eine von autoritaren Charakteren gepragte Gesellschaft als Brutstatte des Faschismus untersuchte. Betrachtet man Adornos Vorgehensweisen und Forschungsfelder, erscheinen die Vorwürfe verdachtig.Die Tendenz der verkürzten Betrachtung von komplexen Theorien ist heute, vor allem im Hinblick auf das Erstarken des Populismus, als Ersatz für fundierte Betrachtungen von Relevanz.Die vorliegende Arbeit soll sich eingehend mit der Frage beschaftigen, ob jenes kontrovers diskutierte Diktum Adornos eine direkte Anweisung an den Kulturbetrieb Nachkriegsdeutschlands ist oder ob es sich nicht viel mehr um eine allgemeine Kulturkritik handelt. Und ob diese Kulturkritik nicht ausserst prazise und weiterhin aktuell eine Tendenz beschreibt, die durch die Verzahnung von Kultur und Kapitalismus Kunst nicht mehr von Konsumgütern unterscheidbar macht. 40 pp. Deutsch, Books.
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9783346270092 - Kontroverse um Adornos Diktum

Kontroverse um Adornos Diktum (2020)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1951 der Essay "Kulturkritik und Gesellschaft" von Theodor W. Adorno erschien, waren der Autor und seine Positionen bereits hinlänglich bekannt. Der zu jener Zeit stellvertretende Direktor des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und Mitbegründer der kritischen Theorie der Frankfurter Schule äussert in diesem Essay seine Gedanken zu Kulturkritik, zu Kritik allgemein, zur Kultur als solche und ihre Beziehung zu Gesellschaft. Das Interesse einer breiten Offentlichkeit erweckte aber vor allem einer der letzten Satze des Aufsatzes: "nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch". Diese Aussage führte zu einer heftig geführten Debatte im Kulturbetrieb der noch jungen Bundesrepublik. Zahlreiche Künstler*innen und Kulturschaffende ausserten sich entsetzt über das Diktum, das als Zensurversuch, als allgemeines Sprechverbot oder Verbot der Darstellung von den Graueltaten des nationalsozialistischen Regimes in den Vernichtungslagern wahrgenommen wurde. Vor allem Uberlebende der Shoah sahen sich durch die Ausserung Adornos in ihrer künstlerischen Reflexion und Verarbeitung des Erlebten eingeschrankt. Doch war Adornos Motivation tatsachlich ein Verbot oder eine Zensur? Er war einer der Autoren der "Dialektik der Aufklarung", die das Umschlagen der gescheiterten Aufklarung in die Barbarei zum Thema hatte. Zudem war er beteiligt an der Studie "The Authoritarian Personality", die eine von autoritaren Charakteren gepragte Gesellschaft als Brutstatte des Faschismus untersuchte. Betrachtet man Adornos Vorgehensweisen und Forschungsfelder, erscheinen die Vorwürfe verdachtig. Die Tendenz der verkürzten Betrachtung von komplexen Theorien ist heute, vor allem im Hinblick auf das Erstarken des Populismus, als Ersatz für fundierte Betrachtungen von Relevanz.Die vorliegende Arbeit soll sich eingehend mit der Frage beschaftigen, ob jenes kontrovers diskutierte Diktum Adornos eine direkte Anweisung an den Kulturbetrieb Nachkriegsdeutschlands ist oder ob es sich nicht viel mehr um eine allgemeine Kulturkritik handelt. Und ob diese Kulturkritik nicht ausserst prazise und weiterhin aktuell eine Tendenz beschreibt, die durch die Verzahnung von Kultur und Kapitalismus Kunst nicht mehr von Konsumgütern unterscheidbar macht.
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9783346270092 - Anonym: Akademische Schriftenreihe Bd. V938376: Kontroverse um Adornos Diktum - "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch."
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Akademische Schriftenreihe Bd. V938376: Kontroverse um Adornos Diktum - "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (2020)

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Kontroverse um Adornos Diktum

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Kontroverse um Adornos Diktum (2020)

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9783346270092 - Anonym: Kontroverse um Adornos Diktum:"Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch."
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Kontroverse um Adornos Diktum:"Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (2017)

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