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Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität100%: von Kölln, Kristina: Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (ISBN: 9783346281852) GRIN Verlag, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die ,Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (eBook, PDF)100%: Kölln, Kristina von: Die ,Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (eBook, PDF) (ISBN: 9783346281845) 2019, in Deutsch, auch als eBook.
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Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität
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9783346281852 - Kristina Von Koelln: Die 'Orientalen' im Koenigreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalitat, Interkulturalitat und Transkulturalitat (Paperback)
Symbolbild
Kristina Von Koelln

Die 'Orientalen' im Koenigreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalitat, Interkulturalitat und Transkulturalitat (Paperback) (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783346281852 bzw. 334628185X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird von den Kreuzfahrerstaaten als multikultureller Gesellschaft gesprochen. Diese Arbeit wollte jedoch ein differenzierteres Bild schaffen, indem sie der Frage nachging, ob die von Fulcher von Chartres gepriesenen Orientalen nicht viel eher als ein Beispiel für Transkulturalität gelten. Im vorherigen Kapitel konnten verschiedene Merkmale einer Assimilation der Orientalen in die einheimische Gesellschaft nachgewiesen werden. Der finale Schritt zur vollkommenen Assimilation eines Vollbürgers liess sich jedoch nicht nachweisen. Eine Anpassung der Orientalen an die einheimische Kultur ist unstrittig, doch von einer vollkommenen Integration, unter der Aufgabe eigener Kulturgüter, kann anhand der vorliegenden Quellen nicht gesprochen werden. Die Orientalen haben sich weiterhin auch auf ihre europäischen Wurzeln bezogen, sprachen neben den einheimischen Sprachen weiterhin die Sprache ihrer Väter und blieben lateinische Christen. Sie lebten somit als 'kulturelle Mischlinge' - und damit als personifizierte Transkulturalität - die "in ihrer kulturellen Formation durch mehrere kulturelle Herkünfte und Verbindungen bestimmt"77 waren. Wie bereits zuvor beschrieben, ermöglichte ihnen diese innere Hybridität langfristig höchstwahrscheinlich ein leichteres Wandeln in einer so vielschichtigen Gesellschaft wie der des Königreichs Jerusalem. Aufgrund der dünnen Quellenlage, sowie des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass es sich auch bei den Orientalen um eine heterogene Gruppe handelte und man bestenfalls verallgemeinernde Aussagen treffen kann. Dennoch scheinen sowohl Selbstwahrnehmung als auch Fremdwahrnehmung der Orientale die Theorie der Transkulturalität, im Gegensatz zur Multi, Books.
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9783346281852 - Kristina von Kölln: Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität
Kristina von Kölln

Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (2020)

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ISBN: 9783346281852 bzw. 334628185X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird von den Kreuzfahrerstaaten als multikultureller Gesellschaft gesprochen. Diese Arbeit wollte jedoch ein differenzierteres Bild schaffen, indem sie der Frage nachging, ob die von Fulcher von Chartres gepriesenen Orientalen nicht viel eher als ein Beispiel für Transkulturalität gelten.Im vorherigen Kapitel konnten verschiedene Merkmale einer Assimilation der Orientalen in die einheimische Gesellschaft nachgewiesen werden. Der finale Schritt zur vollkommenen Assimilation eines Vollbürgers liess sich jedoch nicht nachweisen. Eine Anpassung der Orientalen an die einheimische Kultur ist unstrittig, doch von einer vollkommenen Integration, unter der Aufgabe eigener Kulturgüter, kann anhand der vorliegenden Quellen nicht gesprochen werden. Die Orientalen haben sich weiterhin auch auf ihre europäischen Wurzeln bezogen, sprachen neben den einheimischen Sprachen weiterhin die Sprache ihrer Väter und blieben lateinische Christen. Sie lebten somit als 'kulturelle Mischlinge' - und damit als personifizierte Transkulturalität - die 'in ihrer kulturellen Formation durch mehrere kulturelle Herkünfte und Verbindungen bestimmt'77 waren. Wie bereits zuvor beschrieben, ermöglichte ihnen diese innere Hybridität langfristig höchstwahrscheinlich ein leichteres Wandeln in einer so vielschichtigen Gesellschaft wie der des Königreichs Jerusalem. Aufgrund der dünnen Quellenlage, sowie des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass es sich auch bei den Orientalen um eine heterogene Gruppe handelte und man bestenfalls verallgemeinernde Aussagen treffen kann. Dennoch scheinen sowohl Selbstwahrnehmung als auch Fremdwahrnehmung der Orientale die Theorie der Transkulturalität, im Gegensatz zur Multikulturalität, zumindest zu unterstützen. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783346281852 - von Kölln, Kristina: Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität
von Kölln, Kristina

Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (2019)

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ISBN: 9783346281852 bzw. 334628185X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird von den Kreuzfahrerstaaten als multikultureller Gesellschaft gesprochen. Diese Arbeit wollte jedoch ein differenzierteres Bild schaffen, indem sie der Frage nachging, ob die von Fulcher von Chartres gepriesenen Orientalen nicht viel eher als ein Beispiel für Transkulturalität gelten.Im vorherigen Kapitel konnten verschiedene Merkmale einer Assimilation der Orientalen in die einheimische Gesellschaft nachgewiesen werden. Der finale Schritt zur vollkommenen Assimilation eines Vollbürgers liess sich jedoch nicht nachweisen. Eine Anpassung der Orientalen an die einheimische Kultur ist unstrittig, doch von einer vollkommenen Integration, unter der Aufgabe eigener Kulturgüter, kann anhand der vorliegenden Quellen nicht gesprochen werden. Die Orientalen haben sich weiterhin auch auf ihre europäischen Wurzeln bezogen, sprachen neben den einheimischen Sprachen weiterhin die Sprache ihrer Väter und blieben lateinische Christen. Sie lebten somit als 'kulturelle Mischlinge' - und damit als personifizierte Transkulturalität - die "in ihrer kulturellen Formation durch mehrere kulturelle Herkünfte und Verbindungen bestimmt"77 waren. Wie bereits zuvor beschrieben, ermöglichte ihnen diese innere Hybridität langfristig höchstwahrscheinlich ein leichteres Wandeln in einer so vielschichtigen Gesellschaft wie der des Königreichs Jerusalem.Aufgrund der dünnen Quellenlage, sowie des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass es sich auch bei den Orientalen um eine heterogene Gruppe handelte und man bestenfalls verallgemeinernde Aussagen treffen kann. Dennoch scheinen sowohl Selbstwahrnehmung als auch Fremdwahrnehmung der Orientale die Theorie der Transkulturalität, im Gegensatz zur Multikulturalität, zumindest zu unterstützen. 2020. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346281845 - Kölln, Kristina von: Die ,Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (eBook, PDF)
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Die ,Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (eBook, PDF) (2019)

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird von den Kreuzfahrerstaaten als multikultureller Gesellschaft gesprochen. Diese Arbeit wollte jedoch ein differenzierteres Bild schaffen, indem sie der Frage nachging, ob die, von Fulcher von Chartres gepriesenen, Orientalen nicht viel eher als ein Beispiel für Transkulturalität gelten. Im vorherigen Kapitel konnten verschiedene Merkmale einer Assimilation der Orientalen in die einheimische Gesellschaft nachgewiesen werden. Der finale Schritt zur vollkommenen Assimilation eines Vollbürgers liess sich jedoch nicht nachweisen. Eine Anpassung der Orientalen an die einheimische Kultur ist unstrittig, doch von einer vollkommenen Integration, unter der Aufgabe eigener Kulturgüter, kann anhand der vorliegenden Quellen nicht gesprochen werden. Die Orientalen haben sich weiterhin auch auf ihre europäischen Wurzeln bezogen, sprachen neben den einheimischen Sprachen weiterhin die Sprache ihrer Väter und blieben lateinische Christen. Sie lebten somit als ,kulturelle Mischlinge' - und damit als personifizierte Transkulturalität - die "in ihrer kulturellen Formation durch mehrere kulturelle Herkünfte und Verbindungen bestimmt"77 waren. Wie bereits zuvor beschrieben, ermöglichte ihnen diese innere Hybridität langfristig höchstwahrscheinlich ein leichteres Wandeln in einer so vielschichtigen Gesellschaft wie der des Königreichs Jerusalem. Aufgrund der dünnen Quellenlage, sowie des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass es sich auch bei den Orientalen um eine heterogene Gruppe handelte und man bestenfalls verallgemeinernde Aussagen treffen kann. Dennoch scheinen sowohl Selbstwahrnehmung als auch Fremdwahrnehmung der Orientale die Theorie der Transkulturalität, im Gegensatz zur Multikulturalität, zumindest zu unterstützen.
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9783346281852 - von Koelln, Kristina: Die Orientalen im Koenigreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalitaet, Interkulturalitaet und Transkulturalitaet
von Koelln, Kristina

Die Orientalen im Koenigreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalitaet, Interkulturalitaet und Transkulturalitaet (2020)

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ISBN: 9783346281852 bzw. 334628185X, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.

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334628185X - Kristina von Kölln: Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität Interkulturalität und Transkulturalität
Kristina von Kölln

Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität Interkulturalität und Transkulturalität

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9783346281845 - Die Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität Interkulturalität und Transkulturalität

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Symbolbild
von Kölln, Kristina

Die 'Orientalen' im Königreich Jerusalem. Zwischen Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität (2017)

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PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK. Books.
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