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100%: Aleksandr Klenov: Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (Paperback) (ISBN: 9783346295354) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Aleksandr Klenov: Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (ISBN: 9783346295347) 2020, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (Paperback)
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Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (Paperback) (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783346295354 bzw. 3346295354, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim? Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen. Books.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim? Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen. Books.
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Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783346295354 bzw. 3346295354, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen. 20 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen. 20 pp. Deutsch, Books.
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Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten (2020)
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783346295347 bzw. 3346295346, vermutlich in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim? Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen.
eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland hat zur Zeit 129 Investitionsschutzverträge (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), die meist ohne die zur Kenntnisnahme der Öffentlichkeit ausgehandelt und unterzeichnet wurden. Weitere Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA werden unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und schwächen so schon in der Verhandlungsphase die Demokratie in den Partnerländern (Bode 2015). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines in Kraft getretenen Handelsabkommens auf die Demokratie. Insbesondere die Möglichkeit der Investoren, im Rahmen eines privaten Schiedsgerichtes einzelne Staaten zu verklagen, soll mit Hilfe ausgewählter Demokratietheorien auf ihre Legitimität untersucht werden. Die Frage, die vordergründig behandelt werden soll, lautet: Sind private Schiedsgerichte legitim? Besonders interessant ist dieser Aspekt unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass fast alle Investitionsschussverträge den Investoren ein solches Recht einräumen Ceyssens & Sekler 2005), welches mit wachsender Häufigkeit auch genutzt wird. So wuchs die Zahl der Schiedsverfahren von 38 im Jahr 1996 auf 568 im Jahr 2013 (Eberhardt & Olivet 2014). Da private Schiedsgerichte ohne Möglichkeit auf Revision rechtsverbindliche Urteile aussprechen, ist es wichtig, sie auf ihre Legitimität zu überprüfen. Da dies ein strittiges Thema ist, sind in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten. Die Publikationen sind bis zu einem gewissen Grad mit Polemik behaftet, was die Auswahl der Literatur nicht gerade erleichtert. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Positionen herzustellen.
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~DE PB NW
ISBN: 3346295354 bzw. 9783346295354, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Untersuchung der Legitimation von privaten Schiedsgerichten ab 13.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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