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Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre100%: Marc Konstanzer: Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (ISBN: 9783346295941) 2020, in Deutsch, Taschenbuch.
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Was wird aus diesem Afrika? Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre100%: Marc Konstanzer: Was wird aus diesem Afrika? Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (ISBN: 9783346295934) 2020, in Deutsch, auch als eBook.
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Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre
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9783346295941 - 'Was wird aus diesem Afrika?' Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre

'Was wird aus diesem Afrika?' Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (2020)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Eurafrika - Geschichte einer Idee, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Gustav Adolf Gedat als Vertreter der christlichen Mission dem von van Laak konstatierten Übertragungsprozess des missionarischen Impulses von der Religion auf die Technik gegenüber? Und wie positioniert er sich gegenüber den Ansprüchen technokratischer Eliten, die nicht nur den Primat über Wirtschaft und Politik beanspruchten, sondern zu einer Neugestaltung der Erdoberfläche durch die Ingenieure ansetzten? Diese Fragen sind Ausgangspunkt vorliegender Seminararbeit, in der Gedats Schriften in das von van Laak beschriebene eurafrikanische Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre eingeordnet werden sollen. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Leitfragen werden im ersten Kapitel zunächst die Veränderungsprozesse innerhalb des eurafrikanischen Diskursfeldes von seinen Anfängen im Jahr 1922, als Graf Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union gründete, bis zur Veröffentlichung von Gedats zweiter Afrikareportage im Jahre 1952 nachgezeichnet. Durch die kursorische Darstellung der Veränderungsprozesse sollen die zeitlichen und gesellschaftlichen Umstände der Entstehung von Gedats Afrikareportagen nachvollzogen werden können. Das folgende zweite Kapitel widmet sich der Biographie Gedats und versucht die ideengeschichtlichen Einflüsse seines Europa- und Afrikabildes zu beleuchten. Hierzu werden zunächst die Europakonzepte der ökumenischen Bewegung der 1920er und 1930er Jahre, die den CVJM-Funktionär Gedat nachhaltig prägten, analysiert. Anschliessend wird das Konzept einer 'autochthonen Moderne' im Bereich der Sach- und Reiseliteratur des Nationalsozialismus vorgestellt, das Gedats Sicht auf den afrikanischen Kontinent beeinflusste. Im abschliessenden dritten Kapitel werden die beiden Bände aus den Jahren 1938 und 1952 miteinander verglichen. Es sollen hierbei die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Denken Gedats bezüglich seiner Sicht auf den afrikanischen Modernisierungsprozess, das Verhältnis von Europäern und Afrikanern, die Bedeutung der Erschliessung des afrikanischen Kontinents durch Europa und die Rolle der christlichen Missionen in diesem Prozess analysiert werden. Marc Konstanzer, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783346295941 - Marc Konstanzer: Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (Paperback)
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Marc Konstanzer

Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (Paperback) (2020)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Eurafrika - Geschichte einer Idee, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Gustav Adolf Gedat als Vertreter der christlichen Mission dem von van Laak konstatierten Übertragungsprozess des missionarischen Impulses von der Religion auf die Technik gegenüber? Und wie positioniert er sich gegenüber den Ansprüchen technokratischer Eliten, die nicht nur den Primat über Wirtschaft und Politik beanspruchten, sondern zu einer Neugestaltung der Erdoberfläche durch die Ingenieure ansetzten? Diese Fragen sind Ausgangspunkt vorliegender Seminararbeit, in der Gedats Schriften in das von van Laak beschriebene eurafrikanische Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre eingeordnet werden sollen. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Leitfragen werden im ersten Kapitel zunächst die Veränderungsprozesse innerhalb des eurafrikanischen Diskursfeldes von seinen Anfängen im Jahr 1922, als Graf Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union gründete, bis zur Veröffentlichung von Gedats zweiter Afrikareportage im Jahre 1952 nachgezeichnet. Durch die kursorische Darstellung der Veränderungsprozesse sollen die zeitlichen und gesellschaftlichen Umstände der Entstehung von Gedats Afrikareportagen nachvollzogen werden können. Das folgende zweite Kapitel widmet sich der Biographie Gedats und versucht die ideengeschichtlichen Einflüsse seines Europa- und Afrikabildes zu beleuchten. Hierzu werden zunächst die Europakonzepte der ökumenischen Bewegung der 1920er und 1930er Jahre, die den CVJM-Funktionär Gedat nachhaltig prägten, analysiert. Anschliessend wird das Konzept einer "autochthonen Moderne" im Bereich der Sach- und Reiseliteratur des Nationalsozialismus vorgestellt, das Gedats Sicht auf den afrikanischen Kontinent beeinflusste. Im abschliessenden dritten Kapitel werden die beiden Bände aus den Jahren 1938 und 1952 miteinander verglichen. E, Books.
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9783346295941 - Konstanzer, Marc: Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre
Konstanzer, Marc

Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (2020)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Eurafrika - Geschichte einer Idee, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Gustav Adolf Gedat als Vertreter der christlichen Mission dem von van Laak konstatierten Übertragungsprozess des missionarischen Impulses von der Religion auf die Technik gegenüber? Und wie positioniert er sich gegenüber den Ansprüchen technokratischer Eliten, die nicht nur den Primat über Wirtschaft und Politik beanspruchten, sondern zu einer Neugestaltung der Erdoberfläche durch die Ingenieure ansetzten? Diese Fragen sind Ausgangspunkt vorliegender Seminararbeit, in der Gedats Schriften in das von van Laak beschriebene eurafrikanische Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre eingeordnet werden sollen.Zur Beantwortung der aufgeworfenen Leitfragen werden im ersten Kapitel zunächst die Veränderungsprozesse innerhalb des eurafrikanischen Diskursfeldes von seinen Anfängen im Jahr 1922, als Graf Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union gründete, bis zur Veröffentlichung von Gedats zweiter Afrikareportage im Jahre 1952 nachgezeichnet. Durch die kursorische Darstellung der Veränderungsprozesse sollen die zeitlichen und gesellschaftlichen Umstände der Entstehung von Gedats Afrikareportagen nachvollzogen werden können.Das folgende zweite Kapitel widmet sich der Biographie Gedats und versucht die ideengeschichtlichen Einflüsse seines Europa- und Afrikabildes zu beleuchten. Hierzu werden zunächst die Europakonzepte der ökumenischen Bewegung der 1920er und 1930er Jahre, die den CVJM-Funktionär Gedat nachhaltig prägten, analysiert. Anschliessend wird das Konzept einer "autochthonen Moderne" im Bereich der Sach- und Reiseliteratur des Nationalsozialismus vorgestellt, das Gedats Sicht auf den afrikanischen Kontinent beeinflusste.Im abschliessenden dritten Kapitel werden die beiden Bände aus den Jahren 1938 und 1952 miteinander verglichen. Es sollen hierbei die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Denken Gedats bezüglich seiner Sicht auf den afrikanischen Modernisierungsprozess, das Verhältnis von Europäern und Afrikanern, die Bedeutung der Erschliessung des afrikanischen Kontinents durch Europa und die Rolle der christlichen Missionen in diesem Prozess analysiert werden. 2020. 44 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3346295931 - Marc Konstanzer: "Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre
Marc Konstanzer

"Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (2020)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Eurafrika - Geschichte einer Idee, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Gustav Adolf Gedat als Vertreter der christlichen Mission dem von van Laak konstatierten Übertragungsprozess des missionarischen Impulses von der Religion auf die Technik gegenüber? Und wie positioniert er sich gegenüber den Ansprüchen technokratischer Eliten, die nicht nur den Primat über Wirtschaft und Politik beanspruchten, sondern zu einer Neugestaltung der Erdoberfläche durch die Ingenieure ansetzten? Diese Fragen sind Ausgangspunkt vorliegender Seminararbeit, in der Gedats Schriften in das von van Laak beschriebene eurafrikanische Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre eingeordnet werden sollen.Zur Beantwortung der aufgeworfenen Leitfragen werden im ersten Kapitel zunächst die Veränderungsprozesse innerhalb des eurafrikanischen Diskursfeldes von seinen Anfängen im Jahr 1922, als Graf Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union gründete, bis zur Veröffentlichung von Gedats zweiter Afrikareportage im Jahre 1952 nachgezeichnet. Durch die kursorische Darstellung der Veränderungsprozesse sollen die zeitlichen und gesellschaftlichen Umstände der Entstehung von Gedats Afrikareportagen nachvollzogen werden können.Das folgende zweite Kapitel widmet sich der Biographie Gedats und versucht die ideengeschichtlichen Einflüsse seines Europa- und Afrikabildes zu beleuchten. Hierzu werden zunächst die Europakonzepte der ökumenischen Bewegung der 1920er und 1930er Jahre, die den CVJM-Funktionär Gedat nachhaltig prägten, analysiert. Anschliessend wird das Konzept einer autochthonen Moderne im Bereich der Sach- und Reiseliteratur des Nationalsozialismus vorgestellt, das Gedats Sicht auf den afrikanischen Kontinent beeinflusste.Im abschliessenden dritten Kapitel werden die beiden Bände aus den Jahren 1938 und 1952 miteinander verglichen. Es sollen hierbei die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Denken Gedats bezüglich seiner Sicht auf den afrikanischen Modernisierungsprozess, das Verhältnis von Europäern und Afrikanern, die Bedeutung der Erschliessung des afrikanischen Kontinents durch Europa und die Rolle der christlichen Missionen in diesem Prozess analysiert werden. 2020, 38 Seiten, eBooks.
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9783346295941 - Marc Konstanzer: "Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre
Marc Konstanzer

"Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (2020)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Eurafrika - Geschichte einer Idee, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Gustav Adolf Gedat als Vertreter der christlichen Mission dem von van Laak konstatierten Übertragungsprozess des missionarischen Impulses von der Religion auf die Technik gegenüber Und wie positioniert er sich gegenüber den Ansprüchen technokratischer Eliten, die nicht nur den Primat über Wirtschaft und Politik beanspruchten, sondern zu einer Neugestaltung der Erdoberfläche durch die Ingenieure ansetzten Diese Fragen sind Ausgangspunkt vorliegender Seminararbeit, in der Gedats Schriften in das von van Laak beschriebene eurafrikanische Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre eingeordnet werden sollen. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Leitfragen werden im ersten Kapitel zunächst die Veränderungsprozesse innerhalb des eurafrikanischen Diskursfeldes von seinen Anfängen im Jahr 1922, als Graf Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union gründete, bis zur Veröffentlichung von Gedats zweiter Afrikareportage im Jahre 1952 nachgezeichnet. Durch die kursorische Darstellung der Veränderungsprozesse sollen die zeitlichen und gesellschaftlichen Umstände der Entstehung von Gedats Afrikareportagen nachvollzogen werden können. Das folgende zweite Kapitel widmet sich der Biographie Gedats und versucht die ideengeschichtlichen Einflüsse seines Europa- und Afrikabildes zu beleuchten. Hierzu werden zunächst die Europakonzepte der ökumenischen Bewegung der 1920er und 1930er Jahre, die den CVJM-Funktionär Gedat nachhaltig prägten, analysiert. Anschliessend wird das Konzept einer 'autochthonen Moderne' im Bereich der Sach- und Reiseliteratur des Nationalsozialismus vorgestellt, das Gedats Sicht auf den afrikanischen Kontinent beeinflusste. Im abschliessenden dritten Kapitel werden die beiden Bände aus den Jahren 1938 und 1952 miteinander verglichen. Es sollen hierbei die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Denken Gedats bezüglich seiner Sicht auf den afrikanischen Modernisierungsprozess, das Verhältnis von Europäern und Afrikanern, die Bedeutung der Erschliessung des afrikanischen Kontinents durch Europa und die Rolle der christlichen Missionen in diesem Prozess analysiert werden. 16.12.2020, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 79g, 44, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783346295941 - Marc Konstanzer: Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre
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Was wird aus diesem Afrika?" Gustav Adolf Gedats Beitrag zum eurafrikanischen Diskursfeld der 1920er bis 1950er Jahre (2020)

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