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100%: Kästli, Juliane: Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (ISBN: 9783346305725) 2020, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Juliane Kästli: Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (ISBN: 9783346305718) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (Paperback) (2020)
~DE PB NWISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber, Books.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber, Books.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefuhl. Anwendung und Begrundung von Recht und Entscheidungen (Paperback) (2020)
~DE PB NWISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber, Books.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber, Books.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (eBook, PDF) (2019)
~DE NWISBN: 9783346305718 bzw. 3346305716, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber auch auf tagespolitische Ereignisse Bezug genommen. Dabei beschränkt sich die Untersuchung stets auf das politische System der Bundesrepublik Deutschland.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht. In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen. Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal. Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen? Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin? Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist die Beachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt ? Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit. Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf. Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze. In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist. Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt. Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet. Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben. Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber auch auf tagespolitische Ereignisse Bezug genommen. Dabei beschränkt sich die Untersuchung stets auf das politische System der Bundesrepublik Deutschland.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (2020)
~DE PB NWISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht.In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen.Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal.Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist dieBeachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit.Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf.Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze.In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist.Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt.Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet.Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben.Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber auch auf tagespolitische Ereignisse Bezug genommen.Dabei beschränkt sich die Untersuchung stets auf das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 88 pp. Deutsch, Books.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl steht.In diesem Kontext wird eingangs ergründet, wie Menschen überhaupt zu ethischen Standards kommen und welche Rolle Gefühle dabei als Grundlage spielen.Gelassenheit, vernünftige, nüchterne, rationell begründete Entscheidungen und der Ausschluss von Gefühlen gelten als juristisches Ideal.Welche Rolle aber spielt der spannungsreiche Begriff des Rechtsgefühls bei der Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen Wo kommt es eigentlich her und wo führt es hin Sollten Gefühle als Motiv richterlichen Handelns allzeit ausser Acht gelassen werden oder ist dieBeachtung ausserjuristischer Argumente erforderlich, damit die Justiz lebensnah, gerecht und menschlich bleibt Formelles und materielles Rechtsverständnis unterliegen dem Wandel der Zeit.Gesetze weisen teilweise - weil von Menschen gemacht - rechtliche Unzulänglichkeiten auf.Neben dem gesetzten Recht existieren Gewohnheitsrecht, moralische, theologische und politische Grundsätze.In der Arbeit wird primär untersucht, welche Stellung das Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl einnimmt und ob und wann dabei eine Divergenz zwischen Vernunft und Gefühl festzustellen ist.Es werden zunächst die Leitbegriffe des Rationalismus, des Rechts und des Rechtsgefühls bestimmt.Davon ausgehend wird rekonstruiert, welche historische Entwicklung das Recht dabei durchlaufen hat und wie es sich im Verhältnis zu Moral und Ethik einordnet.Nachfolgend wird genauer untersucht, wo sich im Recht rationelle Elemente aber auch Einflüsse des Rechtsgefühls identifizieren lassen und sich mögliche Konfliktsituationen zwischen objektivem Recht und subjektiven Rechtsgefühlen ergeben.Anschliessend wird auf aktuelle Entwicklungen im Schrifttum, aber auch auf tagespolitische Ereignisse Bezug genommen.Dabei beschränkt sich die Untersuchung stets auf das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 88 pp. Deutsch, Books.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen
~DE PB NWISBN: 3346305724 bzw. 9783346305725, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen ab 44.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen
~DE NW FE EB DLISBN: 9783346305718 bzw. 3346305716, vermutlich in Deutsch, Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen - eBook als pdf von Juliane Kästli - GRIN Ver... neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen ab 34.99 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefuehl. Anwendung und Begruendung von Recht und Entscheidungen (2020)
DE PB NW FE RPISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Verlag GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversitaet Hagen, Sprache: Deutsc, 2020, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 141g, 1/2020, 88, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, FernUniversitaet Hagen, Sprache: Deutsc, 2020, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 141g, 1/2020, 88, Banküberweisung, PayPal.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen
~DE NW FE EB DLISBN: 9783346305718 bzw. 3346305716, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen ab 34.99 EURO 1. Auflage.
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Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen (2020)
DE PB NWISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Neu ab: 44,99 € (2 Angebote)
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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2020-11-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Von Händler/Antiquariat, GRIN Publishing GmbH.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2020-11-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Symbolbild
Recht zwischen Rationalismus und Rechtsgefühl. Anwendung und Begründung von Recht und Entscheidungen
~DE PB NWISBN: 9783346305725 bzw. 3346305724, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - 88 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - 88 pp. Deutsch, Books.
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