Von dem Buch Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Jannik Rickert: Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen (ISBN: 9783346322081) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Jannik Rickert: Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen (ISBN: 9783346322074) 2021, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 30.01.2021)1
Symbolbild
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen (Paperback) (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783346322081 bzw. 3346322084, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können. Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil k, Books.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können. Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil k, Books.
2
Symbolbild
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783346322081 bzw. 3346322084, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können. Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil karthagische Quellen nicht überliefert sind. In der modernen Forschung ist das Thema der Barkiden in Iberien zwar ein oft behandeltes Thema, jedoch meist nur als Randerscheinung in Überblicksdarstellungen des Zweiten Punischen Krieges oder allgemeinen Werken über die karthagische Geschichte. Die Region Spanien findet in der Forschung generell erst verstärkte Relevanz, als sie Teil des Römischen Reiches wurde . 24 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können. Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil karthagische Quellen nicht überliefert sind. In der modernen Forschung ist das Thema der Barkiden in Iberien zwar ein oft behandeltes Thema, jedoch meist nur als Randerscheinung in Überblicksdarstellungen des Zweiten Punischen Krieges oder allgemeinen Werken über die karthagische Geschichte. Die Region Spanien findet in der Forschung generell erst verstärkte Relevanz, als sie Teil des Römischen Reiches wurde . 24 pp. Deutsch, Books.
3
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen (2021)
DE NW EB DL
ISBN: 3346322076 bzw. 9783346322074, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können.Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil karthagische Quellen nicht überliefert sind. In der modernen Forschung ist das Thema der Barkiden in Iberien zwar ein oft behandeltes Thema, jedoch meist nur als Randerscheinung in Überblicksdarstellungen des Zweiten Punischen Krieges oder allgemeinen Werken über die karthagische Geschichte. Die Region Spanien findet in der Forschung generell erst verstärkte Relevanz, als sie Teil des Römischen Reiches wurde . 2021, 19 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es sein, die barkidische Herrschaft in Iberien ab dem Übergang des Hamilkar Barkas 237 v. Chr. bis zum Saguntkonflikt unter Hannibal 219 v. Chr. zu rekonstruieren und zu bewerten. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird dabei auf der Frage liegen, mit welcher Absicht die Barkiden nach Iberien gingen und welche Folgen ihre Herrschaft dort nach sich zog. Dabei wird auch zu klären sein, inwiefern es sich dabei um karthagische oder barkidische Interessen handelte und ob sich die Ziele dieser Politik womöglich auch im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ereignisse werden chronologisch geschildert, um so am besten mögliche Unterschiede in der Vorgehensweise der drei Barkiden feststellen zu können.Mit dem Zweiten Punischen Krieg, der das Mächteverhältnis zwischen Rom und Karthago nachhaltig auf Seiten Roms verlagerte, assoziiert man vor allem den karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas und seine Alpenüberquerung. Was häufig nur wenig Beachtung findet sind aber die Entwicklungen, die überhaupt zum Ausbruch des wohl bekanntesten antiken Krieges führten, im Besonderen die Expansion Karthagos in Iberien. Da man sich bereits in der Antike der besonderen Bedeutung des Zweiten Punischen Krieges für den Aufstieg Roms bewusst war, schrieben viele römische und griechische Geschichtsschreiber, häufig in Überblicksdarstellungen der römischen Geschichte, über dieses Ereignis. Dazu zählen Fabius Pictor, Polybios, Cornelius Nepos, Diodor, Livius, Appian und Cassius Dio. Somit gibt es Werke ab etwa 200 v. Chr. bis ins 3. Jhd. n. Chr., die dieses Thema behandeln. Während die antiken Geschichtsschreiber sich weitestgehend einig waren, dass Rachegelüste der Barkiden und die generelle Treulosigkeit der Punier den Krieg auslösten, ist eine Beurteilung der realen Gründe schwierig, gerade weil karthagische Quellen nicht überliefert sind. In der modernen Forschung ist das Thema der Barkiden in Iberien zwar ein oft behandeltes Thema, jedoch meist nur als Randerscheinung in Überblicksdarstellungen des Zweiten Punischen Krieges oder allgemeinen Werken über die karthagische Geschichte. Die Region Spanien findet in der Forschung generell erst verstärkte Relevanz, als sie Teil des Römischen Reiches wurde . 2021, 19 Seiten, eBooks.
4
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen
~DE PB NW
ISBN: 3346322084 bzw. 9783346322081, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die barkidische Herrschaft in Iberien. Intention und Konsequenzen ab 13.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
Lade…