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100%: Jeremias Düring: John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung (ISBN: 9783346332165) in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Düring, Jeremias: John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung (eBook, PDF) (ISBN: 9783346332158) 2019, in Deutsch, auch als eBook.
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John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung
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John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung (2019)
DE NW
ISBN: 9783346332165 bzw. 3346332160, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil der Schluss auf die beste Erklärung bisher mehr einem Slogan als einer klar ausformulierten philosophischen Theorie gleiche, versucht Peter Lipton in seiner Monografie Inference to the Best Explanation, eben jenen Slogan in einen theoretischen Rahmen zu bringen. Zentral für seinen Vorschlag ist die sogenannte Differenzbedingung (¿Difference Condition¿). Ihr zufolge lässt sich die beste Erklärung eines Ereignisses durch den Vergleich zwischen einem Phänomen P und einem weiteren Phänomen Q herausfinden, bei dem sich auf einen Unterschied in der kausalen Vorgeschichte von P und der von nicht-Q berufen wird, der aus einer Ursache von P und der Abwesenheit eines korrespondierenden Ereignisses im Falle von Nicht-Q besteht. Bereits in der ersten Auflage von Inference to the Best Explanation macht Lipton auf die grosse strukturelle Ähnlichkeit zwischen seiner Differenzbedingung und der erstmals von John Stuart Mill beschriebenen Differenzmethode aufmerksam. Wegen dieser Nähe sieht Lipton sich dem Einwand ausgesetzt, dass sei- ne Version des Schlusses auf die beste Erklärung womöglich nur eine aufgehübschte Variante eines mit Mills Methoden operierenden Ansatzes des kausalen Schliessens ist. Ich werde in diesem Aufsatz darlegen, dass die von Lipton als Reaktion behaupteten Vorzüge des Schlusses auf die beste Erklärung gegenüber Mills Differenzmethode nicht ausreichen werden, um diesen Einwand zurückzuweisen. Hierzu werden im nachfolgenden Kapitel die wichtigsten Aspekte von Liptons Version des Schlusses auf die beste Erklärung rekonstruiert, nachdem zuvor kurz darauf eingegangen wird, inwiefern sich Lipton durch seinen Ansatz einen Fortschritt gegenüber alternativen Modellen des induktiven Schliessens erhofft hat. Anschliessend werden im nächsten Kapitel Mills vier Methoden mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Einschränkungen vorgestellt. Darauf aufbauend erfolgt im abschliessenden Kapitel eine Gegenüberstellung von Mills Methoden und Liptons Schluss auf die beste Erklärung, bei der die von Lipton behaupteten Probleme der Differenzmethode im Hinblick auf geschlussfolgerte Unterschiede (¿inferred differences¿) und mehrfache Unterschiede (¿multiple differences¿) zurückgewiesen wird. Am Ende der Gegenüberstellung wird besprochen, was zu Liptons bisherigen Ausführungen zum Schluss auf die beste Erklärung hinzukommen müsste, um tatsächlich einen merklichen Vorteil gegenüber dem kausalen Schliessen darzustellen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung (eBook, PDF) (2019)
~DE NW
ISBN: 9783346332158 bzw. 3346332152, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil der Schluss auf die beste Erklärung bisher mehr einem Slogan als einer klar ausformulierten philosophischen Theorie gleiche, versucht Peter Lipton in seiner Monografie Inference to the Best Explanation, eben jenen Slogan in einen theoretischen Rahmen zu bringen. Zentral für seinen Vorschlag ist die sogenannte Differenzbedingung ("Difference Condition"). Ihr zufolge lässt sich die beste Erklärung eines Ereignisses durch den Vergleich zwischen einem Phänomen P und einem weiteren Phänomen Q herausfinden, bei dem sich auf einen Unterschied in der kausalen Vorgeschichte von P und der von nicht-Q berufen wird, der aus einer Ursache von P und der Abwesenheit eines korrespondierenden Ereignisses im Falle von Nicht-Q besteht. Bereits in der ersten Auflage von Inference to the Best Explanation macht Lipton auf die grosse strukturelle Ähnlichkeit zwischen seiner Differenzbedingung und der erstmals von John Stuart Mill beschriebenen Differenzmethode aufmerksam. Wegen dieser Nähe sieht Lipton sich dem Einwand ausgesetzt, dass sei- ne Version des Schlusses auf die beste Erklärung womöglich nur eine aufgehübschte Variante eines mit Mills Methoden operierenden Ansatzes des kausalen Schliessens ist. Ich werde in diesem Aufsatz darlegen, dass die von Lipton als Reaktion behaupteten Vorzüge des Schlusses auf die beste Erklärung gegenüber Mills Differenzmethode nicht ausreichen werden, um diesen Einwand zurückzuweisen. Hierzu werden im nachfolgenden Kapitel die wichtigsten Aspekte von Liptons Version des Schlusses auf die beste Erklärung rekonstruiert, nachdem zuvor kurz darauf eingegangen wird, inwiefern sich Lipton durch seinen Ansatz einen Fortschritt gegenüber alternativen Modellen des induktiven Schliessens erhofft hat. Anschliessend werden im nächsten Kapitel Mills vier Methoden mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Einschränkungen vorgestellt. Darauf aufbauend erfolgt im abschliessenden Kapitel eine Gegenüberstellung von Mills Methoden und Liptons Schluss auf die beste Erklärung, bei der die von Lipton behaupteten Probleme der Differenzmethode im Hinblick auf geschlussfolgerte Unterschiede ("inferred differences") und mehrfache Unterschiede ("multiple differences") zurückgewiesen wird. Am Ende der Gegenüberstellung wird besprochen, was zu Liptons bisherigen Ausführungen zum Schluss auf die beste Erklärung hinzukommen müsste, um tatsächlich einen merklichen Vorteil gegenüber dem kausalen Schliessen darzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil der Schluss auf die beste Erklärung bisher mehr einem Slogan als einer klar ausformulierten philosophischen Theorie gleiche, versucht Peter Lipton in seiner Monografie Inference to the Best Explanation, eben jenen Slogan in einen theoretischen Rahmen zu bringen. Zentral für seinen Vorschlag ist die sogenannte Differenzbedingung ("Difference Condition"). Ihr zufolge lässt sich die beste Erklärung eines Ereignisses durch den Vergleich zwischen einem Phänomen P und einem weiteren Phänomen Q herausfinden, bei dem sich auf einen Unterschied in der kausalen Vorgeschichte von P und der von nicht-Q berufen wird, der aus einer Ursache von P und der Abwesenheit eines korrespondierenden Ereignisses im Falle von Nicht-Q besteht. Bereits in der ersten Auflage von Inference to the Best Explanation macht Lipton auf die grosse strukturelle Ähnlichkeit zwischen seiner Differenzbedingung und der erstmals von John Stuart Mill beschriebenen Differenzmethode aufmerksam. Wegen dieser Nähe sieht Lipton sich dem Einwand ausgesetzt, dass sei- ne Version des Schlusses auf die beste Erklärung womöglich nur eine aufgehübschte Variante eines mit Mills Methoden operierenden Ansatzes des kausalen Schliessens ist. Ich werde in diesem Aufsatz darlegen, dass die von Lipton als Reaktion behaupteten Vorzüge des Schlusses auf die beste Erklärung gegenüber Mills Differenzmethode nicht ausreichen werden, um diesen Einwand zurückzuweisen. Hierzu werden im nachfolgenden Kapitel die wichtigsten Aspekte von Liptons Version des Schlusses auf die beste Erklärung rekonstruiert, nachdem zuvor kurz darauf eingegangen wird, inwiefern sich Lipton durch seinen Ansatz einen Fortschritt gegenüber alternativen Modellen des induktiven Schliessens erhofft hat. Anschliessend werden im nächsten Kapitel Mills vier Methoden mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Einschränkungen vorgestellt. Darauf aufbauend erfolgt im abschliessenden Kapitel eine Gegenüberstellung von Mills Methoden und Liptons Schluss auf die beste Erklärung, bei der die von Lipton behaupteten Probleme der Differenzmethode im Hinblick auf geschlussfolgerte Unterschiede ("inferred differences") und mehrfache Unterschiede ("multiple differences") zurückgewiesen wird. Am Ende der Gegenüberstellung wird besprochen, was zu Liptons bisherigen Ausführungen zum Schluss auf die beste Erklärung hinzukommen müsste, um tatsächlich einen merklichen Vorteil gegenüber dem kausalen Schliessen darzustellen.
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John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung
~DE PB NW
ISBN: 3346332160 bzw. 9783346332165, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung ab 14.99 € als Taschenbuch: Ein Vergleich. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung
~DE NW EB DL
ISBN: 9783346332158 bzw. 3346332152, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung ab 12.99 EURO Ein Vergleich.
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Symbolbild
John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung : Ein Vergleich
~DE PB NW
ISBN: 9783346332165 bzw. 3346332160, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - 32 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
John Stuart Mills Methoden der experimentalen Forschung und Peter Liptons Schluss auf die beste Erklärung: Ein Vergleich (Paperback) (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783346332165 bzw. 3346332160, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, N/A, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Books.
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