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Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität100%: Dorothée Leroy: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (ISBN: 9783346910509) in Deutsch, Taschenbuch.
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Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (eBook, PDF)97%: Leroy, Dorothée: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (eBook, PDF) (ISBN: 9783346910493) 2022, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität
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9783346910509 - Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersekt

Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersekt (2022)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Kriminologie), Veranstaltung: Klassische und aktuelle Texte aus Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen sozialer Ungleichheitsfaktoren sind konstitutiv für die Analyse normabweichenden Verhaltens. Dennoch beschränkt sich die Ausweitung der Ungleichheitsforschung auf den Bereich der Kriminologie vor allem in deutschsprachiger Lektüre häufig auf die Benennung einer intersektionalen Leerstelle. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Kriminalisierungstheorien und dem Prozess der Identitätsentwicklung (doing identity) vor dem Hintergrund der Intersektionalität. Schlussendlich bietet eine intersektionale Perspektive in der Kriminologie Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Kombination verschiedener unterdrückender Ungleichheitsfaktoren und damit der Schaffung von Normen und Abweichungen, sowie Möglichkeiten der Ergründung, wie auch die Gesetzgebung Ungleichheiten in Frage stellt oder diese reproduziert. Wie sich Faktoren sozialer Ungleichheit auf Kriminalität auswirken, ist konstitutiv für die soziologische Analyse normabweichenden Verhaltens. So kommt auch die US-amerikanische Soziologin und Kriminologin Karen Heimer zu der Auffassung, die zahlreichen (bspw. wirtschaftliche, ethnische, geschlechtsspezifische) Ungleichheiten seien "at the core of criminology". Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass eine intersektionale Analyse von Ungleichheiten weiterreichende Erkenntnisse und Forschungsbereiche mit sich bringen wird. Dorothée Leroy, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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9783346910509 - Dorothée Leroy: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität
Dorothée Leroy

Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (2023)

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ISBN: 9783346910509 bzw. 3346910504, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Kriminologie), Veranstaltung: Klassische und aktuelle Texte aus Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen sozialer Ungleichheitsfaktoren sind konstitutiv für die Analyse normabweichenden Verhaltens. Dennoch beschränkt sich die Ausweitung der Ungleichheitsforschung auf den Bereich der Kriminologie vor allem in deutschsprachiger Lektüre häufig auf die Benennung einer intersektionalen Leerstelle. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Kriminalisierungstheorien und dem Prozess der Identitätsentwicklung (doing identity) vor dem Hintergrund der Intersektionalität. Schlussendlich bietet eine intersektionale Perspektive in der Kriminologie Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Kombination verschiedener unterdrückender Ungleichheitsfaktoren und damit der Schaffung von Normen und Abweichungen, sowie Möglichkeiten der Ergründung, wie auch die Gesetzgebung Ungleichheiten in Frage stellt oder diese reproduziert.Wie sich Faktoren sozialer Ungleichheit auf Kriminalität auswirken, ist konstitutiv für die soziologische Analyse normabweichenden Verhaltens. So kommt auch die US-amerikanische Soziologin und Kriminologin Karen Heimer zu der Auffassung, die zahlreichen (bspw. wirtschaftliche, ethnische, geschlechtsspezifische) Ungleichheiten seien 'at the core of criminology'. Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass eine intersektionale Analyse von Ungleichheiten weiterreichende Erkenntnisse und Forschungsbereiche mit sich bringen wird. 17.07.2023, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783346910509 - Dorothée Leroy: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität
Dorothée Leroy

Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (2023)

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ISBN: 9783346910509 bzw. 3346910504, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jul 2023, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Kriminologie), Veranstaltung: Klassische und aktuelle Texte aus Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen sozialer Ungleichheitsfaktoren sind konstitutiv für die Analyse normabweichenden Verhaltens. Dennoch beschränkt sich die Ausweitung der Ungleichheitsforschung auf den Bereich der Kriminologie vor allem in deutschsprachiger Lektüre häufig auf die Benennung einer intersektionalen Leerstelle. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Kriminalisierungstheorien und dem Prozess der Identitätsentwicklung (doing identity) vor dem Hintergrund der Intersektionalität. Schlussendlich bietet eine intersektionale Perspektive in der Kriminologie Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Kombination verschiedener unterdrückender Ungleichheitsfaktoren und damit der Schaffung von Normen und Abweichungen, sowie Möglichkeiten der Ergründung, wie auch die Gesetzgebung Ungleichheiten in Frage stellt oder diese reproduziert.Wie sich Faktoren sozialer Ungleichheit auf Kriminalität auswirken, ist konstitutiv für die soziologische Analyse normabweichenden Verhaltens. So kommt auch die US-amerikanische Soziologin und Kriminologin Karen Heimer zu der Auffassung, die zahlreichen (bspw. wirtschaftliche, ethnische, geschlechtsspezifische) Ungleichheiten seien 'at the core of criminology'. Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass eine intersektionale Analyse von Ungleichheiten weiterreichende Erkenntnisse und Forschungsbereiche mit sich bringen wird. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783346910509 - Dorothée Leroy: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität
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Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (2023)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Kriminologie), Veranstaltung: Klassische und aktuelle Texte aus Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen sozialer Ungleichheitsfaktoren sind konstitutiv für die Analyse normabweichenden Verhaltens. Dennoch beschränkt sich die Ausweitung der Ungleichheitsforschung auf den Bereich der Kriminologie vor allem in deutschsprachiger Lektüre häufig auf die Benennung einer intersektionalen Leerstelle. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Kriminalisierungstheorien und dem Prozess der Identitätsentwicklung (doing identity) vor dem Hintergrund der Intersektionalität. Schlussendlich bietet eine intersektionale Perspektive in der Kriminologie Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Kombination verschiedener unterdrückender Ungleichheitsfaktoren und damit der Schaffung von Normen und Abweichungen, sowie Möglichkeiten der Ergründung, wie auch die Gesetzgebung Ungleichheiten in Frage stellt oder diese reproduziert.Wie sich Faktoren sozialer Ungleichheit auf Kriminalität auswirken, ist konstitutiv für die soziologische Analyse normabweichenden Verhaltens. So kommt auch die US-amerikanische Soziologin und Kriminologin Karen Heimer zu der Auffassung, die zahlreichen (bspw. wirtschaftliche, ethnische, geschlechtsspezifische) Ungleichheiten seien 'at the core of criminology'. Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass eine intersektionale Analyse von Ungleichheiten weiterreichende Erkenntnisse und Forschungsbereiche mit sich bringen wird. Books.
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9783346910493 - Leroy, Dorothée: Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (eBook, PDF)
Leroy, Dorothée

Intersektionale Perspektive in der Kriminologie. Kriminalisierungstheorien und der Prozess der Identitätsentwicklung vor dem Hintergrund der Intersektionalität (eBook, PDF) (2022)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Kriminologie), Veranstaltung: Klassische und aktuelle Texte aus Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen sozialer Ungleichheitsfaktoren sind konstitutiv für die Analyse normabweichenden Verhaltens. Dennoch beschränkt sich die Ausweitung der Ungleichheitsforschung auf den Bereich der Kriminologie vor allem in deutschsprachiger Lektüre häufig auf die Benennung einer intersektionalen Leerstelle. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Kriminalisierungstheorien und dem Prozess der Identitätsentwicklung (doing identity) vor dem Hintergrund der Intersektionalität. Schlussendlich bietet eine intersektionale Perspektive in der Kriminologie Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Kombination verschiedener unterdrückender Ungleichheitsfaktoren und damit der Schaffung von Normen und Abweichungen, sowie Möglichkeiten der Ergründung, wie auch die Gesetzgebung Ungleichheiten in Frage stellt oder diese reproduziert. Wie sich Faktoren sozialer Ungleichheit auf Kriminalität auswirken, ist konstitutiv für die soziologische Analyse normabweichenden Verhaltens. So kommt auch die US-amerikanische Soziologin und Kriminologin Karen Heimer zu der Auffassung, die zahlreichen (bspw. wirtschaftliche, ethnische, geschlechtsspezifische) Ungleichheiten seien "at the core of criminology". Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass eine intersektionale Analyse von Ungleichheiten weiterreichende Erkenntnisse und Forschungsbereiche mit sich bringen wird.
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