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Unter der Sonne die nicht schien - 18 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 4.87 (€ 4.99)¹ (vom 01.11.2020)Unter der Sonne, die nicht schien: Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung (Paperback) (2020)
ISBN: 9783347122314 bzw. 3347122313, vermutlich in Deutsch, tredition GmbH, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später .
Unter der Sonne, die nicht schien: Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung (Hardback) (2020)
ISBN: 9783347122321 bzw. 3347122321, vermutlich in Deutsch, tredition GmbH, United States, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später .
Unter der Sonne, die nicht schien - Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung (1948)
ISBN: 9783347122338 bzw. 334712233X, in Deutsch, Tredition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unter der Sonne, die nicht schien: Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten `Hauptschule` (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer `Kinderlandverschickung` in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... Ebook.
Unter der Sonne, die nicht schien (1948)
ISBN: 9783347122321 bzw. 3347122321, in Deutsch, Tredition Tredition, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... 1 2020 204 S. 216 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Unter der Sonne, die nicht schien (1948)
ISBN: 9783347122314 bzw. 3347122313, in Deutsch, Tredition Tredition, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... 1 2020 204 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Unter der Sonne, die nicht schien Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung Taschenbuch Paperback Deutsch 2020 (2020)
ISBN: 9783347122314 bzw. 3347122313, in Deutsch, 204 Seiten, tredition, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... 2020, Taschenbuch, Neuware, 296g, 1, 204, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Unter der Sonne, die nicht schien Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung Taschenbuch Paperback Deutsch 2020 (2020)
ISBN: 9783347122314 bzw. 3347122313, in Deutsch, 204 Seiten, tredition, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... 2020, Taschenbuch, Neuware, 296g, 1, 204, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Unter der Sonne, die nicht schien Meine Kinder- und Jugendjahre von 1938 bis 1948 als Chronik einer Verblendung Taschenbuch Paperback Deutsch 2020 (2020)
ISBN: 9783347122314 bzw. 3347122313, in Deutsch, 204 Seiten, tredition, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schliesslich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ... 2020, Taschenbuch, Neuware, 296g, 1, 204, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Unter der Sonne die nicht schien (1948)
ISBN: 3347122313 bzw. 9783347122314, vermutlich in Deutsch, tredition, Taschenbuch, neu.
Unter der Sonne die nicht schien (1948)
ISBN: 3347122321 bzw. 9783347122321, vermutlich in Deutsch, tredition, gebundenes Buch, neu.