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100%: Jean Luc Lamboy: Störerzimmer (ISBN: 9783347159198) in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Jean Luc Lamboy: Störerzimmer (ISBN: 9783347159181) in Deutsch, Broschiert.
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Bester Preis: Fr. 4.88 (€ 4.99)¹ (vom 01.12.2020)1
Störerzimmer
DE NW
ISBN: 9783347159181 bzw. 3347159187, in Deutsch, Tredition, neu.
. Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen. Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen. Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt. Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge. Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen, Jean Luc Lamboy, 21.6 x 15.3 x 2.1 cm, Buch.
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Störerzimmer: Gewinner und Verlierer der Flüchtlingskrise Jean Luc Lamboy Author
~DE NW EB DL
ISBN: 9783347159198 bzw. 3347159195, vermutlich in Deutsch, tredition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
. Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen. Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen. Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt. Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge. Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen.
. Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen. Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen. Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt. Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge. Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen.
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Störerzimmer: Gewinner und Verlierer der Flüchtlingskrise Jean Luc Lamboy Author
~DE HC NW
ISBN: 9783347159181 bzw. 3347159187, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
. Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen. Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen. Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt. Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge. Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen.
. Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen. Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen. Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt. Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge. Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen.
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Störerzimmer
DE NW
ISBN: 9783347159181 bzw. 3347159187, in Deutsch, 236 Seiten, tredition, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - . Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen.Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen.Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt.Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge.Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen, Buch, Neuware, 216x153x21 mm, 460g, 236, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - . Der Ich - Erzähler schildert dabei in ironischer Weise, wie er als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation den Verlauf der so genannten Flüchtlingskrise und die teilweise chaotischen Bedingungen erlebt, unter denen versucht wird, die ankommenden Menschen zu versorgen und weiterzuleiten. Dabei werden vor allem die grossen Hilfsorganisationen wie Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser und Rotes Kreuz von Seiten der Regierung eingebunden. Für viele in diesen Institutionen Tätigen ist das die Gelegenheit, sich zu profilieren und Karriere zu machen. Es kommen Menschen in Positionen, für die sie weder die fachliche, noch charakterliche Eignung besitzen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen haben vor allem ihre eigenen Interessen im Blick, nicht zuletzt durch die Gelder, die in diesem Bereich nahezu unkontrolliert zur Verfügung stehen.Auch andere, wie Caterer, Sicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister nutzen die Chance, aus der Situation Profit zu schlagen.Zugleich werden Behörden in einem Mass gefordert, das schon bald nur noch eine Reaktion auf konkrete Situationen, aber kein planvolles Handeln erfolgt.Missmanagement und Geldverschwendung sind die Folge.Der Roman beginnt, wie der Erzähler zunächst als Sanitäter in einer ehemaligen Schule, die nun als provisorische Flüchtlingsunterkunft dient, seine ersten Erfahrungen mit dem Durcheinander der Organisation und Kompetenzen macht. Dort arbeiten alle ortsansässigen Hilfsorganisationen gemeinsam. Schon hier begegnet ihm sein Vorgesetzter als rücksichtsloser Karrierist. Sein Arbeitgeber, eine Hilfsorganisation ist von undurchschaubaren Machtstrukturen durchdrungen und mit menschenverachtendem Führungspersonal ausgestattet. Darin unterscheidet sie sich aber nicht von den anderen Hilfsorganisationen, Buch, Neuware, 216x153x21 mm, 460g, 236, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Störerzimmer
~DE NW EB DL
ISBN: 9783347159198 bzw. 3347159195, vermutlich in Deutsch, Störerzimmer - eBook als epub von Jean Luc Lamboy - tredition - 9783347159198, neu, E-Book, elektronischer Download.
Störerzimmer ab 4.99 € als epub eBook: Gewinner und Verlierer der Flüchtlingskrise. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik,.
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