Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister.
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9783351004279 - Weiss, Ernst: Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister.
Weiss, Ernst

Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister. (1987)

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474 (2) Seiten. 19,4 cm. Einbandgestaltung: Günter Woinke. Graues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Ernst Weiss (* 28. August 1882 in Brünn 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiss war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiss und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiss 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der Heilung des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wird der Arzt, weil Augenzeuge, in ein KZ verbracht: Sein Wissen um die Krankheit des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird der Augenzeuge freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur Augenzeuge sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. ... Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). 1987. 452g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783351004279 - Weiss, Ernst: Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister. Erste Auflage dieser Ausgabe
Weiss, Ernst

Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister. Erste Auflage dieser Ausgabe (1987)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 474 (2) Seiten. 19,4 cm. Einbandgestaltung: Günter Woinke. Graues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Ernst Weiss (* 28. August 1882 in Brünn; † 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiss war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiss und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiss 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss´ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung“ des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung“ der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge“, in ein KZ „verbracht“: Sein Wissen um die „Krankheit“ des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge“ freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge“ sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen… .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. ... Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Versand D: 2,60 EUR Literaturkritiken; Geschichte 1775-1940 ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Gewebe, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Korrespondenz (Schriftverkehr), Briefsammlung, Brief, Briefbände, Briefe, Kafka, Franz, Mann, Thomas, Angelegt am: 22.10.2018.
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9783351004279 - Weiss, Ernst: Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister.
Weiss, Ernst

Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918 - 1940. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dieter Kliche. Mit Anmerkungen und Personenregister. (1987)

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474 (2) Seiten. 19,4 cm. Einbandgestaltung: Günter Woinke. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Ernst Weiss (* 28. August 1882 in Brünn; † 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiss war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiss und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiss 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss´ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge", in ein KZ „verbracht": Sein Wissen um die „Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. . Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 452 Literaturkritiken; Geschichte 1775-1940 ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Gewebe, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Korrespondenz (Schriftverkehr), Briefsammlung, Brief, Briefbände, Briefe, Kafka, Franz, Mann, Thomas Graues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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9783351004279 - Weiss, Ernst: Sammelausgabe in 5 Bänden. Boetius von Orlamünde / Der Augenzeuge / Georg Letham. Arzt und Mörder / Der arme Verschwender / Die Ruhe in der Kunst.
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9783351004279 - Weiss, Ernst: Sammelausgabe in 5 Bänden. Boetius von Orlamünde / Der Augenzeuge / Georg Letham. Arzt und Mörder / Der arme Verschwender / Die Ruhe in der Kunst.
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Sammelausgabe in 5 Bänden. Boetius von Orlamünde / Der Augenzeuge / Georg Letham. Arzt und Mörder / Der arme Verschwender / Die Ruhe in der Kunst. (1987)

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9783351004279 - Weiss, Ernst -: Die Ruhe in der Kunst Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918-1940
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Die Ruhe in der Kunst Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugnisse 1918-1940 (1987)

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9783351004279 - Die Ruhe in der Kunst. Ausgewählte Essays, Literaturkritiken und Selbstzeugni.
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