Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin?. Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günther Rühle. Mit Anmerkungen und Personenregister.
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Kerr, Alfred

Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin?. Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günther Rühle. Mit Anmerkungen und Personenregister. (1999)

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421 (5) Seiten. 22 cm. Schutzumschlaggestaltung Hein Hellmis unter Verwendung eines Gemäldes von Carl Saltzmann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Staunend steht man hundert Jahre später vor diesen Dokumenten des Aufbruchs und einer wunderbaren Lebendigkeit." Berliner Zeitung. "Kerrs Briefe - das ist Post zum Süchtigwerden. Man möchte sie der Kostbarkeit wegen rationieren - und liest dann doch immer einen mehr." Westdeutsche Allgemeine. "Was Kerr zwischen 1895 und 1900 in seinen Feuilleton-Briefen von Berlin und anderswo berichtete, ist noch heute nicht nur nur zu- sondern geradezu 'ins-Schwarze-treffend'." Tagesspiegel. Diese Rezension ist unnötig, wenn Sie bereits einmal einen Text von Alfred Kerr gelesen haben. Egal, welchen. Der berühmte -- ja, er war wirklich berühmt -- Theaterkritiker der Weimarer Republik hat eine unverwechselbare Stimme, einen speziellen Klang. Man erkennt ihn sofort wieder. Journalistentexte halten normalerweise nicht lange. Diese schon! Die Artikel in diesem Buch sind 100 Jahre alt. Nichts von den damaligen Zuständen geht uns mehr an: Die bösen Oberbürgermeister, tumben Militärs, dummen Kulturschranzen, all die "dabeis" der Gesellschaft im kaiserlichen Berlin, was sind sie uns noch? Weniger als nichts. Und doch hört man Kerr zu, man lacht und schmunzelt, lässt sich bewundernd davontragen im Achterbahnwagen seiner Sprache, es kitzelt in der Magengegend: Mein Gott, ist der Mann frech! Meine Güte, ist der Mann gut! Sie mögen Berlin nun überhaupt nicht? Macht nichts, Kerr werden Sie mögen! Der kam damals aus Breslau, focht sich tapfer durch im Millionenmoloch und berichtete für die Zeitung seiner Heimatstadt. Ein junger Mann, sehr selbstbewusst. Mit Recht. Volker Rühle, Journalist und Kerr-Experte, hat die Artikelserie ausgegraben. Dies ist der zweite Band dieser Entdeckungen. Der erste hiess Wo liegt Berlin? -- ein Lesevergnügen der eine wie der andere. Aufschlagen und sich wohlfühlen! Noch ein bisschen kulturkritische Melancholie gefällig? Wie liberal die damals waren, wie tolerant, dass sie das tatsächlich gedruckt haben! In einer Provinz-Zeitung! Hohnlachend operiert Kerr oft hart am Rande der Beleidigung. Jeder versteht, was gemeint ist, aber man kann ihm nichts! Und die haben das gedruckt! --Michael Winteroll. - Klappentext: Immer wieder zieht es den jungen Alfred Kerr fort aus der hektischen Metropole Berlin auf der Suche nach intensiverem Erleben und einer anderen Art von Freiheit. Ostende, Brüssel, Brügge, Wien, Rom, Florenz, Paris, Venedig sind das Ziel seiner Auf- und Ausbrüche. Als Weltstadtchronist und Flaneur lebt er in der Spannung zwischen Berlin und den grossen europäischen Städten und Landschaften. Vom wundersamen Baumblütenfest im havelländischen Werder und einer romantischen Spreewaldfahrt springt der Berichterstatter auf die Zauberinsel Chioggia vor Venedig oder nach Paris auf den Montmartre. Das Heute geniessend und der „Weltlust" hingegeben, ist Kerr zugleich ein Meister der Erinnerung, des Heraufbeschwörens vergangener Tage. Der Genuss dieses „schandbar schönen Lebens" geht einher mit kritischer Distanz und politischer Attacke, die immer dann an Schärfe gewinnt, wenn es um Kaiserkult, Beamtenborniertheit, vorauseilenden Gehorsam und Duckmäusertum geht. Kerrs „Talent des unterhaltenden, lustvollen Schreibens" (Günther Rühle) – in seinen Berliner Briefen kann es bewundert und genossen werden. - Alfred Kerr (* 25. Dezember 1867 in Breslau als Alfred Kempner; † 12. Oktober 1948 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist. Kerr war einer der einflussreichsten deutschen Kritiker in der Zeit vom Naturalismus bis 1933. Er veröffentlichte unter anderem in den Zeitschriften Der Tag, Neue Rundschau, Pan und Berliner Tageblatt. Kerr sah in der Kritik eine eigene Kunstform und schuf dafür einen treffenden, geistreich-ironischen und oft absichtlich saloppen Stil. . Aus: wikipedia-Alfred_Kerr Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 639 Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. Books.
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9783351028749 - Kerr, Alfred: Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin?. Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günther Rühle. Mit Anmerkungen und Personenregister. 2. Auflage
Kerr, Alfred

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2. Auflage 421 (5) Seiten. 22 cm. Schutzumschlaggestaltung Hein Hellmis unter Verwendung eines Gemäldes von Carl Saltzmann. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Staunend steht man hundert Jahre später vor diesen Dokumenten des Aufbruchs und einer wunderbaren Lebendigkeit." Berliner Zeitung. "Kerrs Briefe - das ist Post zum Süchtigwerden. Man möchte sie der Kostbarkeit wegen rationieren - und liest dann doch immer einen mehr." Westdeutsche Allgemeine. "Was Kerr zwischen 1895 und 1900 in seinen Feuilleton-Briefen von Berlin und anderswo berichtete, ist noch heute nicht nur nur zu- sondern geradezu 'ins-Schwarze-treffend'." Tagesspiegel. Diese Rezension ist unnötig, wenn Sie bereits einmal einen Text von Alfred Kerr gelesen haben. Egal, welchen. Der berühmte -- ja, er war wirklich berühmt -- Theaterkritiker der Weimarer Republik hat eine unverwechselbare Stimme, einen speziellen Klang. Man erkennt ihn sofort wieder. Journalistentexte halten normalerweise nicht lange. Diese schon! Die Artikel in diesem Buch sind 100 Jahre alt. Nichts von den damaligen Zuständen geht uns mehr an: Die bösen Oberbürgermeister, tumben Militärs, dummen Kulturschranzen, all die "dabeis" der Gesellschaft im kaiserlichen Berlin, was sind sie uns noch? Weniger als nichts. Und doch hört man Kerr zu, man lacht und schmunzelt, lässt sich bewundernd davontragen im Achterbahnwagen seiner Sprache, es kitzelt in der Magengegend: Mein Gott, ist der Mann frech! Meine Güte, ist der Mann gut! Sie mögen Berlin nun überhaupt nicht? Macht nichts, Kerr werden Sie mögen! Der kam damals aus Breslau, focht sich tapfer durch im Millionenmoloch und berichtete für die Zeitung seiner Heimatstadt. Ein junger Mann, sehr selbstbewusst. Mit Recht. Volker Rühle, Journalist und Kerr-Experte, hat die Artikelserie ausgegraben. Dies ist der zweite Band dieser Entdeckungen. Der erste hiess Wo liegt Berlin? -- ein Lesevergnügen der eine wie der andere. Aufschlagen und sich wohlfühlen! Noch ein bisschen kulturkritische Melancholie gefällig? Wie liberal die damals waren, wie tolerant, dass sie das tatsächlich gedruckt haben! In einer Provinz-Zeitung! Hohnlachend operiert Kerr oft hart am Rande der Beleidigung. Jeder versteht, was gemeint ist, aber man kann ihm nichts! Und die haben das gedruckt! --Michael Winteroll. - Klappentext: Immer wieder zieht es den jungen Alfred Kerr fort aus der hektischen Metropole Berlin auf der Suche nach intensiverem Erleben und einer anderen Art von Freiheit. Ostende, Brüssel, Brügge, Wien, Rom, Florenz, Paris, Venedig sind das Ziel seiner Auf- und Ausbrüche. Als Weltstadtchronist und Flaneur lebt er in der Spannung zwischen Berlin und den grossen europäischen Städten und Landschaften. Vom wundersamen Baumblütenfest im havelländischen Werder und einer romantischen Spreewaldfahrt springt der Berichterstatter auf die Zauberinsel Chioggia vor Venedig oder nach Paris auf den Montmartre. Das Heute geniessend und der „Weltlust“ hingegeben, ist Kerr zugleich ein Meister der Erinnerung, des Heraufbeschwörens vergangener Tage. Der Genuss dieses „schandbar schönen Lebens“ geht einher mit kritischer Distanz und politischer Attacke, die immer dann an Schärfe gewinnt, wenn es um Kaiserkult, Beamtenborniertheit, vorauseilenden Gehorsam und Duckmäusertum geht. Kerrs „Talent des unterhaltenden, lustvollen Schreibens“ (Günther Rühle) – in seinen Berliner Briefen kann es bewundert und genossen werden. - Alfred Kerr (* 25. Dezember 1867 in Breslau als Alfred Kempner; † 12. Oktober 1948 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist. Kerr war einer der einflussreichsten deutschen Kritiker in der Zeit vom Naturalismus bis 1933. Er veröffentlichte unter anderem in den Zeitschriften Der Tag, Neue Rundschau, Pan und Berliner Tageblatt. Kerr sah in der Kritik eine eigene Kunstform und schuf dafür einen treffenden, geistreich-ironischen und oft absichtlich saloppen Stil. ... Aus: wikipedia-Alfred_Kerr Versand D: 5,20 EUR Kerr, Alfred ; Briefsammlung 1895-1900; Berlin ; Geschichte, Quelle, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Kerr, Alfred, Schauspieler, Schauspiel, Shakespeare, Theatertheorie, Schauspieler Theatergeschichte Bühne Biographien, Theaterkritiken, Schauspielerporträts, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Ortskunde Orts- und Landesgeschichte Orts- und Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reisen, Reiseführer, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Essay, Feuilleton, Reportage, Angelegt am: 05.11.2017.
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9783351028749 - Kerr, Alfred: Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin?. Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günther Rühle. Mit Anmerkungen und Personenregister. 2. Auflage
Kerr, Alfred

Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin?. Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günther Rühle. Mit Anmerkungen und Personenregister. 2. Auflage (1999)

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9783351028749 - Kerr, Alfred  /  Rühle, Günther (Hrsg.): Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin? Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 199
Kerr, Alfred / Rühle, Günther (Hrsg.)

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9783351028749 - Kerr, Alfred (Verfasser) und Günther Rühle (Herausgeber): Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin? : Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900. 1. Aufl.
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Kerr, Alfred

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1. Auflage 421 Seiten 8°, 22,0 x 13,0 cm, Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag Zustand: Schutzumschlag leicht berieben und etwas eingerissen, Buchblock schiefgelesen, Schnitt angeschmutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet // Mit Frontispiz. Herausgegeben von Rühle, Günther, Nachwort von Rühle, Günther Versandkostenfreie Lieferung Kerr, Alfred, Literatur und Unterhaltung, Reise & Geographie, Kulturgeschichte, Literatur bis um 1900, Angelegt am: 10.07.2019.
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Alfred Kerr

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Alfred Kerr: Warum fliesst der Rhein nicht durch Berlin? - Briefe eines europäischen Flaneurs 1895-1900 1999 Aufbau, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Aufbau-Verlag, Aufbau-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Aufbau-Verlag, Verkaufsrang: 852044.
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