Schön ist doch das Leben! in Briefen. Hrg. von Peter Goldammer. Mit 9 Abbildungen.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
1. Aufl. 330 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Memoiren hat Gottfried Keller nicht geschrieben. Und doch hat er in seinen Briefen und Tagebüchern vieles aus seinem Leben mitgeteilt. Diese Schilderungen und Bekenntnisse, unter dem Aspekt ihres autobiographischen Gehalts ausgewählt und chronologisch angeordnet, ergeben eine unterhaltsame Beschreibung seines ungewöhnlichen Lebensweges. Die Briefe, die der junge Mann aus München, Heidelberg und Berlin nach Zürich schickt, dokumentieren den schweren Weg der Orientierung und künstlerischen Selbstfindung. Zwischen äusserster materieller Not und dem unbedingten Streben nach Unabhängigkeit durchläuft der angehende Schriftsteller ein Wechselbad der Gefühle. Nach sieben Jahren kehrt Keller in seine Heimatstadt zurück. Die Briefe spiegeln von nun an seine zunehmende Integration in das gesellschaftliche und kulturelle Leben Zürichs. Er fühlt sich hier wohl, knüpft Freundschaften, geniesst Ehrungen. Fünfzehn Jahre hat er das angesehene Amt des Ersten Staatsschreibers des Kantons Zürich inne, doch ein kritischer Beobachter ist er immer noch. Auch zu den Vertretern der neuen Kunstströmungen tritt er in Kontakt, zu Wagner, Nietzsche, Schopenhauer, dem "allertrefflichsten" Brahms und dem "herrlichen" Böcklin. Die oft ausführlichen Mitteilungen über den Alltag stecken voller Witz und vertrackter Komik. Und viele seiner detailreich präsentierten Geschichten lesen wir als reine Keller-Erzählungen. ISBN 3351029225 Versand D: 3,00 EUR Keller, Gottfried, Angelegt am: 10.09.2008.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Memoiren hat Gottfried Keller nicht geschrieben. Und doch hat er in seinen Briefen und Tagebüchern vieles aus seinem Leben mitgeteilt. Diese Schilderungen und Bekenntnisse, unter dem Aspekt ihres autobiographischen Gehalts ausgewählt und chronologisch angeordnet, ergeben eine unterhaltsame Beschreibung seines ungewöhnlichen Lebensweges. Die Briefe, die der junge Mann aus München, Heidelberg und Berlin nach Zürich schickt, dokumentieren den schweren Weg der Orientierung und künstlerischen Selbstfindung. Zwischen äusserster materieller Not und dem unbedingten Streben nach Unabhängigkeit durchläuft der angehende Schriftsteller ein Wechselbad der Gefühle. Nach sieben Jahren kehrt Keller in seine Heimatstadt zurück. Die Briefe spiegeln von nun an seine zunehmende Integration in das gesellschaftliche und kulturelle Leben Zürichs. Er fühlt sich hier wohl, knüpft Freundschaften, geniesst Ehrungen. Fünfzehn Jahre hat er das angesehene Amt des Ersten Staatsschreibers des Kantons Zürich inne, doch ein kritischer Beobachter ist er immer noch. Auch zu den Vertretern der neuen Kunstströmungen tritt er in Kontakt, zu Wagner, Nietzsche, Schopenhauer, dem "allertrefflichsten" Brahms und dem "herrlichen" Böcklin. Die oft ausführlichen Mitteilungen über den Alltag stecken voller Witz und vertrackter Komik. Und viele seiner detailreich präsentierten Geschichten lesen wir als reine Keller-Erzählungen. ISBN 3351029225, 1. Aufl. 330 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Büchersuchdienst Theologica, [4584450].
Gottfried Keller 19. Juli 1819 Zürich - 15. Juli 1890 Zürich. Einer der bekanntesten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, der sich auch als Maler und Politiker betätigte. Mit kleiner Bleistiftwidmung, sonst wie neu. 3-351-02922-5, 9 Abbildungen, 330 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch e.V. [1901].
Sofortversand! Schönes Exemplar, fast keine Gebrauchsspuren, innen auch sehr gut; very good Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good to very good copy, with little signs of previous use, interior in very good condition 130516hs26 ISBN: 3351029225, Auflage: 1. Auflage 330 Seiten 21,6 x 13,6 x 3,2 cm, Taschenbuch.

Spar-Buch, [3171774].
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Softcover book. Published by Aufbau-Verlag (2001).