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Erzählungen 1924-1932100%: Seghers, Anna: Erzählungen 1924-1932 (ISBN: 9783351034702) Aufbau-Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Erzählungen 1933-1947 Werkausgabe. II/240%: Seghers, Anna: Erzählungen 1933-1947 Werkausgabe. II/2 (ISBN: 9783351034689) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783351034702 - Werkausgabe: Bd.II/1 Erzählungen 1924-1932. Anna Seghers -

Werkausgabe: Bd.II/1 Erzählungen 1924-1932. Anna Seghers - (1932)

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Werkausgabe: Bd.II/1 Erzählungen 1924-1932. Anna Seghers vollzog in den Jahren 1924 bis zu ihrem erzwungenen Exil 1932 einen erfolgreichen Start in die deutsche Literatur. Die Verleihung des Kleist-Preises markierte ihre Anerkennung als Erzählerin der Moderne. Mit ihrem eigenwilligen Erzählstil geriet sie allerdings in ein Spannungsfeld kontroverser Positionen. Einerseits wurde sie, die junge Kommunistin, von den KPD-Medien dafür scharf attackiert, andererseits wurden ihre sozial orientierten Themen und ihre Ästhetik durchaus von der bürgerlichen Kritik geschätzt. So rühmte Hermann Hesse sie als die merkwürdigste und imponierendste Erscheinung unter den Autorinnen dieser Zeit.
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9783351034702 - Erzählungen 1924-1932

Erzählungen 1924-1932 (1932)

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Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte „Legende“ vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu „Grubetsch“ und ein Typoskript von „Die Ziegler“. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: „Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d'Aigremont von St. Anne in Rouen“; „Jans muss sterben“; „Die Toten auf der Insel Djal“; „Grubetsch“; „Der letzte Mann der ›Höhle‹“; „Die Wellblech-Hütte“; „Die Ziegler“; „Bauern von Hruschowo“; „Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft“; „Marie geht in die Versammlung“; „Der Führerschein“ „Die Stoppuhr“. Anna Seghers, 21.5 x 13.4 x 3.4 cm, Buch.
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9783351034702 - Anna Seghers: Erzählungen 1924-1932: Werkausgabe. II/1 Werkausgabe)
Anna Seghers

Erzählungen 1924-1932: Werkausgabe. II/1 Werkausgabe) (2014)

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Gebraucht - Sehr gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte 'Legende' vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu 'Grubetsch' und ein Typoskript von 'Die Ziegler'. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: 'Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d'Aigremont von St. Anne in Rouen', 'Jans muss sterben', 'Die Toten auf der Insel Djal', 'Grubetsch', 'Der letzte Mann der 'Höhle'', 'Die Wellblech-Hütte', 'Die Ziegler', 'Bauern von Hruschowo', 'Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft', 'Marie geht in die Versammlung', 'Der Führerschein' 'Die Stoppuhr'. 01.01.2014, hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 215x134x34, 504g, 351, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783351034702 - Anna Seghers: Erzählungen 1924-1932
Anna Seghers

Erzählungen 1924-1932 (1932)

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Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte „Legende“ vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu „Grubetsch“ und ein Typoskript von „Die Ziegler“. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: „Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d'Aigremont von St. Anne in Rouen“, „Jans muss sterben“, „Die Toten auf der Insel Djal“, „Grubetsch“, „Der letzte Mann der ›Höhle‹“, „Die Wellblech-Hütte“, „Die Ziegler“, „Bauern von Hruschowo“, „Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft“, „Marie geht in die Versammlung“, „Der Führerschein“ „Die Stoppuhr“. gebundene Ausgabe, 20.01.2014.
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9783351034702 - Erzählungen 1924-1932

Erzählungen 1924-1932 (1932)

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Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte „Legende“ vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu „Grubetsch“ und ein Typoskript von „Die Ziegler“. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: „Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d'Aigremont von St. Anne in Rouen“, „Jans muss sterben“, „Die Toten auf der Insel Djal“, „Grubetsch“, „Der letzte Mann der ›Höhle‹“, „Die Wellblech-Hütte“, „Die Ziegler“, „Bauern von Hruschowo“, „Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft“, „Marie geht in die Versammlung“, „Der Führerschein“ „Die Stoppuhr“. gebundene Ausgabe, 20.01.2014.
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9783351034689 - Anna Seghers: Erzählungen 1933-1947
Anna Seghers

Erzählungen 1933-1947 (2011)

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ISBN: 9783351034689 bzw. 3351034687, in Deutsch, 431 Seiten, Aufbau Verlage Gmbh, Aufbau, gebundenes Buch, neu.

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Titel: Erzählungen 1933-1947, Untertitel: Das erzählerische Werk II/2, Einband: Buch, Autor: Anna Seghers, Verlag: Aufbau Verlage Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 431, Masse: 213x134x32 mm, Gewicht: 570 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Dreissiger Jahre / Roman, Erzählung Vierziger Jahre / Roman, Erzählung 30er Jahre 40er Jahre Anna Seghers Deutschland Erzählungen Kommentar Moderne Seghers Werkausgabe. Erzählungen 1933-1947Anna Seghers Art Nr.: 3351034687 ISBN 13: 9783351034689 Untertitel: Das erzählerische Werk II/2 Erscheinungsjahr: 2011 Erschienen bei: Aufbau Verlage Gmbh Einband: Buch Masse: 213x134x32 mm Seitenzahl: 431 Gewicht: 570 g Sprache: Deutsch Autor: Anna Seghers Beschreibung Die Exil-ErzählungenMit einer erstmals veröffentlichten Filmnovelle von Anna SeghersSeit Februar 1933 lebte Anna Seghers im Exil, zunächst in Frankreich, dann in Mexiko. Trotz der existenziell äusserst belastenden Umstände war sie sehr produktiv. Neben grossen Romanen wie 'Das siebte Kreuz' entstanden viele Erzählungen in unterschiedlichster Struktur. Gerade die darstellerische Vielfalt ist es, die diese Periode charakterisiert. Neben den berühmten Sagen und Legenden gehören solche Meistererzählungen wie 'Der Ausflug der toten Mädchen' dazu oder 'Post ins Gelobte Land'. Die meisten dieser Erzählungen sind mit dem bewussten Blick auf die Ereignisse in Deutschland geschrieben. Im alltäglichen Leben, nicht erst in extremen Situationen, ermitteln sie, ob und wie Mitmenschlichkeit bewahrt, Anteilnahme ausgebildet oder abgewiesen wird.Erstmals wird in diesem Band die bislang unveröffentlichte Novelle 'Der sogenannte Rendel' vorgestellt, die mit weiteren hier abgedruckten Varianten zu einem nicht realisierten Film-Projekt gehört.Weitere Erzählungen des Bandes: 'Das Vaterunser', 'Der letzte Weg des Koloman Wallisch' 'Das Viereck', 'Die schönsten Sagen vom Räuber Woynok', 'Wiedersehn', 'Sagen von Artemis', 'Reise ins Elfte Reich', 'Die drei Bäume', 'Ein Mensch wird Nazi', 'Die Unschuldigen', 'Zwei Denkmäler', 'Das Ende', 'Die Saboteure'. Informationen über den Autor Netty Reiling wurde 1900 in Mainz geboren. (Den Namen Anna Seghers führte sie als Schriftstellerin ab 1928.) 1920-1924 Studium in Heidelberg und Köln: Kunst- und Kulturgeschichte, Geschichte und Sinologie. Erste Veröffentlichung 1924: "Die Toten auf der Insel Djal". 1925 Heirat mit dem Ungarn Laszlo Radvanyi. Umzug nach Berlin. Kleist-Preis. Eintritt in die KPD. 1929 Beitritt zum Bund proletarisch- revolutionärer Schriftsteller. 1933 Flucht über die Schweiz nach Paris, 1940 in den unbesetzten Teil Frankreichs. 1941 Flucht der Familie auf einem Dampfer von Marseille nach Mexiko. Dort Präsidentin des Heinrich-Heine-Klubs. Mitarbeit an der Zeitschrift "Freies Deutschland". 1943 schwerer Verkehrsunfall. 1947 Rückkehr nach Berlin. Georg-Büchner-Preis. 1950 Mitglied des Weltfriedensrates. Von 1952 bis 1978 Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR. Ehrenbürgerin von Berlin und Mainz. 1978 Ehrenpräsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR. 1983 in Berlin gestorben.Romane: Die Gefährten (1932) Der Kopflohn (1933) Der Weg durch den Februar (1935) Die Rettung (1937) Das siebte Kreuz (1942) Transit (1944) Die Toten bleiben jung (1949) Die Entscheidung (1959) Das Vertrauen (1968). Zahlreiche Erzählungen und Essayistik. Kurzbeschreibung Titel: Erzählungen 1933-1947, Untertitel: Das erzählerische Werk II/2, Einband: Buch, Autor: Anna Seghers, Verlag: Aufbau Verlage Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 431, Masse: 213x134x32 mm, Gewicht: 570 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Dreissiger Jahre / Roman, Erzählung Vierziger Jahre / Roman, Erzählung 30er Jahre 40er Jahre Anna Seghers Deutschland Erzählungen Kommentar Moderne Seghers Werkausgabe Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 570, Einband: Buch, Marke: Aufbau Verlage Gmbh, Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur/Hauptwerk vor 1945, Publikationstitel: Erzählungen 1933-1947, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Erzählungen 1933-1947, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Format: Gebundene Ausgabe, Anzahl der Seiten: 431 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Erzählungen 1933-1947, Buchreihe: Werkausgabe.
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9783351034689 - Anna Seghers: Erzählungen 1933-1947 - Das erzählerische Werk II/2
Anna Seghers

Erzählungen 1933-1947 - Das erzählerische Werk II/2 (1947)

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Erzählungen 1933-1947: Die Exil-Erzählungen Mit einer erstmals veröffentlichten Filmnovelle von Anna Seghers Seit Februar 1933 lebte Anna Seghers im Exil, zunächst in Frankreich, dann in Mexiko. Trotz der existenziell äusserst belastenden Umstände war sie sehr produktiv. Neben grossen Romanen wie `Das siebte Kreuz` entstanden viele Erzählungen in unterschiedlichster Struktur. Gerade die darstellerische Vielfalt ist es, die diese Periode charakterisiert. Neben den berühmten Sagen und Legenden gehören solche Meistererzählungen wie `Der Ausflug der toten Mädchen` dazu oder `Post ins Gelobte Land`. Die meisten dieser Erzählungen sind mit dem bewussten Blick auf die Ereignisse in Deutschland geschrieben. Im alltäglichen Leben, nicht erst in extremen Situationen, ermitteln sie, ob und wie Mitmenschlichkeit bewahrt, Anteilnahme ausgebildet oder abgewiesen wird. Erstmals wird in diesem Band die bislang unveröffentlichte Novelle `Der sogenannte Rendel` vorgestellt, die mit weiteren hier abgedruckten Varianten zu einem nicht realisierten Film-Projekt gehört. Weitere Erzählungen des Bandes: `Das Vaterunser`, `Der letzte Weg des Koloman Wallisch` `Das Viereck`, `Die schönsten Sagen vom Räuber Woynok`, `Wiedersehn`, `Sagen von Artemis`, `Reise ins Elfte Reich`, `Die drei Bäume`, `Ein Mensch wird Nazi`, `Die Unschuldigen`, `Zwei Denkmäler`, `Das Ende`, `Die Saboteure`. Buch.
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9783351034702 - Anna Seghers: Erzählungen 1924-1932
Symbolbild
Anna Seghers

Erzählungen 1924-1932 (2014)

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ISBN: 9783351034702 bzw. 3351034709, vermutlich in Deutsch, Aufbau, gebundenes Buch, neu.

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Anna Seghers vollzog in den Jahren 1924 bis zu ihrem erzwungenen Exil 1932 einen erfolgreichen Start in die deutsche Literatur. Die Verleihung des Kleist-Preises markierte ihre Anerkennung als Erzählerin der Moderne. Mit ihrem eigenwilligen Erzählstil geriet sie allerdings in ein Spannungsfeld kontroverser Positionen. Einerseits wurde sie, die junge Kommunistin, von den KPD-Medien dafür scharf attackiert, andererseits wurden ihre sozial, Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte Legende vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu Grubetsch und ein Typoskript von Die Ziegler. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d´Aigremont von St. Anne in Rouen, Jans muss sterben, Die Toten auf der Insel Djal, Grubetsch, Der letzte Mann der Höhle, Die Wellblech-Hütte, Die Ziegler, Bauern von Hruschowo, Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft, Marie geht in die Versammlung, Der Führerschein Die Stoppuhr. gebundene Ausgabe, 20.01.2014.
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9783351034702 - Anna Seghers: Erzählungen 1924-1932
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Anna Seghers

Erzählungen 1924-1932 (2014)

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ISBN: 9783351034702 bzw. 3351034709, in Deutsch, Aufbau, gebundenes Buch, neu.

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Anna Seghers vollzog in den Jahren 1924 bis zu ihrem erzwungenen Exil 1932 einen erfolgreichen Start in die deutsche Literatur. Die Verleihung des Kleist-Preises markierte ihre Anerkennung als Erzählerin der Moderne. Mit ihrem eigenwilligen Erzählstil geriet sie allerdings in ein Spannungsfeld kontroverser Positionen. Einerseits wurde sie, die junge Kommunistin, von den KPD-Medien dafür scharf attackiert, andererseits wurden ihre sozial Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte Legende vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu Grubetsch und ein Typoskript von Die Ziegler. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d´Aigremont von St. Anne in Rouen, Jans muss sterben, Die Toten auf der Insel Djal, Grubetsch, Der letzte Mann der Höhle, Die Wellblech-Hütte, Die Ziegler, Bauern von Hruschowo, Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft, Marie geht in die Versammlung, Der Führerschein Die Stoppuhr. 20.01.2014, gebundene Ausgabe.
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9783351034702 - Anna Seghers: Erzählungen 1924-1932
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Anna Seghers

Erzählungen 1924-1932 (2014)

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Anna Seghers vollzog in den Jahren 1924 bis zu ihrem erzwungenen Exil 1932 einen erfolgreichen Start in die deutsche Literatur. Die Verleihung des Kleist-Preises markierte ihre Anerkennung als Erzählerin der Moderne. Mit ihrem eigenwilligen Erzählstil geriet sie allerdings in ein Spannungsfeld kontroverser Positionen. Einerseits wurde sie, die junge Kommunistin, von den KPD-Medien dafür scharf attackiert, andererseits wurden ihre sozial orientierten Themen und ihre Ästhetik durchaus von der, Wie ein Sturzbach, sagte Anna Seghers später, seien die frühen Erzählungen aus ihr herausgebrochen. Zu den Zeugnissen dieser Zeit gehören die erst postum veröffentlichte Legende vom Bischof, der zum Lustmörder wurde, und die Geschichte des Jungen Jans, der die Rückkehr ins Leben mit dem Tode bezahlt. Beide Texte, bisher in einer bearbeiteten Lesefassung erschienen, sind hier in ihrer Originalfassung wiedergegeben. Seghers setzte mit ihrem Frühwerk Signale eines unwiderruflichen Ausbruchs aus der bürgerlichen Normalität. Nach den in kunstvoller, dunkler Phantastik und in expressionistischer Dichte gehaltenen Geschichten findet Seghers in den 1930er Jahren zu radikal neuen Erzählformen. Sie entwickelt einen Erzählstil, der sich an filmischen Darstellungen orientiert, und sie setzt konsequent Gestaltungsformen der Moderne ein. Immer wieder konzentriert sich Seghers auf Entscheidungssituationen, in denen sich der Einzelne bewähren muss. Waren die früheren Erzählungen Beispiele existentieller Extreme, geht es später um das gewöhnliche Leben, das im Anschluss an eine kämpfende Gemeinschaft Erfüllung findet. Der Kommentar wertet die erhaltenen zeitgenössischen Materialien aus und kann sich dabei auf solche Raritäten stützen wie eine frühe handschriftliche Fassung zu Grubetsch und ein Typoskript von Die Ziegler. Sie vermitteln einen seltenen Einblick in den Schreibprozess von Seghers. Der Bandbearbeiter Peter Beicken ist Professor für deutsche Sprache, Literatur, Kultur und Film an der University of Maryland, College Park. Der Band enthält die Erzählungen: Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d´Aigremont von St. Anne in Rouen, Jans muss sterben, Die Toten auf der Insel Djal, Grubetsch, Der letzte Mann der Höhle, Die Wellblech-Hütte, Die Ziegler, Bauern von Hruschowo, Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft, Marie geht in die Versammlung, Der Führerschein Die Stoppuhr. gebundene Ausgabe, 20.01.2014.
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