Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Essays, Mit Abb.
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1.) Paracelsus und Der Garten der Lüste, Rütten & Loening Berlin, 4. Auflage/1975, 365 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 2.) Der Gefesselte, Das Leben Michelangelos 1500-1527, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1962, 512 Seiten + s/w Fotos, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 3.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, In der Mühle des Teufels, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 5. Auflage/1980, 667 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 4.) Rosemarie Schuder: Die Erleuchteten oder Das Bild des armen Lazarus zu Münster in Westfalen von wenig Furchtsamen auch der Terror der Liebe genannt, Rütten & Loening Berlin, 6. Auflage/1983, 381 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 5.) Rosemarie Schuder: Der Ketzer von Naumburg, Rütten & Loening Berlin, 14. Auflage/1976, 445 Seiten, mit Bildteil der Domfiguren, gut erhalten, Leineneinband mit O.Schutzumschlag, ergänzend dazu Artikel/Kopie "Wo Uta bestattet wurde. Neues zum Naumburger Dom und den Stifterfiguren gefunden" (Neues Deutschland vom 22. Mai 2007). 6.) Rosemarie Schuder: Serveto vor Pilatus, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1982, 389 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten ohne O. Schutzumschlag. 7.) "Die Weltbühne" vom 11. Oktober 1988 mit dem Artikel von Regina Scheer: "Der gelbe Fleck". 8.) Artikel/Kopie "Die Juden-Debatte" zu Rosemarie Schuders neuestem Buch "Deutsches Stiefmutterland. Wege zu Berthold Auerbach", Reihe "Jüdische Memoiren" Band 9, 2003 (Neues Deutschland vom 22. Mai 2003). 9.) Artikel/Kopie "Vergegenwärtigte Geschichte. Rosemarie Schuder wird 75 (Neues Deutschland vom 24. Juli 2003). 10.) Artikel/Kopie "Eine geistreiche Chronistin" (Märkische Oderzeitung vom 24. Juli 2003). 11.) Artikel/Kopie "Noch keiner hat die Zukunft geschaut", Artikel von Rosemarie Schuder zum 100. Todestag von Wilhelm Liebknecht (Neues Deutschland vom 6./7. August 2005). 12.) Artikel/Kopie "Eine groteske Köpenickiade, Faust 2003 - zum Streit um ein Mahnmal in Berlin (Neues Deutschland vom 26. August 2003). 13.) Rosemarie Schuder: "Der Wellenschlag des Lebens. Zum 100. Todestag von Carl Schurz - vom Revolutionär zum Republikaner und Bismarck-Bewunderer" (Artikel in Neues Deutschland vom 13./14. Mai 2006). 14.) Rosemarie Schuder: "Die Zone des Schweigens. Vor 150 Jahren kam 'Barfüssle' von Berthold Auerbach auf die Welt" (Neues Deutschland vom 21./22. Oktober 2006). 15.) Rosemarie Schuder: "Das Unglück der Könige. Johann Jacoby - ein Warner vor Judenhass und Wahrheitssucher" (Neues Deutschland vom 10./11. März 2007). 16.) "Weil die Juden zu achten sind. Warum Johann Reuchlin und sein 'Augenspiegel' den Dunkelmännern verhasst war" (Artikel von Rosemarie Schuder in Neues Deutschland vom 30.Juni/1. Juli 2007). 17.) "Alles kann für sie verwendet werden. Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder", Kopie aus Liebes- und andere Erklärungen, Schriftsteller über Schriftsteller, Hrsg. von Annie Voigtländer, mit Zeichnungen von Harald Kretzschmar, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1974. 18.) "Tanz auf dem Eis. Erinnerungen an Arnold Zweig", Artikel von Rosemarie Schuder (Neues Deutschland vom 10./11. November 2007). 19.) Ganzseitiges Interview "Humanismus ist kein Ballast. Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder über Ketzter und Inquisitoren, ihre Lehrer und eine humanistische Bildung ohne Leitkultur" (Neues Deutschland vom 24. Juli 2008). 20.) Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder: Alles kann für sie verwendet werden, Kopie aus "Liebes- und andere Erklärungen, Schriftsteller über Schriftsteller", Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, Hrsg. von Annie Voigtländer, Mit Zeichnungen von Harald Kretzschmar, 2. Auflage/1974, 419 Seiten, Leinen-Einband. 21.) "Ist das nicht empörend?" Der Tonangeber - Zur Schrift "Das Judentum in der Musik" von Richard Wagner, Artikel von Rosemarie Schuder (Neues Deutschland vom 30./31. Juli 2011). 22.) Rosemarie Schuder: "Kein Wunder ist grösser..." Zum 110. Todestag des Mediziners Adolf Kussmaul (Neues Deutschland vom 26./27. Mai 2012). 23.) Rosemarie Schuder: "Das Rätsel der Persönlichkeit. Keine Strasse für Treischke! Notizen zu einer hauptstädtischen Debatte", Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 24./25. November 2012). 24.) Artikel/Kopie "Im Herzen der Leser. Rosemarie Schuder: 85" (Neues Deutschland vom 24. Juli 2013). 25.) Rudolf Hirsch; Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Essays, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1989, 748 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, farbig illustrierter Karton-Deckel, gut erhalten, ISBN 3-352-00344-0, Aus dem Inhalt: Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen die Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf "Töten oder taufen" in jüdische Gemeinden einbrachen: sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Ob unter Anschuldigung des Hostienfrevels oder des Mordes an Christenkindern, der Brunnenvergiftung, des Wuchers oder des Unglaubens - das Schicksal der Juden hiess Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass es noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die "Endlösung der Judenfrage" und für die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen die Autoren in den Essays eine Antwort zu geben. Bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte (Deckeltext). 26.) "Die Revolution war zu gross...", Rosemarie Schuder zeichnet ein beeindruckendes Lebensbild von Ludwig Bamberger, Artikel aus Neues Deutschland vom 21. März 2013), Biographisches zu Rosemarie Schuder (verheiratete Rosemarie Hirsch; * 24. Juli 1928 in Jena) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 07.06.2012); wie angegeben; Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls.

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1.) Paracelsus und Der Garten der Lüste, Rütten & Loening Berlin, 4. Auflage/1975, 365 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 2.) Der Gefesselte, Das Leben Michelangelos 1500-1527, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1962, 512 Seiten + s/w Fotos, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 3.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, In der Mühle des Teufels, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 5. Auflage/1980, 667 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 4.) Rosemarie Schuder: Die Erleuchteten oder Das Bild des armen Lazarus zu Münster in Westfalen von wenig Furchtsamen auch der Terror der Liebe genannt, Rütten & Loening Berlin, 6. Auflage/1983, 381 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 5.) Rosemarie Schuder: Der Ketzer von Naumburg, Rütten & Loening Berlin, 14. Auflage/1976, 445 Seiten, mit Bildteil der Domfiguren, gut erhalten, Leineneinband mit O.Schutzumschlag, ergänzend dazu Artikel/Kopie "Wo Uta bestattet wurde. Neues zum Naumburger Dom und den Stifterfiguren gefunden" (Neues Deutschland vom 22. Mai 2007). 6.) Rosemarie Schuder: Serveto vor Pilatus, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1982, 389 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten ohne O. Schutzumschlag. 7.) Rudolf Hirsch Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Essays, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1989, 748 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, farbig illustrierter Karton-Deckel, gut erhalten, ISBN 3-352-00344-0, Aus dem Inhalt: Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen die Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf "Töten oder taufen" in jüdische Gemeinden einbrachen: sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Ob unter Anschuldigung des Hostienfrevels oder des Mordes an Christenkindern, der Brunnenvergiftung, des Wuchers oder des Unglaubens das Schicksal der Juden hiess Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass es noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die "Endlösung der Judenfrage" und für die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen die Autoren in den Essays eine Antwort zu geben. Bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte (Deckeltext). 8.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Die Weltbühne" vom 11. Oktober 1988 mit dem Artikel von Regina Scheer: "Der gelbe Fleck" "Die Juden-Debatte" zu Rosemarie Schuders neuestem Buch "Deutsches Stiefmutterland. Wege zu Berthold Auerbach", Reihe "Jüdische Memoiren" Band 9, 2003 (Neues Deutschland vom 22. Mai 2003) "Vergegenwärtigte Geschichte. Rosemarie Schuder wird 75 (Neues Deutschland vom 24. Juli 2003) "Eine geistreiche Chronistin" (Märkische Oderzeitung vom 24. Juli 2003) "Noch keiner hat die Zukunft geschaut", Artikel von Rosemarie Schuder zum 100. Todestag von Wilhelm Liebknecht (Neues Deutschland vom 6./7. August 2005) "Eine groteske Köpenickiade, Faust 2003 - zum Streit um ein Mahnmal in Berlin (Neues Deutschland vom 26. August 2003) Rosemarie Schuder: "Der Wellenschlag des Lebens. Zum 100. Todestag von Carl Schurz - vom Revolutionär zum Republikaner und Bismarck-Bewunderer" (Neues Deutschland vom 13./14. Mai 2006) Rosemarie Schuder: "Die Zone des Schweigens. Vor 150 Jahren kam 'Barfüssle' von Berthold Auerbach auf die Welt" (Neues Deutschland vom 21./22. Oktober 2006) Rosemarie Schuder: "Das Unglück der Könige. Johann Jacoby - ein Warner vor Judenhass und Wahrheitssucher" (Neues Deutschland vom 10./11. März 2007) "Weil die Juden zu achten sind. Warum Johann Reuchlin und sein 'Augenspiegel' den Dunkelmännern verhasst war", Artikel von Rosemarie Schuder (Neues Deutschland vom 30.Juni/1. Juli 2007) "Alles kann für sie verwendet werden. Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder", Kopie aus Liebes- und andere Erklärungen, Schriftsteller über Schriftsteller, Hrsg. von Annie Voigtländer, mit Zeichnungen von Harald Kretzschmar, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1974 "Tanz auf dem Eis. Erinnerungen an Arnold Zweig", Artikel von Rosemarie Schuder (Neues Deutschland vom 10./11. November 2007) ganzseitiges Interview "Humanismus ist kein Ballast. Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder über Ketzer und Inquisitoren, ihre Lehrer und eine humanistische Bildung ohne Leitkultur" (Neues Deutschland vom 24. Juli 2008) "Ist das nicht empörend?" Der Tonangeber - Zur Schrift "Das Judentum in der Musik" von Richard Wagner, Artikel von Rosemarie Schuder (Neues Deutschland vom 30./31. Juli 2011) Rosemarie Schuder: "Kein Wunder ist grösser..." Zum 110. Todestag des Mediziners Adolf Kussmaul (Neues Deutschland vom 26./27. Mai 2012) Rosemarie Schuder: "Das Rätsel der Persönlichkeit. Keine Strasse für Treischke! Notizen zu einer hauptstädtischen Debatte" (Neues Deutschland vom 24./25. November 2012) "Im Herzen der Leser. Rosemarie Schuder: 85" (Neues Deutschland vom 24. Juli 2013) "Die Revolution war zu gross...", Rosemarie Schuder zeichnet ein beeindruckendes Lebensbild von Ludwig Bamberger (Neues Deutschland vom 21. März 2013) ganzseitige Artikel von Rosemarie Schuder: Der den Krieg malte. Vor 500 Jahren starb Hieronymus Bosch. Seine Bilder klagen Gewalt und religiöse Intoleranz an (Neues Deutschland vom 9. August 2016) "Er disputierte nicht für den Ruhm. Rosemarie Schuder hat eine Hommage an Andreas Karlstadt, den Doktorvater von Martin Luther, geschrieben" (ND vom 16. Dezember 2016), Biographisches zu Rosemarie Schuder (verheiratet: Rosemarie Hirsch * 24. Juli 1928 in Jena) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 07.06.2012) wie angegeben Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls. 5100g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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1.) Paracelsus und Der Garten der Lüste, Rütten & Loening Berlin, 4. Auflage/1975, 365 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 2.) Der Gefesselte, Das Leben Michelangelos 1500-1527, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1962, 512 Seiten + s/w Fotos, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 3.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, In der Mühle des Teufels, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 5. Auflage/1980, 667 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 4.) Rosemarie Schuder: Die Erleuchteten oder Das Bild des armen Lazarus zu Münster in Westfalen von wenig Furchtsamen auch der Terror der Liebe genannt, Rütten & Loening Berlin, 6. Auflage/1983, 381 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 5.) Rosemarie Schuder: Der Ketzer von Naumburg, Rütten & Loening Berlin, 14. Auflage/1976, 445 Seiten, mit Bildteil der Domfiguren, gut erhalten, Leineneinband mit O.Schutzumschlag, ergänzend dazu Artikel/Kopie "Wo Uta bestattet wurde. Neues zum Naumburger Dom und den Stifterfiguren gefunden" (Neues Deutschland vom 22. Mai 2007). 6.) Rosemarie Schuder: Serveto vor Pilatus, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1982, 389 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten ohne O. Schutzumschlag. 7.) Rudolf Hirsch Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Essays, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1989, 748 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, farbig illustrierter Karton-Deckel, gut erhalten, ISBN 3-352-00344-0, Aus dem Inhalt: Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen die Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf "Töten oder taufen" in jüdische Gemeinden einbrachen: sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Ob unter Anschuldigung des Hostienfrevels oder des Mordes an Christenkindern, der Brunnenvergiftung, des Wuchers oder des Unglaubens das Schicksal der Juden hiess Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass es noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die "Endlösung der Judenfrage" und für die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen die Autoren in den Essays eine Antwort zu geben. Bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte (Deckeltext). 8.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Die Weltbühne" vom 11. Oktober 1988 mit dem Artikel von Regina Scheer: "Der gelbe Fleck" "Die Juden-Debatte" zu Rosemarie Schuders neuestem Buch "Deutsches Stiefmutterland. Wege zu Berthold Auerbach", Reihe "Jüdische Memoiren" Band 9, 2003 (Neues Deutschland vom 22. Mai 2003) "Vergegenwärtigte Geschichte. Rosemarie Schuder wird 75 (ND vom 24. Juli 2003) "Eine geistreiche Chronistin" (Märkische Oderzeitung vom 24. Juli 2003) "Noch keiner hat die Zukunft geschaut", Artikel von Rosemarie Schuder zum 100. Todestag von Wilhelm Liebknecht (ND vom 6./7. August 2005) "Eine groteske Köpenickiade, Faust 2003 - zum Streit um ein Mahnmal in Berlin (ND vom 26. August 2003) Rosemarie Schuder: "Der Wellenschlag des Lebens. Zum 100. Todestag von Carl Schurz - vom Revolutionär zum Republikaner und Bismarck-Bewunderer" (ND vom 13./14. Mai 2006) Rosemarie Schuder: "Die Zone des Schweigens. Vor 150 Jahren kam 'Barfüssle' von Berthold Auerbach auf die Welt" (ND vom 21./22. Oktober 2006) Rosemarie Schuder: "Das Unglück der Könige. Johann Jacoby - ein Warner vor Judenhass und Wahrheitssucher" (ND vom 10./11. März 2007) "Weil die Juden zu achten sind. Warum Johann Reuchlin und sein 'Augenspiegel' den Dunkelmännern verhasst war", Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 30.Juni/1. Juli 2007) "Alles kann für sie verwendet werden. Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder", Kopie aus Liebes- und andere Erklärungen, Schriftsteller über Schriftsteller, Hrsg. von Annie Voigtländer, mit Zeichnungen von Harald Kretzschmar, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1974 "Tanz auf dem Eis. Erinnerungen an Arnold Zweig", Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 10./11. November 2007) ganzseitiges Interview "Humanismus ist kein Ballast. Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder über Ketzer und Inquisitoren, ihre Lehrer und eine humanistische Bildung ohne Leitkultur" (ND vom 24. Juli 2008) "Ist das nicht empörend?" Der Tonangeber - Zur Schrift "Das Judentum in der Musik" von Richard Wagner, Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 30./31. Juli 2011) Rosemarie Schuder: "Kein Wunder ist grösser..." Zum 110. Todestag des Mediziners Adolf Kussmaul (ND vom 26./27. Mai 2012) Rosemarie Schuder: "Das Rätsel der Persönlichkeit. Keine Strasse für Treischke! Notizen zu einer hauptstädtischen Debatte" (ND vom 24./25. November 2012) "Im Herzen der Leser. Rosemarie Schuder: 85" (ND vom 24. Juli 2013) "Die Revolution war zu gross...", Rosemarie Schuder zeichnet ein beeindruckendes Lebensbild von Ludwig Bamberger (ND vom 21. März 2013) ganzseitige Artikel von Rosemarie Schuder: Der den Krieg malte. Vor 500 Jahren starb Hieronymus Bosch. Seine Bilder klagen Gewalt und religiöse Intoleranz an (ND vom 9. August 2016) "Er disputierte nicht für den Ruhm. Rosemarie Schuder hat eine Hommage an Andreas Karlstadt, den Doktorvater von Martin Luther, geschrieben" (ND vom 16. Dezember 2016) "Geschichte als Gleichnis der Gegenwart. In Memoriam Rosemarie Schuder - Eine Literatin mit Herz für die Ausgebeuteten und Geknechteten" (ND vom 14. Mai 2018), Biographisches zu Rosemarie Schuder (verheiratet: Rosemarie Hirsch * 24. Juli 1928 in Jena) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 07.06.2012) wie angegeben Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls. 5100g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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1.) Paracelsus und Der Garten der Lüste, Rütten & Loening Berlin, 4. Auflage/1975, 365 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 2.) Der Gefesselte, Das Leben Michelangelos 1500-1527, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1962, 512 Seiten + s/w Fotos, Leinen-Einband, gut erhalten mit O. Schutzumschlag. 3.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, In der Mühle des Teufels, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 5. Auflage/1980, 667 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 4.) Rosemarie Schuder: Die Erleuchteten oder Das Bild des armen Lazarus zu Münster in Westfalen von wenig Furchtsamen auch der Terror der Liebe genannt, Rütten & Loening Berlin, 6. Auflage/1983, 381 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten mit O.Schutzumschlag. 5.) Rosemarie Schuder: Der Ketzer von Naumburg, Rütten & Loening Berlin, 14. Auflage/1976, 445 Seiten, mit Bildteil der Domfiguren, gut erhalten, Leineneinband mit O.Schutzumschlag, ergänzend dazu Artikel/Kopie "Wo Uta bestattet wurde. Neues zum Naumburger Dom und den Stifterfiguren gefunden" (Neues Deutschland vom 22. Mai 2007). 6.) Rosemarie Schuder: Serveto vor Pilatus, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1982, 389 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten ohne O. Schutzumschlag. 7.) Rudolf Hirsch Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Essays, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1989, 748 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, farbig illustrierter Karton-Deckel, gut erhalten, ISBN 3-352-00344-0, Aus dem Inhalt: Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen die Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf "Töten oder taufen" in jüdische Gemeinden einbrachen: sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Ob unter Anschuldigung des Hostienfrevels oder des Mordes an Christenkindern, der Brunnenvergiftung, des Wuchers oder des Unglaubens das Schicksal der Juden hiess Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass es noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die "Endlösung der Judenfrage" und für die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen die Autoren in den Essays eine Antwort zu geben. Bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte (Deckeltext). 8.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Die Weltbühne" vom 11. Oktober 1988 mit dem Artikel von Regina Scheer: "Der gelbe Fleck" "Die Juden-Debatte" zu Rosemarie Schuders neuestem Buch "Deutsches Stiefmutterland. Wege zu Berthold Auerbach", Reihe "Jüdische Memoiren" Band 9, 2003 (Neues Deutschland vom 22. Mai 2003) "Vergegenwärtigte Geschichte. Rosemarie Schuder wird 75 (ND vom 24. Juli 2003) "Eine geistreiche Chronistin" (Märkische Oderzeitung vom 24. Juli 2003) "Noch keiner hat die Zukunft geschaut", Artikel von Rosemarie Schuder zum 100. Todestag von Wilhelm Liebknecht (ND vom 6./7. August 2005) "Eine groteske Köpenickiade, Faust 2003 - zum Streit um ein Mahnmal in Berlin (ND vom 26. August 2003) Rosemarie Schuder: "Der Wellenschlag des Lebens. Zum 100. Todestag von Carl Schurz - vom Revolutionär zum Republikaner und Bismarck-Bewunderer" (ND vom 13./14. Mai 2006) Rosemarie Schuder: "Die Zone des Schweigens. Vor 150 Jahren kam 'Barfüssle' von Berthold Auerbach auf die Welt" (ND vom 21./22. Oktober 2006) Rosemarie Schuder: "Das Unglück der Könige. Johann Jacoby - ein Warner vor Judenhass und Wahrheitssucher" (ND vom 10./11. März 2007) "Weil die Juden zu achten sind. Warum Johann Reuchlin und sein 'Augenspiegel' den Dunkelmännern verhasst war", Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 30.Juni/1. Juli 2007) "Alles kann für sie verwendet werden. Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder", Kopie aus Liebes- und andere Erklärungen, Schriftsteller über Schriftsteller, Hrsg. von Annie Voigtländer, mit Zeichnungen von Harald Kretzschmar, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. Auflage/1974 "Tanz auf dem Eis. Erinnerungen an Arnold Zweig", Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 10./11. November 2007) ganzseitiges Interview "Humanismus ist kein Ballast. Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder über Ketzer und Inquisitoren, ihre Lehrer und eine humanistische Bildung ohne Leitkultur" (ND vom 24. Juli 2008) "Ist das nicht empörend?" Der Tonangeber - Zur Schrift "Das Judentum in der Musik" von Richard Wagner, Artikel von Rosemarie Schuder (ND vom 30./31. Juli 2011) Rosemarie Schuder: "Kein Wunder ist grösser..." Zum 110. Todestag des Mediziners Adolf Kussmaul (ND vom 26./27. Mai 2012) Rosemarie Schuder: "Das Rätsel der Persönlichkeit. Keine Strasse für Treischke! Notizen zu einer hauptstädtischen Debatte" (ND vom 24./25. November 2012) "Im Herzen der Leser. Rosemarie Schuder: 85" (ND vom 24. Juli 2013) "Die Revolution war zu gross...", Rosemarie Schuder zeichnet ein beeindruckendes Lebensbild von Ludwig Bamberger (ND vom 21. März 2013) ganzseitige Artikel von Rosemarie Schuder: Der den Krieg malte. Vor 500 Jahren starb Hieronymus Bosch. Seine Bilder klagen Gewalt und religiöse Intoleranz an (ND vom 9. August 2016) "Er disputierte nicht für den Ruhm. Rosemarie Schuder hat eine Hommage an Andreas Karlstadt, den Doktorvater von Martin Luther, geschrieben" (ND vom 16. Dezember 2016) "Geschichte als Gleichnis der Gegenwart. In Memoriam Rosemarie Schuder - Eine Literatin mit Herz für die Ausgebeuteten und Geknechteten" (ND vom 14. Mai 2018), Biographisches zu Rosemarie Schuder (verheiratet: Rosemarie Hirsch * 24. Juli 1928 in Jena) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 07.06.2012) wie angegeben Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls. 5100g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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gebundene Ausgabe 748 Seiten, schwarz-weisse Bilder, Inhaltsverzeichnis, Bevölkerungsstatistik der Juden in den wichtigsten Ländern Europas (Tabelle), Literaturverzeichnis, Bildnachweis, illustrierter Einband, einige weinige Anstreichungen, sonst gut Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen die Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf "Töten oder taufen" in jüdische Gemeinden einbrachen: sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass es noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die "Endlösung der Judenfrage" und die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen die Autoren in den Essays eine Antwort zu geben. bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte. Versand D: 5,00 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.

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Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 748 Seiten : Illustrationen , 22 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 742 - 748 Erscheinungsjahr: 1989 Schlagwörter: Deutschland, Judenverfolgung , Geschichte Seit Jahrhunderten nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen Schuld an Unglück und Katastrophen. Die ersten Pogrome überzogen Europa bereits im frühen Mittelalter, als Kreuzfahrer mit dem Ruf Töten oder taufen in jüdische Gemeinden einbrachen, sie fanden einen grausamen Höhepunkt in den Jahren der Pest. Ob unter Anschuldigung des Hostienfrevels oder des Mordes an Christenkindern, der Brunnenvergiftung, des Wuchers oder des Unglaubens das Schicksal der Juden hiess Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Wie kam es zu diesem Hass, einem Hass, so dumpf und starr, dass er noch in unserem Jahrhundert, zum politischen Programm geronnen, dem Faschismus den Weg bereitete für die Endlösung der Judenfrage und für die Verbrennungsöfen in Auschwitz? Auf diese Frage versuchen Rosemarie Schuder und Rudolf Hirsch in den Essays eine Antwort zu geben. Bekanntes und Unbekanntes, Untersuchtes und Erlebtes verschmelzen dabei zu einem beklemmenden Exkurs über ein langes, düsteres Kapitel deutscher Geschichte. Inhalt Warum dieses Buch heute 5 Vorgeschichte 13 Zur sozialen Struktur 25 Talmud 27 Das kanonische Zinsverbot - der jüdische Wucher - Shylock . . . . 43 Die Kreuzzüge 75 Die Blutbeschuldigung 99 Das Osterbrot 101 Das Laterankonzil von 121j I O J Beelitz 120 Heiligengrabe 122 Sternberg 129 Bacharach - Deggendorf - Trient 145 Das Anderl von Rinn 154 Der schwarze Tod 161 Zeit der Hussiten 193 Das gnadenlose Kreuz .203 Das Bild der Schönen Maria zu Regensburg 215 Der Reuchlinsche Streit 307 Josel von Rosheim - Luther - Osiander 353 Brandenburg - Preussen - Berlin . 425 Der Hostienfrevel-Prozess 427 Der Münzmeister Lippold 436 Die fünfzig reichen Familien 444 Blick nach Wien 456 Die Münzen und das Berliner Porzellan des Philosophen von Sanssouci 469 Die gestückelte Emanzipation 484 Die Erfindung der jüdischen Rasse 491 Die Erfindung 493 Xanten 509 Tisza-Eszlar J I J Die Gescheiterten 522 München .5*9 Walther Rathenau 534 Der erste Boykott und die Folgen 538 http://d-nb.info/900219335 Nürnberg 563 Anfänge der jüdischen Gemeinde 565 Die Rindfleisch-Banden 568 Die Armleder-Banden 580 Das Handelshaus Stromer 584 Capestrano und Cusanus 592 Die Schlüsselübergabe 602 Das Schicksal des armen Michel 606 Der Gauleiter 609 Der , Ig Jude 61 j Pogrom ig}8 622 Frankfurt am Main 631 Die Judengasse 633 Die Judenschlachten 639 Der neue Haman 645 Rothschild 653 Blick nach Stuttgart 678 Ludwig Börne 694 I.G. Farben 705 Auschwitz 716 Bevölkerungsstatistik der Juden in den wichtigste^ Ländern Europas 740 .Literaturverzeichnis 741 Bildnachweis 749 Danksagung 750 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.

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Von Händler/Antiquariat, Rügen-Porzellan und Bücherladen, [6651946].
Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutsche Geschichte / Ein Essay Bei uns im Laden finden Sie neben handbemalten Porzellan auch viele Romane zu Paperback 1 Euro, gebunden zu 2 Euro. Alle anderen Themenbereiche gibt es auch bei uns zu günstigen Preisen. Ein Besuch lohnt sich immer. www.rügen-porzellan.de, 1989, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 900g, 748, Banküberweisung, Lastschrift, Klarna-Sofortüberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Buchretter, [4098673].
752 Seiten; Gebundene Ausgabe Gebundene Buchausgabe [ohne Schutzumschlag] von 1989 [1. Auflage] mit schwach beriebener glatter Oberfläche. Buchschnitt mit erkennbaren Spuren des Gebrauchs. Oberer Buchschnitt leicht vergilbt, seitlicher mit einigen kleinen fleckigen Punkten [oben rechts]. 752 leicht altersbedingt nachgedunkelte Buchseiten mit abgedrucktem Text. Sicherer und schneller Versand aus Hamburg. Internationaler Versand auf Anfrage möglich. Rechnung für das Buch mit ausgewiesener Mwst. Worldwide shipping (Weltweiter Versand). 4312 -geo07, 1989. gebraucht; gut, 1000g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.