Überfahrt zwanzig Pfennig - Geschichten, Skizzen und Anekdoten - Mit Illustrationen von -
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Symbolbild
Überfahrt zwanzig Pfennig . Geschichten, Skizzen und Anekdoten (1987)
DE HC US FE
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, Hinstorff, Rostock, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Sie war mit ihrem Buch- und Kunstladen (an verschiedenen Standorten) ein in Dezennien gewachsenes geistiges Zentrum, eine von vielen Dessauern gekannte und geschätzte Persönlichkeit, ein Anlaufpunkt, zu dem man selbst mit einem Sack voll Sorgen und Ratsuche kommen konnte wie zu einem Disput über Paul Klee oder den hiesigen Maler Carl Marx. Und auch das kleine Spottgerede über Kollegeneigenheiten oder Vertreter einer gewissen Kreisleitung war ihr nicht fremd, ihr Humor brachte ihr in der Branche den Spitznamen Schwejk.Ich lernte sie Anfang 1960 kennen, als der Schriftsteller Werner Steinberg einen Stadtzirkel für Schreibwillige gründete. Obwohl noch jung an Jahren (Kindheit in Oldenburg und Köthen), wurde sie gleich so etwas wie die Mutter dieser Gruppierung, aus der, dank der ziemlich grossartigen, ungewöhnlich gebildeten Literaturlehrerschaft Steinbergs, wenigstens ein Halbdutzend Autoren hervorging (Wo sonst gehörten unter "schreibenden Arbeitern" Proust und Joyce zur empfohlenen Lektüre?).Im siebten Jahr dieser Begegnungen veröffentlichte sie ihr erstes Geschichtenbuch "Bedrohung der Stadt Bor", weitere sieben Jahre später setzte sie gleich zwei Romane in die Welt - nun galt sie als gestandene Erzählerin, hatte aber immer Schwierigkeiten, sich als professionell, als etabliert zu verstehen. Sie blieb halt stets die engagierte, die volksaufklärerische Buchhändlerin: Die in der zweiten Reihe, die in der dienenden Rolle, die sich daran erfreute, widerborstige Debattierer um sich zu scharen, zumindest mittendrin zu sein.Neben den Prosa-Publikationen gab es offenbar ununterbrochen auch bildkünstlerische Versuche. In den 60er Jahren schenkte sie mir einen "Eulenspiegel"-Holzschnitt (man hörte die Narrenkappenschellen klingeln) und einen massigen "Stier", der unbedingt mit dem Kopf durch die Mauer wollte. Arbeiten, die schon einen deutlichen Abstrahierungsgrad zeigten, eine Zeichenkunst, die in den letzten Jahren zu erstaunlicher Blüte wuchs. Nachdem sie in einem Altersheim erblindet war, kam ein Jahr später das Augenlicht, eine Erleuchtung, wundersam wieder.Aus Freude darüber entstand ein Oeuvre sondergleichen, beinahe jeden Tag eine Grafik höchster Güte, Farbblätter, die sich im Kosmos vorsichtiger Samurais, leibhaftiger Augenweiden und tatsächlicher Ohrwürmer bewegen, ein schöner Irrsinn, der manchmal Max Ernst oder Magritte anruft und doch ganz eigenständig ist. Freilich: Sie konnte sich kaum noch bewegen, musste sich jeden zweiten Tag medizinisch behandeln lassen, hatte Lese-Probleme, war isoliert. Nun, 77-jährig, wollte sie nicht mehr.Es gibt eine unvergessliche Figur von ihr, in einem frühen beeindruckenden Text: Ol'Fidi. Dieser Kerl, dieses geradlinige Schlitzohr, schmuggelt auf seinem Kutschwagen einen Gesuchten durch die Sperren der Nazis, indem er einfach die erst einmal unglaubwürdig erscheinende Wahrheit sagt. So kam auch sie oftmals durch's Leben, denke ich, eine lange Zeit.(Quelle: Manfred Jendryschik -Christa Borchert. Autorin, Zeichnerin und eine Dessauer Instanz (Mitteldeutsche Zeitung))Gut erhaltenes Exemplar mit OU.Keine Einträge O.ä. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 200x130 mm, 180g, Erstauflage.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Sie war mit ihrem Buch- und Kunstladen (an verschiedenen Standorten) ein in Dezennien gewachsenes geistiges Zentrum, eine von vielen Dessauern gekannte und geschätzte Persönlichkeit, ein Anlaufpunkt, zu dem man selbst mit einem Sack voll Sorgen und Ratsuche kommen konnte wie zu einem Disput über Paul Klee oder den hiesigen Maler Carl Marx. Und auch das kleine Spottgerede über Kollegeneigenheiten oder Vertreter einer gewissen Kreisleitung war ihr nicht fremd, ihr Humor brachte ihr in der Branche den Spitznamen Schwejk.Ich lernte sie Anfang 1960 kennen, als der Schriftsteller Werner Steinberg einen Stadtzirkel für Schreibwillige gründete. Obwohl noch jung an Jahren (Kindheit in Oldenburg und Köthen), wurde sie gleich so etwas wie die Mutter dieser Gruppierung, aus der, dank der ziemlich grossartigen, ungewöhnlich gebildeten Literaturlehrerschaft Steinbergs, wenigstens ein Halbdutzend Autoren hervorging (Wo sonst gehörten unter "schreibenden Arbeitern" Proust und Joyce zur empfohlenen Lektüre?).Im siebten Jahr dieser Begegnungen veröffentlichte sie ihr erstes Geschichtenbuch "Bedrohung der Stadt Bor", weitere sieben Jahre später setzte sie gleich zwei Romane in die Welt - nun galt sie als gestandene Erzählerin, hatte aber immer Schwierigkeiten, sich als professionell, als etabliert zu verstehen. Sie blieb halt stets die engagierte, die volksaufklärerische Buchhändlerin: Die in der zweiten Reihe, die in der dienenden Rolle, die sich daran erfreute, widerborstige Debattierer um sich zu scharen, zumindest mittendrin zu sein.Neben den Prosa-Publikationen gab es offenbar ununterbrochen auch bildkünstlerische Versuche. In den 60er Jahren schenkte sie mir einen "Eulenspiegel"-Holzschnitt (man hörte die Narrenkappenschellen klingeln) und einen massigen "Stier", der unbedingt mit dem Kopf durch die Mauer wollte. Arbeiten, die schon einen deutlichen Abstrahierungsgrad zeigten, eine Zeichenkunst, die in den letzten Jahren zu erstaunlicher Blüte wuchs. Nachdem sie in einem Altersheim erblindet war, kam ein Jahr später das Augenlicht, eine Erleuchtung, wundersam wieder.Aus Freude darüber entstand ein Oeuvre sondergleichen, beinahe jeden Tag eine Grafik höchster Güte, Farbblätter, die sich im Kosmos vorsichtiger Samurais, leibhaftiger Augenweiden und tatsächlicher Ohrwürmer bewegen, ein schöner Irrsinn, der manchmal Max Ernst oder Magritte anruft und doch ganz eigenständig ist. Freilich: Sie konnte sich kaum noch bewegen, musste sich jeden zweiten Tag medizinisch behandeln lassen, hatte Lese-Probleme, war isoliert. Nun, 77-jährig, wollte sie nicht mehr.Es gibt eine unvergessliche Figur von ihr, in einem frühen beeindruckenden Text: Ol'Fidi. Dieser Kerl, dieses geradlinige Schlitzohr, schmuggelt auf seinem Kutschwagen einen Gesuchten durch die Sperren der Nazis, indem er einfach die erst einmal unglaubwürdig erscheinende Wahrheit sagt. So kam auch sie oftmals durch's Leben, denke ich, eine lange Zeit.(Quelle: Manfred Jendryschik -Christa Borchert. Autorin, Zeichnerin und eine Dessauer Instanz (Mitteldeutsche Zeitung))Gut erhaltenes Exemplar mit OU.Keine Einträge O.ä. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 200x130 mm, 180g, Erstauflage.
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Symbolbild
Überfahrt zwanzig Pfennig . Geschichten, Skizzen und Anekdoten (1987)
DE HC US FE
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, 124 Seiten, Hinstorff, Rostock, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Sie war mit ihrem Buch- und Kunstladen (an verschiedenen Standorten) ein in Dezennien gewachsenes geistiges Zentrum, eine von vielen Dessauern gekannte und geschätzte Persönlichkeit, ein Anlaufpunkt, zu dem man selbst mit einem Sack voll Sorgen und Ratsuche kommen konnte wie zu einem Disput über Paul Klee oder den hiesigen Maler Carl Marx. Und auch das kleine Spottgerede über Kollegeneigenheiten oder Vertreter einer gewissen Kreisleitung war ihr nicht fremd, ihr Humor brachte ihr in der Branche den Spitznamen Schwejk. Ich lernte sie Anfang 1960 kennen, als der Schriftsteller Werner Steinberg einen Stadtzirkel für Schreibwillige gründete. Obwohl noch jung an Jahren (Kindheit in Oldenburg und Köthen), wurde sie gleich so etwas wie die Mutter dieser Gruppierung, aus der, dank der ziemlich grossartigen, ungewöhnlich gebildeten Literaturlehrerschaft Steinbergs, wenigstens ein Halbdutzend Autoren hervorging (Wo sonst gehörten unter "schreibenden Arbeitern" Proust und Joyce zur empfohlenen Lektüre?). Im siebten Jahr dieser Begegnungen veröffentlichte sie ihr erstes Geschichtenbuch "Bedrohung der Stadt Bor", weitere sieben Jahre später setzte sie gleich zwei Romane in die Welt - nun galt sie als gestandene Erzählerin, hatte aber immer Schwierigkeiten, sich als professionell, als etabliert zu verstehen. Sie blieb halt stets die engagierte, die volksaufklärerische Buchhändlerin: Die in der zweiten Reihe, die in der dienenden Rolle, die sich daran erfreute, widerborstige Debattierer um sich zu scharen, zumindest mittendrin zu sein. Neben den Prosa-Publikationen gab es offenbar ununterbrochen auch bildkünstlerische Versuche. In den 60er Jahren schenkte sie mir einen "Eulenspiegel"-Holzschnitt (man hörte die Narrenkappenschellen klingeln) und einen massigen "Stier", der unbedingt mit dem Kopf durch die Mauer wollte. Arbeiten, die schon einen deutlichen Abstrahierungsgrad zeigten, eine Zeichenkunst, die in den letzten Jahren zu erstaunlicher Blüte wuchs. Nachdem sie in einem Altersheim erblindet war, kam ein Jahr später das Augenlicht, eine Erleuchtung, wundersam wieder. Aus Freude darüber entstand ein Oeuvre sondergleichen, beinahe jeden Tag eine Grafik höchster Güte, Farbblätter, die sich im Kosmos vorsichtiger Samurais, leibhaftiger Augenweiden und tatsächlicher Ohrwürmer bewegen, ein schöner Irrsinn, der manchmal Max Ernst oder Magritte anruft und doch ganz eigenständig ist. Freilich: Sie konnte sich kaum noch bewegen, musste sich jeden zweiten Tag medizinisch behandeln lassen, hatte Lese-Probleme, war isoliert. Nun, 77-jährig, wollte sie nicht mehr. Es gibt eine unvergessliche Figur von ihr, in einem frühen beeindruckenden Text: Ol'Fidi. Dieser Kerl, dieses geradlinige Schlitzohr, schmuggelt auf seinem Kutschwagen einen Gesuchten durch die Sperren der Nazis, indem er einfach die erst einmal unglaubwürdig erscheinende Wahrheit sagt. So kam auch sie oftmals durch's Leben, denke ich, eine lange Zeit. (Quelle: Manfred Jendryschik - Christa Borchert. Autorin, Zeichnerin und eine Dessauer Instanz (Mitteldeutsche Zeitung)) Gut erhaltenes Exemplar mit OU. Keine Einträge O.ä. 1987, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 200x130 mm, 180g, Erstauflage, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Sie war mit ihrem Buch- und Kunstladen (an verschiedenen Standorten) ein in Dezennien gewachsenes geistiges Zentrum, eine von vielen Dessauern gekannte und geschätzte Persönlichkeit, ein Anlaufpunkt, zu dem man selbst mit einem Sack voll Sorgen und Ratsuche kommen konnte wie zu einem Disput über Paul Klee oder den hiesigen Maler Carl Marx. Und auch das kleine Spottgerede über Kollegeneigenheiten oder Vertreter einer gewissen Kreisleitung war ihr nicht fremd, ihr Humor brachte ihr in der Branche den Spitznamen Schwejk. Ich lernte sie Anfang 1960 kennen, als der Schriftsteller Werner Steinberg einen Stadtzirkel für Schreibwillige gründete. Obwohl noch jung an Jahren (Kindheit in Oldenburg und Köthen), wurde sie gleich so etwas wie die Mutter dieser Gruppierung, aus der, dank der ziemlich grossartigen, ungewöhnlich gebildeten Literaturlehrerschaft Steinbergs, wenigstens ein Halbdutzend Autoren hervorging (Wo sonst gehörten unter "schreibenden Arbeitern" Proust und Joyce zur empfohlenen Lektüre?). Im siebten Jahr dieser Begegnungen veröffentlichte sie ihr erstes Geschichtenbuch "Bedrohung der Stadt Bor", weitere sieben Jahre später setzte sie gleich zwei Romane in die Welt - nun galt sie als gestandene Erzählerin, hatte aber immer Schwierigkeiten, sich als professionell, als etabliert zu verstehen. Sie blieb halt stets die engagierte, die volksaufklärerische Buchhändlerin: Die in der zweiten Reihe, die in der dienenden Rolle, die sich daran erfreute, widerborstige Debattierer um sich zu scharen, zumindest mittendrin zu sein. Neben den Prosa-Publikationen gab es offenbar ununterbrochen auch bildkünstlerische Versuche. In den 60er Jahren schenkte sie mir einen "Eulenspiegel"-Holzschnitt (man hörte die Narrenkappenschellen klingeln) und einen massigen "Stier", der unbedingt mit dem Kopf durch die Mauer wollte. Arbeiten, die schon einen deutlichen Abstrahierungsgrad zeigten, eine Zeichenkunst, die in den letzten Jahren zu erstaunlicher Blüte wuchs. Nachdem sie in einem Altersheim erblindet war, kam ein Jahr später das Augenlicht, eine Erleuchtung, wundersam wieder. Aus Freude darüber entstand ein Oeuvre sondergleichen, beinahe jeden Tag eine Grafik höchster Güte, Farbblätter, die sich im Kosmos vorsichtiger Samurais, leibhaftiger Augenweiden und tatsächlicher Ohrwürmer bewegen, ein schöner Irrsinn, der manchmal Max Ernst oder Magritte anruft und doch ganz eigenständig ist. Freilich: Sie konnte sich kaum noch bewegen, musste sich jeden zweiten Tag medizinisch behandeln lassen, hatte Lese-Probleme, war isoliert. Nun, 77-jährig, wollte sie nicht mehr. Es gibt eine unvergessliche Figur von ihr, in einem frühen beeindruckenden Text: Ol'Fidi. Dieser Kerl, dieses geradlinige Schlitzohr, schmuggelt auf seinem Kutschwagen einen Gesuchten durch die Sperren der Nazis, indem er einfach die erst einmal unglaubwürdig erscheinende Wahrheit sagt. So kam auch sie oftmals durch's Leben, denke ich, eine lange Zeit. (Quelle: Manfred Jendryschik - Christa Borchert. Autorin, Zeichnerin und eine Dessauer Instanz (Mitteldeutsche Zeitung)) Gut erhaltenes Exemplar mit OU. Keine Einträge O.ä. 1987, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 200x130 mm, 180g, Erstauflage, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Überfahrt 20 Pfennig. - - Geschichten, Skizzen & Anekdoten. Einand & Illustrationen v. Horst Schmedemann -.
DE US
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, VEB Hinstorff, Rostock, 1987, gebraucht.
Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
123 Seiten, Original-Leineneinband, Grösse 8, ISBN 3356000535, Weiss 1. Dreizehn Kalenderblätter (1982-1984) 2. Oll Fidi (1961) 3. Überfahrt 20 Pfg. (1965) 4. Pastor Teufel (1962) 5. Einunddreissig Novellen im Querformat, Anekdoten v. Büchern, Bildern & Buchhändlern (1985). Unbedingt lesenswert, vielleicht erkennen Sie sich selbst wieder ! Herrrlich !!! HumorEinbd zeigt Gebrauchsspuren, etwas angestaubt, innen gut -Bibliothek***pl.-, Original-Leineneinband.
123 Seiten, Original-Leineneinband, Grösse 8, ISBN 3356000535, Weiss 1. Dreizehn Kalenderblätter (1982-1984) 2. Oll Fidi (1961) 3. Überfahrt 20 Pfg. (1965) 4. Pastor Teufel (1962) 5. Einunddreissig Novellen im Querformat, Anekdoten v. Büchern, Bildern & Buchhändlern (1985). Unbedingt lesenswert, vielleicht erkennen Sie sich selbst wieder ! Herrrlich !!! HumorEinbd zeigt Gebrauchsspuren, etwas angestaubt, innen gut -Bibliothek***pl.-, Original-Leineneinband.
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Überfahrt zwanzig Pfennig : Geschichten, Skizzen u. Anekdoten. [Mit Ill. von Horst Schmedemann] (1987)
DE US
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, Rostock : Hinstorff, gebraucht.
Wimbauer Buchversand, [3083598].
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Überfahrt zwanzig Pfennig. Geschichten, Skizzen und Anekdoten (1987)
DE HC US FE
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, Hinstorff Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buch-esel.
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Überfahrt zwanzig Pfennig. Geschichten, Skizzen und Anekdoten (1987)
DE HC US FE
ISBN: 9783356000535 bzw. 3356000535, in Deutsch, Hinstorff Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
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