Der Pfiff aufs Ganze. - 9 Angebote vergleichen

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99 (3) Seiten, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen in Art-Deco-Manier. gebundene Ausgabe 1. Auflage dieser illustrierten, gebundenen Ausgabe. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verpackungsfolie. --- Walter Serner (geb. 15.1.1889 in Karlsbad, Böhmen; gest. August 1942 in einem Lager bei Minsk) war Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest 'Letzte Lockerung' gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen, z.B. Wladimir Senakowski und Christian Schad. - "Als Verfasser bizarrer Geschichten aus dem Halbweltmilieu hatte sich Walter Serner in den zwanziger Jahren einen Namen gemacht. Seine literarischen Anfänge standen unter dem Leitstern des berühmten Fackel-Kraus in Wien. 'Die Aktion', Franz Pfemferts avantgardistische Zeitschrift in Berlin druckte seine Beiträge über zeitgenössische Kunst. Vom Frühexpressionismus beeinflusst, wurde seine Arbeit schliesslich von der Züricher Dada-Revolte entscheidend geprägt. ...Serners Attacken sind schonungslos - auch gegen sich selbst. Die kurze Prosa ..., deren Weltsicht tradierte Werte und Erfahrungen total zu verwerfen scheint, wird ... durch ihre aphoristische Form in eine konzentrierte und pointierte Aussage transformiert, die das banale Leben des Bourgeois grotesk in Frage stellt. ... Der individualistisch-provozierende Anspruch der Serner'schen Aphorismen konturiert deutlich die Grundthemen seiner 'Hochstapler-Philosophie', wie sie sich in den Manifesten, im essayistischen wie im erzählerischen und im dramatischen Werk entfalten. Das geistige Spektrum Walter Serners, sein Affront bourgeoiser Behäbigkeit, sein Hohn auf Konvention und Spiessigkeit, berührt sich mit der melancholischen Attitüde eines [Künstlers], der der Einsicht in die Vergeblichkeit seines Tuns nichts anderes entgegenzusetzen hat als seine Standhaftigkeit."(aus dem Nachwort). (neuwertig). Versand D: 2,00 EUR cabaret voltaire zürich deutscher expressionismus dada dadaismus 20. zwanzigstes jh jahrhundert kurzprosa.

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Von Händler/Antiquariat, schuckbook, [1576701].
99 (3) Seiten, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen in Art-Deco-Manier. - Farbig illustrierter, fester Originaleinband mit weissgeprägtem Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20 x 13 cm). *** 1. Auflage dieser illustrierten, gebundenen Ausgabe. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verpackungsfolie. --- Walter Serner (geb. 15.1.1889 in Karlsbad, Böhmen; gest. August 1942 in einem Lager bei Minsk) war Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest 'Letzte Lockerung' gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen, z.B. Wladimir Senakowski und Christian Schad. - "Als Verfasser bizarrer Geschichten aus dem Halbweltmilieu hatte sich Walter Serner in den zwanziger Jahren einen Namen gemacht. Seine literarischen Anfänge standen unter dem Leitstern des berühmten Fackel-Kraus in Wien. 'Die Aktion', Franz Pfemferts avantgardistische Zeitschrift in Berlin druckte seine Beiträge über zeitgenössische Kunst. Vom Frühexpressionismus beeinflusst, wurde seine Arbeit schliesslich von der Züricher Dada-Revolte entscheidend geprägt. ... Serners Attacken sind schonungslos - auch gegen sich selbst. Die kurze Prosa ..., deren Weltsicht tradierte Werte und Erfahrungen total zu verwerfen scheint, wird ... durch ihre aphoristische Form in eine konzentrierte und pointierte Aussage transformiert, die das banale Leben des Bourgeois grotesk in Frage stellt. ... Der individualistisch-provozierende Anspruch der Serner'schen Aphorismen konturiert deutlich die Grundthemen seiner 'Hochstapler-Philosophie', wie sie sich in den Manifesten, im essayistischen wie im erzählerischen und im dramatischen Werk entfalten. Das geistige Spektrum Walter Serners, sein Affront bourgeoiser Behäbigkeit, sein Hohn auf Konvention und Spiessigkeit, berührt sich mit der melancholischen Attitüde eines [Künstlers], der der Einsicht in die Vergeblichkeit seines Tuns nichts anderes entgegenzusetzen hat als seine Standhaftigkeit."(aus dem Nachwort). isbn 3359007212. Internationaler Versand, Banküberweisung, Kreditkarte, Nachnahme, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Eulenspiegel Verlag, Berlin, 99 (3) Seiten, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen in Art-Deco-Manier. - Farbig illustrierter, fester Originaleinband mit weissgeprägtem Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20 x 13 cm). *** 1. Auflage dieser illustrierten, gebundenen Ausgabe. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verpackungsfolie. --- Walter Serner (geb. 15.1.1889 in Karlsbad, Böhmen; gest. August 1942 in einem Lager bei Minsk) war Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest 'Letzte Lockerung' gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen, z.B. Wladimir Senakowski und Christian Schad. - "Als Verfasser bizarrer Geschichten aus dem Halbweltmilieu hatte sich Walter Serner in den zwanziger Jahren einen Namen gemacht. Seine literarischen Anfänge standen unter dem Leitstern des berühmten Fackel-Kraus in Wien. 'Die Aktion', Franz Pfemferts avantgardistische Zeitschrift in Berlin druckte seine Beiträge über zeitgenössische Kunst. Vom Frühexpressionismus beeinflusst, wurde seine Arbeit schliesslich von der Züricher Dada-Revolte entscheidend geprägt. ... Serners Attacken sind schonungslos - auch gegen sich selbst. Die kurze Prosa ..., deren Weltsicht tradierte Werte und Erfahrungen total zu verwerfen scheint, wird ... durch ihre aphoristische Form in eine konzentrierte und pointierte Aussage transformiert, die das banale Leben des Bourgeois grotesk in Frage stellt. ... Der individualistisch-provozierende Anspruch der Serner'schen Aphorismen konturiert deutlich die Grundthemen seiner 'Hochstapler-Philosophie', wie sie sich in den Manifesten, im essayistischen wie im erzählerischen und im dramatischen Werk entfalten. Das geistige Spektrum Walter Serners, sein Affront bourgeoiser Behäbigkeit, sein Hohn auf Konvention und Spiessigkeit, berührt sich mit der melancholischen Attitüde eines [Künstlers], der der Einsicht in die Vergeblichkeit seines Tuns nichts anderes entgegenzusetzen hat als seine Standhaftigkeit."(aus dem Nachwort). isbn 3359007212.00) Verlagsfrisches Exemplar, noch originalverpackt. ~ [isbn13: 9783359007210 cabaret voltaire zürich deutscher expressionismus dada dadaismus 20. zwanzigstes jh jahrhundert kurzprosa] 1993.

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Eulenspiegel Verlag, Berlin, 99 (3) Seiten, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen in Art-Deco-Manier. - Farbig illustrierter, fester Originaleinband mit weissgeprägtem Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20 x 13 cm). *** 1. Auflage dieser illustrierten, gebundenen Ausgabe. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verpackungsfolie. --- Walter Serner (geb. 15.1.1889 in Karlsbad, Böhmen; gest. August 1942 in einem Lager bei Minsk) war Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest 'Letzte Lockerung' gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen, z.B. Wladimir Senakowski und Christian Schad. - "Als Verfasser bizarrer Geschichten aus dem Halbweltmilieu hatte sich Walter Serner in den zwanziger Jahren einen Namen gemacht. Seine literarischen Anfänge standen unter dem Leitstern des berühmten Fackel-Kraus in Wien. 'Die Aktion', Franz Pfemferts avantgardistische Zeitschrift in Berlin druckte seine Beiträge über zeitgenössische Kunst. Vom Frühexpressionismus beeinflusst, wurde seine Arbeit schliesslich von der Züricher Dada-Revolte entscheidend geprägt. ... Serners Attacken sind schonungslos - auch gegen sich selbst. Die kurze Prosa ..., deren Weltsicht tradierte Werte und Erfahrungen total zu verwerfen scheint, wird ... durch ihre aphoristische Form in eine konzentrierte und pointierte Aussage transformiert, die das banale Leben des Bourgeois grotesk in Frage stellt. ... Der individualistisch-provozierende Anspruch der Serner'schen Aphorismen konturiert deutlich die Grundthemen seiner 'Hochstapler-Philosophie', wie sie sich in den Manifesten, im essayistischen wie im erzählerischen und im dramatischen Werk entfalten. Das geistige Spektrum Walter Serners, sein Affront bourgeoiser Behäbigkeit, sein Hohn auf Konvention und Spiessigkeit, berührt sich mit der melancholischen Attitüde eines [Künstlers], der der Einsicht in die Vergeblichkeit seines Tuns nichts anderes entgegenzusetzen hat als seine Standhaftigkeit."(aus dem Nachwort). isbn 3359007212.00) Verlagsfrisches Exemplar, noch originalverpackt. ~ [isbn13: 9783359007210 cabaret voltaire zürich deutscher expressionismus dada dadaismus 20. zwanzigstes jh jahrhundert kurzprosa xxxmirama] 1993.

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Eulenspiegel Verlag, Berlin, 99 (3) Seiten, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen in Art-Deco-Manier. - Farbig illustrierter, fester Originaleinband mit weissgeprägtem Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20 x 13 cm). *** 1. Auflage dieser illustrierten, gebundenen Ausgabe. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verpackungsfolie. --- Walter Serner (geb. 15.1.1889 in Karlsbad, Böhmen; gest. August 1942 in einem Lager bei Minsk) war Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest 'Letzte Lockerung' gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen, z.B. Wladimir Senakowski und Christian Schad. - "Als Verfasser bizarrer Geschichten aus dem Halbweltmilieu hatte sich Walter Serner in den zwanziger Jahren einen Namen gemacht. Seine literarischen Anfänge standen unter dem Leitstern des berühmten Fackel-Kraus in Wien. 'Die Aktion', Franz Pfemferts avantgardistische Zeitschrift in Berlin druckte seine Beiträge über zeitgenössische Kunst. Vom Frühexpressionismus beeinflusst, wurde seine Arbeit schliesslich von der Züricher Dada-Revolte entscheidend geprägt. ... Serners Attacken sind schonungslos - auch gegen sich selbst. Die kurze Prosa ..., deren Weltsicht tradierte Werte und Erfahrungen total zu verwerfen scheint, wird ... durch ihre aphoristische Form in eine konzentrierte und pointierte Aussage transformiert, die das banale Leben des Bourgeois grotesk in Frage stellt. ... Der individualistisch-provozierende Anspruch der Serner'schen Aphorismen konturiert deutlich die Grundthemen seiner 'Hochstapler-Philosophie', wie sie sich in den Manifesten, im essayistischen wie im erzählerischen und im dramatischen Werk entfalten. Das geistige Spektrum Walter Serners, sein Affront bourgeoiser Behäbigkeit, sein Hohn auf Konvention und Spiessigkeit, berührt sich mit der melancholischen Attitüde eines [Künstlers], der der Einsicht in die Vergeblichkeit seines Tuns nichts anderes entgegenzusetzen hat als seine Standhaftigkeit."(aus dem Nachwort). isbn 3359007212.00) Verlagsfrisches Exemplar, noch originalverpackt. ~ [isbn13: 9783359007210 cabaret voltaire zürich deutscher expressionismus dada dadaismus 20. zwanzigstes jh jahrhundert kurzprosa xxxmirama] 1993.

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Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1993. 99 Seiten 8°, 19,5 x 12,5 cm, Hardcover in Pappband Sprache: Deutsch ISBN: 3359007212EAN: 9783359007210 Bestell-Nr: 271411 Bemerkungen: Zustand: Einband leicht berieben, mit Widmung vom Illustrator // Mit 24 Zeichnungen von Volker Pfüller. Herausgegeben von Joachim Schreck Schlagworte: Walter Serner - Aphorismen, Literatur und Unterhaltung, Deutsche Literatur, Humor, Literatur allgemein, Literatur des 20. Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
99 Seiten 8°, 19,5 x 12,5 cm, Hardcover in Pappband Zustand: Einband leicht berieben, mit Widmung vom Illustrator // Mit 24 Zeichnungen von Volker Pfüller. Herausgegeben von Joachim Schreck, 1993. gebraucht; sehr gut, 200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Berlin 1993, Pappband , 99 Seiten, 8° (=Buchhöhe zwischen 18,5 u. 22,5 cm), guter Zustand, Gebundene Ausgabe, Label: Eulenspiegel, Eulenspiegel, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Eulenspiegel,.