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9783371001647 - Albrecht, Günter; Hartwig, Wolfgang (Herausgeber): Ärzte – Erinnerungen, Erlebnisse, Bekenntnisse
Albrecht, Günter; Hartwig, Wolfgang (Herausgeber)

Ärzte – Erinnerungen, Erlebnisse, Bekenntnisse (1988)

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ISBN: 9783371001647 bzw. 3371001644, in Deutsch, 563 Seiten, Der Morgen, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Zustand: vergilbt Leseprobe: SU Text ÄRZTE Erinnerungen Erlebnisse – Bekenntnisse Dieses Buch ist in gewissem Sinne eine Fortsetzung der Bände „Der Eid des Hippokrates-Ärzteerinnerungen aus vier Jahrhunderten" und „Diagnosen-Ärzteerinnerungen aus dem 20. Jahrhundert." Namhafte, über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannte Persönlichkeiten der Medizin geben Auskunft über sich und ihre Zeit: der Augenarzt, der Chirurg, der Gerichtsmediziner, der Gynäkologe, der Urologe, der Sozialhygieniker, der Pharmakologe, der Sportarzt, der Neurologe, der Zahnmediziner. Sie schildern ihre persönliche und berufliche Entwicklung, berichten über den Alltag ärztlicher Praxis, über ihre wissenschaftlichen Forschungen ebenso wie über ihr politisches Engagement in Vergangenheit und Gegenwart. Jeder von ihnen hat sein eigenes Schicksal, seine eigenen Erfahrungen-sie alle vereint ihr ständiges Ringen um die Erhaltung des Lebens, die Sorge um den Menschen. Ihr autobiographischer Bericht weitet sich unversehens zur Chronik eines halben Jahrhunderts erlebter Zeitgeschichte und mündet in der Schilderung vom Aufbau eines sozialistischen Gesundheitswesens. Karl Velhagen Hanns Schwarz Rolf Becker Jenny Cohen Elfriede Paul Georg Pietruschka Theodor Brugsch Hermann Redetzky Alexander Mette Adolf Tegtmeier Rudolf Neubert Albrecht Peiper Georg Wildführ Hansjürgen Matthies Richard Kirsch Moritz Mebel Helmut Kraatz Otto Prokop Kurt Steude Siegfried Israel Manfred von Ardenne „Humanistisch, den Menschen dienend, . .. ist das Ethos des Arztberufes." Diese Erkenntnis galt in der Vergangenheit, und sie wird gültig bleiben für alle Zeiten. Ärzteerinnerungen in Form von Selbstzeugnissen zusammenzutragen und sie der Öffentlichkeit, also auch dem Laien, zu unterbreiten ist eine höchst dankenswerte und lehrreiche Aufgabe, geben sie doch Einblick in ein Kapitel Kulturgeschichte, das in besonderem Masse die Tätigkeit für den Menschen aufzeigt: für seine Gesunderhaltung. Darüber hinaus sind derartige Selbstzeugnisse auch Teil der Geschichte der Medizin und damit der Wissenschaftsgeschichte überhaupt, wie sie jeweils auch in jenen gesellschaftlichen Epochen eingebettet liegen, in denen sie geschrieben wurden. Aus einer Presserezension zu „Der Eid des Hippokrates" ÄRZTE Erinnerungen Erlebnisse - Bekenntnisse Herausgegeben und kommentiert von Günter Albrecht und Wolfgang Hartwig Buchverlag Der Morgen Berlin Der Eid des Hippokrates Ich schwöre bei Apollon, dem Arzt, bei Asklepios und Hygieia und Panakeia und rufe alle Götter und Göttinnen zu Zeugen an, dass ich .: diesen Eid und meine Verpflichtung nach Fähigkeit und Einsicht erfüllen werde. . Nämlich den, der mich in dieser Kunst unterwiesen hat, gleich meinen Eltern zu achten, sein Lebensschicksal zu teilen, ihm auf Verlangen zu gewähren, dessen er bedarf, seine Nachkommen gleich meinen Brüdern zu halten und sie diese Kunst ohne Entgelt und Vertrag zu lehren, wenn sie sie erlernen wollen. Und ich werde Vorschriften, Vorlesungen und den ganzen übrigen Lehrstoff meinen Söhnen und denen meines Lehrers sowie den eingetragenen, nach ärztlicher Sitte vereidigten Schülern mitteilen, sonst aber niemandem. Ärztliche Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil; drohen ihnen aber Gefahr und Schaden, so werde ich sie davor bewahren. Ich werde niemandem ein tödliches Mittel verabreichen, auch wenn ich darum gebeten werde; und ich werde niemandem einen solchen Rat erteilen. Auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben. Lauter und fromm werde ich mein Leben gestalten und meine Kunst ausüben. Auch werde ich bei Gott keinen Steinschnitt machen, sondern das den Männern überlassen, die dieses Handwerk ausüben. In alle Häuser aber, in wie viele ich auch gehen mag, will ich kommen zum Nutzen der Patienten, frei von jedem bewussten, Schaden bringenden Unrecht; insbesondere mich aber fernhalten von jedem geschlechtlichen Missbrauch an Männern und Frauen, Freien und Sklaven. Was ich während meiner Behandlung sehe und höre oder ausserhalb meiner Praxis im Umgang mit Menschen erfahre, das man nicht ' weitererzählen darf, werde ich als Geheimnis hüten. Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir ein glückliches Leben und eine erfolgreiche Ausübung der Heilkunst beschieden, auf dass ich bei allen. Menschen für alle Zeit Ansehen gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil. Karl Velhagen Ein Leben für die Augenheilkunde Wohl dem, der seines Vaters gern gedenkt! Meine Eltern stammten aus Herford in Westfalen. Beide Grossväter waren kleine Zigarrenfabrikanten, denen ein grösserer Erfolg versagt blieb. Mein Vater, der allein von vier Brüdern studieren konnte, war noch Student, als er seinen Vater verlor, und konnte das Studium nur unter grossen Schwierigkeiten beenden. Er musste sogleich zu Hause praktischer Arzt werden wie sein Grossvater. Da ihm das nicht zusagte, wurde er Augenarzt. Er hatte alle Voraussetzungen zur wissenschaftlichen Laufbahn, konnte diese aber nicht einschlagen, weil ihm die finanziellen Mittel fehlten, ohne die man das sprichwörtliche Hungerdasein des armen „Privatdozenten" nicht riskieren konnte. Er blieb aber bis zu seinem Tode mit 79 Jahren wissenschaftlich tätig und war als Arzt und Wissenschaftler gleich angesehen. Sein Gebiet war die Mikroskopie. Er schnitt, färbte und mikroskopierte seine Präparate selbst im Badezimmer. Oft habe ich als kleiner Junge aus der Badewanne dabei zugesehen und durfte auch selbst Schnitte färben und einbetten. Eosin- und Methylenblauflecken auf meinen Sachen und in der Wohnung zeugten von meinem Forscherdrang. Noch heute sprechen die alten Patienten von ihm. Meine oft kränkliche Mutter konnte sich in der sächsischen Grossstadt nie ganz einleben. Sie hatte immer Heimweh nach Westfalen, bereitete aber dem einzigen Kinde ein wunderschönes warmes Nest, von dem ich immer noch in Dankbarkeit träume. In der Sprechstunde sass meine Mutter in den Hauptstunden als meines Vaters Sekretärin oder, wie die Patienten sagten, „Das Fräulein an der Kasse". Mitunter wurde sie dann, wenn mein Vater gerade nicht hinsah, leise befragt, ob die Tropfen wohl helfen würden, die er verschrieben hatte Ich wurde in Chemnitz, jetzt Karl-Marx-Stadt, das im Erzgebirge immer noch „Kams" heisst, geboren und wuchs in der Praxis zwischen den Kranken auf. In der Etagenwohnung an der Brückenstrasse (jetzt Karl-Marx-Allee mit dem Denkmal), wo nun der Neubau der „Freien Presse" steht, hatten die Eltern auch einige Zimmer für Kranke. Meine Mutter betreute sie mit Hilfe einer bayrischen Köchin. Die Operationen fanden im Wohnzimmer auf einem ausziehbaren Esstisch, auf den meine Mutter ein frisches Bettlaken legte, statt. Es ging so gut, dass mein Vater nach einigen Jahren mit drei Kollegen anderer Fächer eine Privatklinik und damit die erste Augenklinik in Chemnitz gründen konnte. An die feierliche Grundsteinlegung kann ich mich noch erinnern. Die von meiner Mutter gebotenen derben westfälischen Speisen kamen bei den Patienten oft nicht gut an. Die armen Leute aus den erzgebirgischen Spielwarendörfern waren so etwas damals nicht gewöhnt. Sie pflegten Brot, allenfalls Brötchen mit Leinöl zu essen und sonntags eventuell etwas Fleisch. Die Säuglingssterblichkeit war natürlich sehr hoch. Skrofulose und Rachitis waren sehr häufig, ihre Ursachen zunächst nicht bekannt. Über mich sagte die Köchin: „Der arme Bub-kann schon laufen und kriegt noch ka Bier." Der Tag bei uns begann damit, dass ein lautes Geschrei von einem halben Dutzend Säuglingen ertönte. Diese Kinder litten an Gonoblennorrhoe (Augentripper der Neugeborenen) und wurden immer zuerst bestellt. Die Behandlung bestand damals in täglichen Pinselungen mit Höllensteinlösung, weswegen die Kinder schrien und mein Vater immer einen geschwärzten Zeigefinger hatte. Zur Zeit ist die Erkrankung durch das Penizillin praktisch erloschen. Der Vater war auch städtischer Armenaugenarzt. Ich habe ihn oft " bei Krankenbesuchen in die einfachen Wohnungen der zahlreichen mittellosen Patienten, die keiner Krankenkasse angehörten, begleitet. Die Sozialversicherung steckte noch in mancher Hinsicht in den Entwicklungsjahren. Die Besuche, hinterliessen tiefe Eindrücke wie auch die endlosen Demonstrationszüge bei Streiks. Da mein Vater auch Hausaugenarzt in der wohl um die Jahrhundertwende gegründeten Blindenanstalt in Chemnitz-Altendorf war, nahm er mich oft auch dorthin mit zu seinen monatlichen Besuchen. Regelmässig gingen wir auch zu den Weihnachtsfeiern der Blinden. Damals konnte ich als kleiner Junge nicht ahnen, dass ich dort in der Anstalt 1947 die städtische Augenklinik gründen würde, die die grösste Augenklinik des Bezirkes werden sollte und jetzt zu den führenden Einrichtungen ihrer Art gehört. Ich komme darauf zurück. Die Anstalt beherbergte früher auch Schwachsinnige. Diese an sich sinnlose Zusammenlegung erfolgte wohl in erster Linie aus technischen Gründen. Die Blinden waren und sind noch heute Gäste der Stadt, und die Bevölkerung hilft ihnen überall. Damals galten Korbflechten, Seilerei, Musizieren und Klavierstimmen noch als klassische Blindenberufe. Nach den Weltkriegen, in denen viele Menschen ihr Augenlicht verloren, wurden neue Blindenberufe erschlossen. Die Pionierarbeit der alten Pädagogen und Meister soll deswegen aber hochgeachtet bleiben. Jetzt ist aus der „Blindenanstalt" die „Blindenschule" „Heinrich Rau" und das „Rehabilitationszentrum für Blinde und Sehschwache" geworden. Sie hat eine berühmte Industrieabteilung, bildet Stenotypisten, Masseure und Datenverarbeiter aus. Der Blinde nimmt einen vollen Platz in Staat und Gesellschaft ein, arbeitet aktiv und kochangesehen mit. Ober-, Fach- und Hochschule stehen dem blinden Kind offen. Es gibt Blindenaltersheime, Heime für berufstätige blinde Frauen sowie Ferien- und Erholungsheime für Blinde. Später begleitete ich den Vater oft auch in die Klinik, wo ich bei Bonbons im Zimmer der Oberin wartete und ihre Klöppelkunst, die sie wohl in Annaberg erlernt hatte, bewunderte. Ich habe dann selbst in dem Haus, das 1945 zerstört.wurde, auch operiert, wenn ich den Vater vertrat. Mein Taschengeld durfte ich erhöhen durch Schreibarbeiten für den Vater. Ausser Adressen schrieb ich Gutachten nach Diktat für das „Schiedsgericht für Arbeiterversicherung", das im Volksmund die „Rentenquetsche" hiess. Meine Schrift war nie schön, aber gross und leserlich, weswegen ich auch in der Schule als Abschreibnachbar geschätzt wurde. Ich besuchte das humanistische Gymnasium (jetzt Friedrich-Engels-Oberschule). Es war nicht städtisch, sondern staatlich oder, wie es damals hiess, .königlich". Für die Tanzstunde, die dann durch den Krieg überrollt wurde, liessen wir uns Besuchskarten drucken mit dem Titel „Königlicher Gymnasiast". Meines Wissens überlebten nur vier Primaner und etwa die Hälfte meiner Klasse den ersten Weltkrieg. Im zweiten Weltkrieg folgten noch einige Opfer nach. Nie werde ich den Schrecken in der Stadt vergessen, als die Todesanzeigen von Langemarck kamen, wo viele meiner älteren Mitschüler in dem militärisch sinnlosen, später idealisierten „Kindermord von Ypern" im besten Glauben ihr junges Leben hingaben. Inhalt Der Eid des Hippokrates ....................... 5 Karl Velhagen: Ein Leben für die Augenheilkunde . . . . . . . . . . 7 Hanns Schwarz: Existenzkampf unter den Bedingungen faschistischen Rassenwahns . . . . . . 32 Rolf Becker: Als Arzt in China . . . . 59 Jenny Cohen: Emigrationserlebnisse und Teilnahme am Aufbau eines neuen Gesundheitswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Elfriede Paul: Wegbegleiter auf unebener Strasse . . . . . . . . . . . 93 Georg Pietruschka: Wiederbegegnung mit Wolgograd - Erinnerungen an die Schlacht um Stalingrad . . . . . . . . . . . . 118 Theodor Brugsch: Und wieder ist Krieg-Befreiung zu neuem Beginn .. . . . . . 149 Hermann Redetzky: Aus meinem Leben für die Volksgesundheit . . 175 Alexander Mette: Vom Neuaufbau des Gesundheitswesens in Thüringen .. 200 Adolf Tegtmeier: Vierzig Jahre Kampf gegen die Tuberkulose . . . . 221 Rudolf Neubert: Intermezzo Kunsthochschule . . . . . . . . . . . . 246 Albrecht Peiper: Die Universitäts-Kinderklinik in Leipzig . . . . . . 261 Georg Wildführ: Erinnerungen eines Hygienikers . . . . . . . . . 284 Hansjürgen Matthies: Entscheidung für die Wissenschaft . . . . . . 311 Richard Kirsch: Meine Erlebnisse in Burma . . . . . . . . . . . . . 328 Moritz Mebel: Vom Aufbau des ersten Nierentransplantations zentrums in der DDR . . . .. 346 Helmut Kraatz: Erfahrungen eines Frauenarztes . . . . . . . . . . . 359 Otto Prokop: Gedanken zur Frage, wie man sich autobiographisch einschätzen soll und wie nicht, und was noch im Fach zu tun ist . . 383 Kurt Steude: Wie ich zur Luftfahrtmedizin kam . . . . . . . . . . . 398 Siegfried Israel: Training - Leistung – Gesundheit Ein Sportmediziner berichtet . . . 419 Manfred von Ardenne: Mein Weg zur multidisziplinären medizinischen Forschung ...................... 442 Biographischer Anhang ........................ 457 Anmerkungen ............................. 50; Personenregister ............ 522, 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 20x13x4, 525g, k. 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