Schöpfung durch Entwicklung : Darwinismus und christlicher Glaube / Hrsg. vom Sekretariat d. Hauptvorstandes d. Christl.-Demokrat. Union Deutschlands
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Schöpfung durch Entwicklung : Darwinismus und christlicher Glaube / Hrsg. vom Sekretariat d. Hauptvorstandes d. Christl.-Demokrat. Union Deutschlands (1882)
~DE US FE
ISBN: 9783372001592 bzw. 3372001591, vermutlich in Deutsch, Berlin : Union-Verl. gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 35 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00159-1 geh. : M -.50 Sachgebiet: Christliche Religion , 32 Biologie Dr. sc. theol. Hans-Hinrich Jenssen ist ordentlicher Professor für Praktische Theologie an der Sektion Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kirchenfragen beim Hauptvorstand der CDU. 1. Zur weltanschaulich-religiösen Position der Begründer des Darwinismus Am 28. September 1881 also etwa ein halbes Jahr vor seinem Tode am 19. April 1882 bekommt Charles Darwin, der weltberühmte Verfasser des Buches über Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl von 1859 und weiterer gewichtiger Werke, auf seinem einsam gelegenen Landsitz Down, etwa 30 Kilometer von London entfernt, Besuch. Es sind Dr. Ludwig B ü c h n e r, der Verfasser des bekannten weltanschaulichen Bestsellers Kraft und Stoff aus dem Jahre 1855, der auch Vorsitzender des deutschen Freidenkerverbandes ist, und Dr. Edward A veling, führender Freidenker in England, Sohn eines Geistlichen und Schwiegersohn von Karl M a r x. Die beiden haben in London an einem internationalen Freidenker-Kongress teilgenommen und nutzen nun die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Besuch bei Darwin. Auf dessen Frage, warum sie sich Atheisten nennten, erklären sie, sie leugneten Gottes Existenz nicht, aber angesichts seiner Unbeweisbarkeit seien sie faktisch ohne Gott, also Atheisten, und setzten ihre ganze Hoffnung allein auf diese Welt. Selbst angesichts dieser Interpretation des Atheismus nicht als AntiTheismus (aktive Gottesleugnung), sondern eben als methodischem und praktiziertem A-Theismus (Forschen und Leben ohne Gott), lehnt Darwin es ab, sich mit dem Begriff Atheist zu solidarisieren, und hält zur Bezeichnung seines weltanschaulichen Standpunktes am Begriff Agnostiker fest, d. h. als jemand, der die Frage, ob Gott existiert oder nicht, für nicht durch menschliches Denken entscheidbar hält, sondern sich angesichts dieser Weltanschauungsfrage als Nichtwisser bekennt (1). gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 35 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00159-1 geh. : M -.50 Sachgebiet: Christliche Religion , 32 Biologie Dr. sc. theol. Hans-Hinrich Jenssen ist ordentlicher Professor für Praktische Theologie an der Sektion Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kirchenfragen beim Hauptvorstand der CDU. 1. Zur weltanschaulich-religiösen Position der Begründer des Darwinismus Am 28. September 1881 also etwa ein halbes Jahr vor seinem Tode am 19. April 1882 bekommt Charles Darwin, der weltberühmte Verfasser des Buches über Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl von 1859 und weiterer gewichtiger Werke, auf seinem einsam gelegenen Landsitz Down, etwa 30 Kilometer von London entfernt, Besuch. Es sind Dr. Ludwig B ü c h n e r, der Verfasser des bekannten weltanschaulichen Bestsellers Kraft und Stoff aus dem Jahre 1855, der auch Vorsitzender des deutschen Freidenkerverbandes ist, und Dr. Edward A veling, führender Freidenker in England, Sohn eines Geistlichen und Schwiegersohn von Karl M a r x. Die beiden haben in London an einem internationalen Freidenker-Kongress teilgenommen und nutzen nun die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Besuch bei Darwin. Auf dessen Frage, warum sie sich Atheisten nennten, erklären sie, sie leugneten Gottes Existenz nicht, aber angesichts seiner Unbeweisbarkeit seien sie faktisch ohne Gott, also Atheisten, und setzten ihre ganze Hoffnung allein auf diese Welt. Selbst angesichts dieser Interpretation des Atheismus nicht als AntiTheismus (aktive Gottesleugnung), sondern eben als methodischem und praktiziertem A-Theismus (Forschen und Leben ohne Gott), lehnt Darwin es ab, sich mit dem Begriff Atheist zu solidarisieren, und hält zur Bezeichnung seines weltanschaulichen Standpunktes am Begriff Agnostiker fest, d. h. als jemand, der die Frage, ob Gott existiert oder nicht, für nicht durch menschliches Denken entscheidbar hält, sondern sich angesichts dieser Weltanschauungsfrage als Nichtwisser bekennt (1). gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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Schöpfung durch Entwicklung : Darwinismus und christlicher Glaube / Hrsg. vom Sekretariat d. Hauptvorstandes d. Christl.-Demokrat. Union Deutschlands (1882)
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ISBN: 9783372001592 bzw. 3372001591, in Deutsch, Berlin : Union-Verl. gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 35 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00159-1 geh. : M -.50 Sachgebiet: Christliche Religion , 32 Biologie Dr. sc. theol. Hans-Hinrich Jenssen ist ordentlicher Professor für Praktische Theologie an der Sektion Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kirchenfragen beim Hauptvorstand der CDU. 1. Zur weltanschaulich-religiösen Position der Begründer des Darwinismus Am 28. September 1881 also etwa ein halbes Jahr vor seinem Tode am 19. April 1882 bekommt Charles Darwin, der weltberühmte Verfasser des Buches über Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl von 1859 und weiterer gewichtiger Werke, auf seinem einsam gelegenen Landsitz Down, etwa 30 Kilometer von London entfernt, Besuch. Es sind Dr. Ludwig B ü c h n e r, der Verfasser des bekannten weltanschaulichen Bestsellers Kraft und Stoff aus dem Jahre 1855, der auch Vorsitzender des deutschen Freidenkerverbandes ist, und Dr. Edward A veling, führender Freidenker in England, Sohn eines Geistlichen und Schwiegersohn von Karl M a r x. Die beiden haben in London an einem internationalen Freidenker-Kongress teilgenommen und nutzen nun die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Besuch bei Darwin. Auf dessen Frage, warum sie sich Atheisten nennten, erklären sie, sie leugneten Gottes Existenz nicht, aber angesichts seiner Unbeweisbarkeit seien sie faktisch ohne Gott, also Atheisten, und setzten ihre ganze Hoffnung allein auf diese Welt. Selbst angesichts dieser Interpretation des Atheismus nicht als AntiTheismus (aktive Gottesleugnung), sondern eben als methodischem und praktiziertem A-Theismus (Forschen und Leben ohne Gott), lehnt Darwin es ab, sich mit dem Begriff Atheist zu solidarisieren, und hält zur Bezeichnung seines weltanschaulichen Standpunktes am Begriff Agnostiker fest, d. h. als jemand, der die Frage, ob Gott existiert oder nicht, für nicht durch menschliches Denken entscheidbar hält, sondern sich angesichts dieser Weltanschauungsfrage als Nichtwisser bekennt (1). gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 35 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00159-1 geh. : M -.50 Sachgebiet: Christliche Religion , 32 Biologie Dr. sc. theol. Hans-Hinrich Jenssen ist ordentlicher Professor für Praktische Theologie an der Sektion Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kirchenfragen beim Hauptvorstand der CDU. 1. Zur weltanschaulich-religiösen Position der Begründer des Darwinismus Am 28. September 1881 also etwa ein halbes Jahr vor seinem Tode am 19. April 1882 bekommt Charles Darwin, der weltberühmte Verfasser des Buches über Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl von 1859 und weiterer gewichtiger Werke, auf seinem einsam gelegenen Landsitz Down, etwa 30 Kilometer von London entfernt, Besuch. Es sind Dr. Ludwig B ü c h n e r, der Verfasser des bekannten weltanschaulichen Bestsellers Kraft und Stoff aus dem Jahre 1855, der auch Vorsitzender des deutschen Freidenkerverbandes ist, und Dr. Edward A veling, führender Freidenker in England, Sohn eines Geistlichen und Schwiegersohn von Karl M a r x. Die beiden haben in London an einem internationalen Freidenker-Kongress teilgenommen und nutzen nun die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Besuch bei Darwin. Auf dessen Frage, warum sie sich Atheisten nennten, erklären sie, sie leugneten Gottes Existenz nicht, aber angesichts seiner Unbeweisbarkeit seien sie faktisch ohne Gott, also Atheisten, und setzten ihre ganze Hoffnung allein auf diese Welt. Selbst angesichts dieser Interpretation des Atheismus nicht als AntiTheismus (aktive Gottesleugnung), sondern eben als methodischem und praktiziertem A-Theismus (Forschen und Leben ohne Gott), lehnt Darwin es ab, sich mit dem Begriff Atheist zu solidarisieren, und hält zur Bezeichnung seines weltanschaulichen Standpunktes am Begriff Agnostiker fest, d. h. als jemand, der die Frage, ob Gott existiert oder nicht, für nicht durch menschliches Denken entscheidbar hält, sondern sich angesichts dieser Weltanschauungsfrage als Nichtwisser bekennt (1). gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Schöpfung durch Entwicklung. Darwinismus und christlicher Glaube.
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ISBN: 9783372001592 bzw. 3372001591, in Deutsch, Berlin. Union-Verlag, 1988. gebraucht.
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Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
8. 19 x 12 cm. 35 Seiten, (signiert vom Autor) Herausgegeben von Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU, Hefte aus Burgscheidungen,In gutem Zustand. Einband etwas berieben.Hefte aus Burgscheidungen, geheftet.
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8. 19 x 12 cm. 35 Seiten, (signiert vom Autor) Herausgegeben von Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU, Hefte aus Burgscheidungen,In gutem Zustand. Einband etwas berieben.Hefte aus Burgscheidungen, geheftet.
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Symbolbild
Schöpfung durch Entwicklung. Darwinismus und christlicher Glaube. (1988)
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ISBN: 9783372001592 bzw. 3372001591, in Deutsch, Berlin. Union-Verlag, 1988. Taschenbuch, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1047900], Leipzig, Germany.
8°. 19 x 12 cm. 35 Seiten, (signiert vom Autor) Herausgegeben von Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU, Hefte aus Burgscheidungen, Hefte aus Burgscheidungen In gutem Zustand. Einband etwas berieben.
Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1047900], Leipzig, Germany.
8°. 19 x 12 cm. 35 Seiten, (signiert vom Autor) Herausgegeben von Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU, Hefte aus Burgscheidungen, Hefte aus Burgscheidungen In gutem Zustand. Einband etwas berieben.
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Symbolbild
Schöpfung durch Entwicklung. Darwinismus und christlicher Glaube (Hefte aus Burgscheidungen) (1988)
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ISBN: 9783372001592 bzw. 3372001591, in Deutsch, Union-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Taschenbuch, Label: Union-Verlag, Union-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Union-Verlag.
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