Charlotte von Stein - Goethe und ich werden niemals Freunde Erzählung
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Berlin, Verlag der Nation, 2. Auflage 239 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, guter gebrauchter Zustand, Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum erstenmal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch "Götz von Berchingen" und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament. ... Es wurden 1700 Briefe, die Goethe Charlotte von Stein schrieb; sie hat die ihren nach der überraschenden Abreise des Dichters nach Italien zurückgefordert und verbrannt. Den Höhen und Tiefen in dieser Beziehung, der aussergewöhnlichen Anziehungskraft, die zwischen beiden bestanden haben muss, geht Johanna Hoffmann in ihrer Erzählung nach. ... (vom Umschlag) 1k7a ISBN-Nummer: 3373002311 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Geschichten & Erzählungen [Charlotte von Stein; Goethe und ich werden niemals Freunde; Erzählung; Johanna Hoffmann] 1989 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.

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2. Auflage 239 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, guter gebrauchter Zustand, Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum erstenmal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch "Götz von Berchingen" und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament. ... Es wurden 1700 Briefe, die Goethe Charlotte von Stein schrieb; sie hat die ihren nach der überraschenden Abreise des Dichters nach Italien zurückgefordert und verbrannt. Den Höhen und Tiefen in dieser Beziehung, der aussergewöhnlichen Anziehungskraft, die zwischen beiden bestanden haben muss, geht Johanna Hoffmann in ihrer Erzählung nach. ... (vom Umschlag) 1k7a ISBN-Nummer: 3373002311 Charlotte von Stein; Goethe und ich werden niemals Freunde; Erzählung; Johanna Hoffmann; 1.

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1. Auflage 239 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, guter gebrauchter Zustand, Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum erstenmal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch "Götz von Berchingen" und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament. ... Es wurden 1700 Briefe, die Goethe Charlotte von Stein schrieb; sie hat die ihren nach der überraschenden Abreise des Dichters nach Italien zurückgefordert und verbrannt. Den Höhen und Tiefen in dieser Beziehung, der aussergewöhnlichen Anziehungskraft, die zwischen beiden bestanden haben muss, geht Johanna Hoffmann in ihrer Erzählung nach. ... (vom Umschlag) 2d4 ISBN-Nummer: 3373002311 Versand D: 1,50 EUR Charlotte von Stein; Goethe und ich werden niemals Freunde; Erzählung; Johanna Hoffmann;

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1. Auflage 239 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, guter gebrauchter Zustand, Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum erstenmal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch "Götz von Berchingen" und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament. ... Es wurden 1700 Briefe, die Goethe Charlotte von Stein schrieb; sie hat die ihren nach der überraschenden Abreise des Dichters nach Italien zurückgefordert und verbrannt. Den Höhen und Tiefen in dieser Beziehung, der aussergewöhnlichen Anziehungskraft, die zwischen beiden bestanden haben muss, geht Johanna Hoffmann in ihrer Erzählung nach. ... (vom Umschlag) 2d4 ISBN-Nummer: 3373002311 Charlotte von Stein; Goethe und ich werden niemals Freunde; Erzählung; Johanna Hoffmann; 1.

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Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum ersten Mal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch Götz von Berlichingen und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame, war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitgenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament.Beide sahen sich zeitweilig jeden Tag, es gingen Zettelgen, Als sich Goethe und Charlotte von Stein 1775 zum ersten Mal am Weimarer Hof begegneten, war der Dichter sechsundzwanzig Jahre alt und hatte in der damaligen Literaturszene durch Götz von Berlichingen und den Werther-Roman bereits Aufsehen erregt. Sie, die Frau Oberstallmeister und Hofdame, war dreiunddreissig, verheiratet und Mutter dreier Söhne. Nach dem Urteil der Zeitgenossen war sie eine feinsinnige, gebildete Frau von eher kühlem Temperament.Beide sahen sich zeitweilig jeden Tag, es gingen Zettelgen zwischen Weimar und Schloss Kochberg, zwischen der Ackerwand und dem Frauenplan hin und her.Es wurden 1700 Briefe, die Goethe an Charlotte von Stein schrieb; sie hat die ihren nach der überraschenden Abreise des Dichters nach Italien zurückgefordert und verbrannt.Den Höhen und Tiefen in dieser Beziehung, der aussergewöhnlichen Anziehungskraft, die zwischen beiden bestanden haben muss, geht Johanna Hoffmann in ihrer Erzählung nach. Sie versucht Charlotte von Stein als Vertraute Goethes, als seine Frau und Schwester begreiflich zu machen und sie gleichzeitig in ihren Bindungen an die Hofgesellschaft und vor allem an ihre Familie zu zeigen.

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