Die letzte Fahrt der Königin Luise - 8 Angebote vergleichen

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399 Seiten, Schutzumschlag, Leinenband Egon Richter wurde 1932 in Bansin auf Usedom geboren. Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Königin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die 34jährige Frau ist unterwegs um ihre Angehörigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedrängt von Erinnerungen, guten und bösen: :an ihre Kindheit und Jugend am Darmstädter Hof, an ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre frühe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. König von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die für Preussen verhängnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Nähe miterlebte, vor dem Sieger bis in den östlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genötigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellerin gegenüberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel , sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kräften steht, zu stützen und zu fördern sucht. 1988. gebraucht gut, 450g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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399 S. ; 21 cm Gewebe ISBN: 3373002346. mit Schutzumschlag - an Ecken und Kanten berieben, bestossen und minimal eingerissen (max. 1 cm - aber alles vorhanden), blauer Leineneinband - sehr gute erhalten, Buchinneres sauber und ordentlich, Seiten sind papier- und altersbedingt gebräunt, Reste eines Bibliothekaufklebers auf dem Umschlagblatt vorhanden, ebenso ein Bibliotheksstempel auf der Rückseite des Titelblattes - nicht durchgedrückt (sichtbar auf der Titelseite) Klappentext: Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Königin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die vierunddreissigjährige Frau ist unterwegs, um ihre Angehörigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedrängt von Erinnerungen, guten und bösen: an ihre Kindheit und Jugend am Darmstädter Hof, in ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre frühe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. Koenig von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die für Preussen verhängnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Nähe miterlebte, vor dem Sieger bis in den äussersten östlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genötigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellerin gegenüberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel, sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kräften steht, zu stützen und zu fördern sucht. [DDR-Literatur, Preussen, Intrigen, Politik, Russland, Zar, Preussen, Napoleon, Krieg, König, Königshaus, Adel, Friedrich Wilhelm III., Preussische Geschichte, Napoleon, Frauen, Befreiungskriege].

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Die letzte Fahrt der Königin Luise: Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Königin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die vierunddreissigjährige Frau ist unterwegs, um ihre Angehörigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedrängt von Erinnerungen, guten und bösen: an ihre Kindheit und Jugend am Darmstädter Hof, an ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre frühe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. König von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die für Preussen verhängnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Nähe miterlebte, vor dem Sieger bis in den äussersten östlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genötigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellern gegenüberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel, sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kräften steht, zu stützen und zu fördern sucht. Egon Richter sieht die Königin nicht als selbstsichere, hoheitsvolle Herrscherin, sondern als eine Frau, die im Wissen um ihre Schwächen nichts weiter sein möchte als eine treue Gattin und liebevolle Mutter, die sich aber an der Seite eines schwankenden, entschlusslosen Königs verpflichtet fühlt, mitzuwirken an den grossen Entscheidungen, die die Zeit fordert. Buch.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm guter Zustand. (R863). Roman.Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Koenigin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die vierunddreissigjaehrige Frau ist unterwegs, um ihre Angehoerigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedraengt von Erinnerungen, guten und boesen: an ihre Kindheit und Jugend am Darmstaedter Hof, in ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre fruehe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. Koenig von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die fuer Preussen verhaengnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Naehe miterlebte, vor dem Sieger bis in den aeussersten oestlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genoetigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellerin gegenueberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel, sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kraeften steht, zu stuetzen und zu foerdern sucht.Egon Richter sieht die Koenigin nicht als selbstsichere, hoheitsvolle Herrscherin, sondern als eine Frau, die im Wissen um ihre Schwaechen nichts weiter sein moechte als eine treue Gattin und liebevolle Mutter, die sich aber an der Seite eines schwankenden, entschlusslosen Koenigs verpflichtet fuehlt, mitzuwirken an den grossen Entscheidungen, die die Zeit fordert.aus dem Inhalt 800 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hobbystube Bärbel Bandau, 06774 Muldestausee.
Gewebe 399 S. ; 21 cm Unbekannter Einband mit Schutzumschlag - an Ecken und Kanten berieben, bestossen und minimal eingerissen (max. 1 cm - aber alles vorhanden), blauer Leineneinband - sehr gute erhalten, Buchinneres sauber und ordentlich, Seiten sind papier- und altersbedingt gebräunt, Reste eines Bibliothekaufklebers auf dem Umschlagblatt vorhanden, ebenso ein Bibliotheksstempel auf der Rückseite des Titelblattes - nicht durchgedrückt (sichtbar auf der Titelseite) Klappentext: Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Königin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die vierunddreissigjährige Frau ist unterwegs, um ihre Angehörigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedrängt von Erinnerungen, guten und bösen: an ihre Kindheit und Jugend am Darmstädter Hof, in ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre frühe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. Koenig von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die für Preussen verhängnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Nähe miterlebte, vor dem Sieger bis in den äussersten östlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genötigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellerin gegenüberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel, sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kräften steht, zu stützen und zu fördern sucht. 3373002346 DDR-Literatur, Preussen, Intrigen, Politik, Russland, Zar, Preussen, Napoleon, Krieg, König, Königshaus, Adel, Friedrich Wilhelm III., Preussische Geschichte, Napoleon, Frauen, Befreiungskriege, gebraucht; gut.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
guter Zustand (R863) Roman.Eine Reise von Charlottenburg nach Neustrelitz, die letzte Fahrt der Koenigin Luise, beginnt an einem heiteren Sommermorgen des Jahres 1810. Die vierunddreissigjaehrige Frau ist unterwegs, um ihre Angehoerigen zu besuchen, voller Freude auf das Wiedersehen, doch bedraengt von Erinnerungen, guten und boesen: an ihre Kindheit und Jugend am Darmstaedter Hof, in ihre Begegnungen mit den grossen Dichtern der Zeit: Schiller, Goethe, Jean Paul und Kleist, an ihre fruehe Bindung an den preussischen Kronprinzen, der vier Jahre nach ihrer Heirat als Friedrich Wilhelm III. Koenig von Preussen wird. - Und immer wieder Erinnerungen an jene Jahre, als Europa vor Napoleon zitterte, als sie die fuer Preussen verhaengnisvolle Doppelschlacht von Jena und Auerstedt aus unmittelbarer Naehe miterlebte, vor dem Sieger bis in den aeussersten oestlichen Zipfel ihres Landes floh und dennoch genoetigt war, dem Kaiser der Franzosen als Bittstellerin gegenueberzutreten. Ihre Hoffnungen aber setzt sie nicht in das politische Intrigenspiel, sondern auf die mehr als freundschaftliche Bindung an den jungen Zar Alexander und auf die preussischen Reformer, die sie, soweit es in ihren Kraeften steht, zu stuetzen und zu foerdern sucht.Egon Richter sieht die Koenigin nicht als selbstsichere, hoheitsvolle Herrscherin, sondern als eine Frau, die im Wissen um ihre Schwaechen nichts weiter sein moechte als eine treue Gattin und liebevolle Mutter, die sich aber an der Seite eines schwankenden, entschlusslosen Koenigs verpflichtet fuehlt, mitzuwirken an den grossen Entscheidungen, die die Zeit fordert...aus dem Inhalt, 1989, 21 cm, 800g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel Einzelunternehmen, [3792].
3. Aufl. 399 S. , 21 cm Gewebe Mit Original Schutzumschlag,Seiten alters- und papierbedingt gebräunt, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, K1167 ISBN 3373002346.

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1. Auflage, 399 Seiten, Schutzumschlag Egon Richter wurde 1932 in Bansin auf Usedom geboren. Leinenband.