Ein deutscher Musiker in Paris. Novellen und Aufsätze. Mit einem Nachwort von Klaus Günzel.
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Von Händler/Antiquariat, GEBRAUCHT UND SELTEN, [3373273].
233 [1] S., Mit einigen Zeichnungen im Text und einigen Bildtafeln. Kl.-8°, 10,5 x 14,5 x 2cm, gebundene Ausgabe. grauer Original-Leineneinband OHNE Schutzumschlag. Grün-beige gemusterte Vorsätze. Inhalt Eine Pilgerfahrt zu Beethoven 6 Ein Ende in Paris 49 Ein glücklicher Abend 92 Über deutsches Musikwesen 118 Der Virtuos und der Künstler 151 Der Künstler und die Öffentlichkeit 179 Rossinis aStabat mater 192 Anhang Auf der Suche nach dem Wunderjuwel 211 Zeittafel 226 Bildverzeichnis 231. Auf fliegendem Vorsatz Bild mit Vorbesitzerin eingeklebt, mit geselliger Szene im Foyer. Sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. 1988. gebraucht; gut, 300g, 1.Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Hardys-Bookshop, [3646109].
Zustand siehe Bild. Zusätzlich: Ecken und Kanten kaum bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt kaum abgedunkelt. Schutzumschlag teils kleine Einrisse, sonst sehr guter Zustand. Der Musiker R. aus einer mittelmässigen Stadt des mittleren Deutschlands, der die Pilgerfahrt zu dem über alles verehrten Beethoven unternimmt, ist natürlich kein anderer als Richard Wagner. Und auch die traurigen Erfahrungen des im Elend zugrunde gehenden Musikers in „Ein Ende in Paris“ sind die seinen. Am 17. September 1839 traf Wagner in Paris ein, voller Hoffnung, nach der Enge und Kleinlichkeit an deutschen Bühnen, eine kunstoffene Stadt vorzufinden. Aber trotz Vermittlung des berühmten Meyerbeer öffnen sich seiner Begabung auch hier keine Türen, und er sieht sich nach bitteren Enttäuschungen der Not und dem Hunger ausgesetzt. Selbst sein Hund entläuft ihm — wie der Hauptgestalt in der Erzählung. Wagner schrieb diese kleinen Skizzen für die „Revue et Gazette musicale“, um sich über Wasser zu halten und gleichzeitig dem Pariser „Kunstbetriebe“ zu Leibe zu rücken. Damit dokumentieren sie einen wichtigen Zeitabschnitt seines Lebens, in dem der „Rienzi“ fertiggestellt wurde, die „Faust“-Ouvertüre und „Der fliegende Holländer“ entstanden. Sie sind geistreich und amüsant geschrieben und vermitteln einen bleibenden Eindruck von seiner schon in jungen Jahren ausgeprägten kritischen Haltung gegenüber einer snobistischen, korrupten Umwelt. 1988, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 233g, 233, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 233 Seiten : Illustrationen , 16 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 15.00 3-373-00247-8 Gewebe : M 15.00 Sachgebiet: Belletristik , 48 Musik er Musiker R. aus einer mittellmässigen Stadt des mittleren Deutschlands , der die Pilgerfahrt zu dem über alles verehrten Beethoven unternimmt, ist natürlich kein anderer als Richard Wagner. Und auch die traurigen Erfahrungen des im Elend zugrunde gehenden Musikers in Ein Ende in Paris sind die seinen. Am 17. September 1839 traf Wagner in Paris ein, voller Hoffnung, nach der Enge und Kleinlichkeit an deutschen Bühnen, eine kunstoffene Stadt vorzufinden. Aber trotz Vermittlung des berühmten Meyerbeer öffnen sich seiner Begabung auch hier keine Türen, und er sieht sich nach bitteren Enttäuschungen der Not und dem Hunger ausgesetzt. Selbst sein Hund entläuft ihm wie der Hauptgestalt in der Erzählung. Wagner schrieb diese kleinen Skizzen für die Revue et Gazette musicale , um sich über Wasser zu halten und gleichzeitig dem Pariser Kunstbetriebe zu Leibe zu rücken. Damit dokumentieren sie einen wichtigen Zeitabschnitt seines Lebens, in dem der 4Rienzi fertiggestellt wurde, die Fauste-Ouvertüre und Der fliegende Holländer entstanden. Sie sind geistreich und amüsant geschrieben und vermitteln einen bleibenden lindruck von seiner schon in jungen Jahren ausgeprägten kritischen Haltung gegenüber einer snobistischen, korrupten Umwelt. gutes Exemplar, ordentlich, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.

Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
1. Auflage, 233 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Bildverzeichnis, illustrierter Vor- und Nachsatz, ehemaliges Bibliothek***emplar mit Stempel und Signatur, sonst gut, Klein-8Am 17. September 1839 traf Wagner in Paris ein, voller Hoffnung, nach der Enge und Kleinlichkeit an deutschen Bühnen, eine kunstoffene Stadt vorzufinden. Aber trotz Vermittlung des berühmtem Meyerbeer öffnen sich seiner Begabung auch hier keine Türen, und er sieht sich nach bitterer Enttäuschungen der Not und dem Hunger ausgesetzt. Leinenband.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
1. Auflage, 233 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Bildverzeichnis, illustrierter Vor- und Nachsatz, ehemaliges Bibliothek***emplar mit Stempel und Signatur, sonst gut, Klein-8° Am 17. September 1839 traf Wagner in Paris ein, voller Hoffnung, nach der Enge und Kleinlichkeit an deutschen Bühnen, eine kunstoffene Stadt vorzufinden. Aber trotz Vermittlung des berühmtem Meyerbeer öffnen sich seiner Begabung auch hier keine Türen, und er sieht sich nach bitterer Enttäuschungen der Not und dem Hunger ausgesetzt. 230 gr.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Güntheroth [1047650], Herzberg Mark, Germany.
Mit einigen Zeichnungen im Text und zahlreichen Bildtafeln. 233 [1] S. Gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 10,5 x 14,5 cm. Original-Leineneinband mit Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Bücherpanorama Zwickau-Planitz, 08062 Zwickau.
Leinen Guter Schutzumschlag S. 233. m. zeitgenöss. Karikaturen und Zeichnungen Tadellos Versand D: 3,50 EUR Wagner, Richard, Angelegt am: 07.01.2020.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
1988 OLn. 233 S. Abb. Und Faks. guter Zust. Gebundene Ausgabe, Label: n/a, n/a, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: n/a, Verkaufsrang: 2396500.