Landesherrliche Bildungspolitik und bürgerliches Mäzenatentum: Das Stipendienwesen an der Universität Leipzig 1539-1580. Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 14
5 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 30.45 (€ 31.14)¹ | Fr. 23.80 (€ 24.33)¹ | Fr. 27.05 (€ 27.67)¹ | Fr. 28.19 (€ 28.82)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Landesherrliche Bildungspolitik und bürgerliches Mäzenatentum (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783374026890 bzw. 3374026893, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta Mai 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitätsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer gründlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunächst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universität Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitätsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts über die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfürst Moritz nach Einführung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfürst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitäten Leipzig, Marburg und Tübingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitätsbesucher am Beginn der Neuzeit. Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitätsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer gründlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunächst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universität Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitätsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts über die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfürst Moritz nach Einführung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfürst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitäten Leipzig, Marburg und Tübingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitätsbesucher am Beginn der Neuzeit. 215 pp. Deutsch.
- Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitätsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer gründlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunächst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universität Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitätsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts über die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfürst Moritz nach Einführung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfürst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitäten Leipzig, Marburg und Tübingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitätsbesucher am Beginn der Neuzeit. Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitätsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer gründlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunächst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universität Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitätsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts über die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfürst Moritz nach Einführung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfürst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitäten Leipzig, Marburg und Tübingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitätsbesucher am Beginn der Neuzeit. 215 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Landesherrliche Bildungspolitik Und Burgerliches Mazenatentum: Das Stipendienwesen an Der Universitat Leipzig 1539-1580 (Paperback) (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783374026890 bzw. 3374026893, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitatsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer grundlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunachst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universitat Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitatsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts uber die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfurst Moritz nach Einfuhrung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfurst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitaten Leipzig, Marburg und Tubingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitatsbesucher am Beginn der Neuzeit.Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitatsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer grundlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunachst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universitat Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitatsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts uber die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfurst Moritz nach Einfuhrung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfurst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitaten Leipzig, Marburg und Tubingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitatsbesucher am Beginn der Neuzeit.
Language: German,English Brand New Book. Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitatsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer grundlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunachst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universitat Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitatsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts uber die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfurst Moritz nach Einfuhrung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfurst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitaten Leipzig, Marburg und Tubingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitatsbesucher am Beginn der Neuzeit.Die Erforschung des landesherrlichen und des privaten Stipendienwesens im 16. Jahrhundert stellt ein wichtiges Kapitel der Leipziger Universitatsgeschichte dar. Genese, Organisation und Finanzierung des Stipendienwesens werden in der vorliegenden Arbeit erstmals einer grundlichen empirischen Analyse unterzogen. Zunachst untersucht die Studie den Aufbau und die weitere Ausgestaltung des landesherrlichen Stipendienwesens an der Universitat Leipzig im Reformationsjahrhundert. Die Perspektive reicht dabei von der wenig erfolgreichen Universitatsreform Herzog Georgs zu Beginn des 16. Jahrhunderts uber die Neugestaltung des Bildungswesens unter Kurfurst Moritz nach Einfuhrung der Reformation 1539 bis hin zur grossen Stipendienordnung Kurfurst Augusts von 1580. Bevor ein Vergleich der landesherrlichen Stipendiensysteme an den Universitaten Leipzig, Marburg und Tubingen im Hinblick auf bestehende Filiationsbeziehungen erfolgt, wird die Struktur des privaten Stipendienwesens an der Alma mater Lipsiensis detailliert herausgearbeitet und dargestellt. Die Studie bietet somit auch einen Beitrag zur Geschichte der Universitatsbesucher am Beginn der Neuzeit.
3
Symbolbild
Landesherrliche Bildungspolitik und bürgerliches Mäzenatentum: Das Stipendienwesen an der Universität Leipzig 1539-1580. Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 14 (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783374026890 bzw. 3374026893, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, DEV, United Kingdom.
German language. 9.37x6.77x0.63 inches. In Stock.
German language. 9.37x6.77x0.63 inches. In Stock.
4
Landesherrliche Bildungspolitik und bürgerliches Mäzenatentum: Das Stipendienwesen an der Universität Leipzig 1539-1580 (Beitrage Zur Leipziger Universitats- Und Wissenschaftsgeschi) (2009)
DE PB US FE
ISBN: 9783374026890 bzw. 3374026893, in Deutsch, 216 Seiten, Evangelische Verlagsanstalt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Landesherrliche Bildungspolitik und bürgerliches Mäzenatentum - Das Stipendienwesen an der Universität Leipzig 1539-1580 (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783374026890 bzw. 3374026893, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
verschiedene Anbieter.
Taschenbuch.
verschiedene Anbieter.
Taschenbuch.
Lade…