Gespräche. Reclams Universal - Bibliothek Band 888. Reihe: Philosophie / Geschichte / Kulturgeschichte.
8 Angebote vergleichen

Preise20152016202020212022
SchnittFr. 2.88 ( 2.95)¹ Fr. 3.71 ( 3.79)¹ Fr. 1.96 ( 2.00)¹ Fr. 1.96 ( 2.00)¹ Fr. 6.80 ( 6.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 0.01 ( 0.01)¹ (vom 31.07.2015)
1
3379000043 - Moritz, Ralf: Konfuzius Gespräche (LUN-YU)
Symbolbild
Moritz, Ralf

Konfuzius Gespräche (LUN-YU)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, in Deutsch, 3. Ausgabe, Reclam, Leipzig, Deutschland.

Fr. 6.80 ( 6.95)¹ + Versand: Fr. 2.15 ( 2.20)¹ = Fr. 8.95 ( 9.15)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt.
3. Auflage 166 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Konfuzius (551-479 v. u. Z.) sah die Welt vom rechten Wege abgewichen: Die Sitten waren in Verfall, die Kinder folgten nicht dem Weg der Eltern, kleinere Herrscher massten sich grosse Hofhaltung an, die Opferzeremonien wurden vernachlässigt. Soll unter diesen Umständen der Weise tätig werden, ein Amt übernehmen? Verleiht er dadurch dem Unrecht Weihe - oder mindert er es, weil er als Beamter eine unrechte Anordnung verhindern oder wenigstens mildem kann? Der Konfuzianismus neigt dazu, das Leben zu bejahen, im Gegensatz zum Daoismus, der die Weltflucht empfiehlt. - Leitbilder für Konfuzius waren die legendären Kaiser Yao, Shun und Yu. Zu ihrer Zeit wurden die Sitten geachtet, wurde nicht verschwendet, waren die Herrschenden wirklich Edle. Erst wenn wieder Edle regieren, kann die Welt in Ordnung kommen. Konfuzius versteht sich als Ideologen der Herrschenden. Nur wer die Macht hat, kann die Welt ändern. Sein Appell aber. Würdige mit der Regierung zu betrauen, birgt inmitten des Konservatismus ein Fünkchen Rebellion. (vom Einbandrücken) 4h2a ISBN-Nummer: 3379000043 Konfuzius Gespräche (LUN-YU); Geschichten; Ralf Moritz; 1.
2
3379000043 - KONFUZIUS: Gespräche
Symbolbild
KONFUZIUS

Gespräche (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, in Deutsch, 168 Seiten, 4. Ausgabe, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 1.96 ( 2.00)¹ + Versand: Fr. 2.05 ( 2.10)¹ = Fr. 4.01 ( 4.10)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Reclams UNIVERSAL BIBLIOTHEK Nr. 888 Konfuzius auch als Kung-tse oder Kong-tse transkribiert war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb. Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei. Als Ideal galt Konfuzius der Edle, ein moralisch guter Mensch. Edel kann der Mensch dann sein, wenn er sich in Harmonie mit dem Weltganzen befindet: Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint, sah Konfuzius als das höchste menschliche Ziel an. Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht galten ihm als erstrebenswert. Den Weg hierzu sah Konfuzius vor allem in der Bildung. Über das Leben und Wirken des Konfuzius berichtet ein ausführliches Kapitel in den historischen Annalen (Shiji) von Sima Qian, der Jahrhunderte später während der Han-Dynastie lebte und schrieb. Hier heisst es: Die Vorfahren des Konfuzius waren die Könige von Shang, denen der König von Zhou nach dem Sturz der Shang-Dynastie das Lehen von Song gegeben hatte. Die Familie verarmte jedoch später. Bereits in früher Jugend verlor Konfuzius seinen Vater und wurde als Halbwaise von seiner Mutter allein aufgezogen. Mit 19 Jahren heiratete Konfuzius und trat in den Dienst des Staats Lu ein. Mit 50 Jahren soll es ihm gelungen sein, einen Ministerposten zu erlangen. Diesen Posten soll er jedoch bereits ein paar Jahre später wieder enttäuscht quittiert haben. Anschliessend zog er mit seinen Schülern als Wanderlehrer von einem Lehensstaat zum anderen und wirkte als Berater an verschiedenen Fürstenhöfen. Drei Jahre vor seinem Tod kehrte er in seinen Heimatstaat Lu zurück. Erfolg war ihm zu Lebzeiten nicht beschieden. Erst seine Schüler bauten seine Lehre aus und gewannen Einfluss. Zwei Jahre nach seiner Geburt, 551 v. Chr. in Lu (dem heutigen Shandong), starb sein Vater, und der junge Konfuzius erhielt 539533 v. Chr. Privatunterricht bei seinem Grossvater. Mit 19 Jahren heiratete er. In den Jahren 532502 v. Chr. war er als Scheunenaufseher sowie in anderen niederen Beschäftigungsverhältnissen tätig. Seine Mutter starb 529 v. Chr. Nach einem angeblichen Treffen mit Laozi in Luoyang 518 v. Chr. musste er zwei Jahre später die Flucht vor internen Machtkämpfen ergreifen und Exil im Nachbarstaat Qi suchen. Nach seiner Rückkehr nach Lu begann etwa 500 v. Chr. der politische Aufstieg des Konfuzius. Er wurde zunächst Bauminister und dann Justizminister von Lu und schliesslich 498 v. Chr. stellvertretender Kanzler. 497 v. Chr. nahm Herzog Ding von Lu 80 Singmädchen als Geschenk des Nachbarstaats Qi entgegen, woraufhin Konfuzius abermals ins Exil ging. Auch höfische Intrigen bewogen ihn, das Land zu verlassen und sich auf eine 13-jährige Wanderschaft durch verschiedene Staaten zu begeben. Erst 484 v. Chr. erfolgte die Rückberufung nach Lu. Dort erlebte er 482 v. Chr. den Tod seines Sohnes Bo Yu und 481 v. Chr. den Tod von Yan Hui und die Ermordung des Herzogs von Qi. Dies wird auch als der Beginn der Zeit der Streitenden Reiche bezeichnet. 480 v. Chr. starb sein Schüler Zilu auf dem Schlachtfeld, und ein Jahr später starb auch Konfuzius selbst. Von Konfuzius selbst sind keine Schriften überliefert. Seine Lehren wurden erst ca. 100 Jahre später von seinen Anhängern niedergeschrieben. Am meisten über seine Gedankenwelt erfahren wir aus den Gesprächen, heute als Analekten bekannt, in denen viele seiner Aussprüche überliefert sind. Konfuzius war ein ju und der Gründer der Ju-Schule, die im Westen als Konfuzianische Schule bekannt gewesen ist. Der in seiner Zeit als bedeutend eingeschätzte Philologe Liu Xin (46 v. Chr. 23. n. Chr.) schrieb in den Zusammenfassungen seiner textvergleichenden Forschungen in der kaiserlichen Bibliothek mit Blick auf diese Schule, dass sie mit dem Studium der Liu Yi erfreute und vor allem Angelegenheiten wie Menschlichkeit und Rechtschaffenheit betonte. Der Terminus Liu Yi bedeutet die sechs Künste, z. B. die sechs freien Künste, doch wird er im Allgemeinen mit die Sechs Klassiker übersetzt. Die Lehre des Konfuzius prägte die Philosophie, Staats- und Soziallehre Chinas und beeinflusste über Jahrhunderte Politik und Moral des Landes. Sie wirkte auch auf die Politik und das Denken in Japan und Korea. Dort blieb sie als fremde, aber positive Anregung im Gedächtnis und wurde den Gegebenheiten angepasst. Gemeinsame Elemente dieser konfuzianisch geprägten Kulturen waren die Betonung der Sozialbeziehungen und sozialen Hierarchien, die Priorität der Innenpolitik vor der Aussenpolitik und die Überzeugung, dass Menschen grundsätzlich erziehbar sind. Verworfen wurden Ideen, die einen sozialen und politischen Egalitarismus zuungunsten der hierarchischen Ordnung einrichten wollten. Für die Staatlehre ergab sich aus den Lehren des Konfuzius einerseits die Berechtigung der kaiserlichen Herrschaft, andererseits eröffnete sie den konfuzianistisch ausgebildeten Beamten des Hofes die Möglichkeit, die Macht des Herrschers und der Militärs einzuschränken. So diente sie dem am Gemeinwohl orientierten Interessenausgleich, oder, wie Konfuzianisten es formulierten, dem Prinzip der Anwendung eines angemessenen Ausgleichs. Mit den Worten des Konfuzius: Wer einen Staat von 1000 Kriegswagen regiert, der muss bei allem, was er tut, korrekt und gewissenhaft sein. Er muss masshalten können und die Menschen lieben. Seine Forderungen an das Volk dürfen nicht willkürlich sein. Die Erfahrung, dass jeder sich selber erziehen kann, ist der Anlass für die allgemeine Auffassung, dass jeder Mensch erziehbar sei, wie es in folgender konfuzianischer Spruchweisheit heisst: Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern! (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. Besitzernameneintrag. 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 178 mm hoch, 90g, 4. Auflage, 168, Internationaler Versand, Banküberweisung.
3
3379000043 - KONFUZIUS: Gespräche
Symbolbild
KONFUZIUS

Gespräche (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, in Deutsch, 168 Seiten, 4. Ausgabe, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Fr. 1.96 ( 2.00)¹ + Versand: Fr. 2.05 ( 2.10)¹ = Fr. 4.01 ( 4.10)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Reclams UNIVERSAL BIBLIOTHEK Nr. 888 Konfuzius auch als Kung-tse oder Kong-tse transkribiert war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb. Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei. Als Ideal galt Konfuzius der Edle, ein moralisch guter Mensch. Edel kann der Mensch dann sein, wenn er sich in Harmonie mit dem Weltganzen befindet: Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint, sah Konfuzius als das höchste menschliche Ziel an. Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht galten ihm als erstrebenswert. Den Weg hierzu sah Konfuzius vor allem in der Bildung. Über das Leben und Wirken des Konfuzius berichtet ein ausführliches Kapitel in den historischen Annalen (Shiji) von Sima Qian, der Jahrhunderte später während der Han-Dynastie lebte und schrieb. Hier heisst es: Die Vorfahren des Konfuzius waren die Könige von Shang, denen der König von Zhou nach dem Sturz der Shang-Dynastie das Lehen von Song gegeben hatte. Die Familie verarmte jedoch später. Bereits in früher Jugend verlor Konfuzius seinen Vater und wurde als Halbwaise von seiner Mutter allein aufgezogen. Mit 19 Jahren heiratete Konfuzius und trat in den Dienst des Staats Lu ein. Mit 50 Jahren soll es ihm gelungen sein, einen Ministerposten zu erlangen. Diesen Posten soll er jedoch bereits ein paar Jahre später wieder enttäuscht quittiert haben. Anschliessend zog er mit seinen Schülern als Wanderlehrer von einem Lehensstaat zum anderen und wirkte als Berater an verschiedenen Fürstenhöfen. Drei Jahre vor seinem Tod kehrte er in seinen Heimatstaat Lu zurück. Erfolg war ihm zu Lebzeiten nicht beschieden. Erst seine Schüler bauten seine Lehre aus und gewannen Einfluss. Zwei Jahre nach seiner Geburt, 551 v. Chr. in Lu (dem heutigen Shandong), starb sein Vater, und der junge Konfuzius erhielt 539533 v. Chr. Privatunterricht bei seinem Grossvater. Mit 19 Jahren heiratete er. In den Jahren 532502 v. Chr. war er als Scheunenaufseher sowie in anderen niederen Beschäftigungsverhältnissen tätig. Seine Mutter starb 529 v. Chr. Nach einem angeblichen Treffen mit Laozi in Luoyang 518 v. Chr. musste er zwei Jahre später die Flucht vor internen Machtkämpfen ergreifen und Exil im Nachbarstaat Qi suchen. Nach seiner Rückkehr nach Lu begann etwa 500 v. Chr. der politische Aufstieg des Konfuzius. Er wurde zunächst Bauminister und dann Justizminister von Lu und schliesslich 498 v. Chr. stellvertretender Kanzler. 497 v. Chr. nahm Herzog Ding von Lu 80 Singmädchen als Geschenk des Nachbarstaats Qi entgegen, woraufhin Konfuzius abermals ins Exil ging. Auch höfische Intrigen bewogen ihn, das Land zu verlassen und sich auf eine 13-jährige Wanderschaft durch verschiedene Staaten zu begeben. Erst 484 v. Chr. erfolgte die Rückberufung nach Lu. Dort erlebte er 482 v. Chr. den Tod seines Sohnes Bo Yu und 481 v. Chr. den Tod von Yan Hui und die Ermordung des Herzogs von Qi. Dies wird auch als der Beginn der Zeit der Streitenden Reiche bezeichnet. 480 v. Chr. starb sein Schüler Zilu auf dem Schlachtfeld, und ein Jahr später starb auch Konfuzius selbst. Von Konfuzius selbst sind keine Schriften überliefert. Seine Lehren wurden erst ca. 100 Jahre später von seinen Anhängern niedergeschrieben. Am meisten über seine Gedankenwelt erfahren wir aus den Gesprächen, heute als Analekten bekannt, in denen viele seiner Aussprüche überliefert sind. Konfuzius war ein ju und der Gründer der Ju-Schule, die im Westen als Konfuzianische Schule bekannt gewesen ist. Der in seiner Zeit als bedeutend eingeschätzte Philologe Liu Xin (46 v. Chr. 23. n. Chr.) schrieb in den Zusammenfassungen seiner textvergleichenden Forschungen in der kaiserlichen Bibliothek mit Blick auf diese Schule, dass sie mit dem Studium der Liu Yi erfreute und vor allem Angelegenheiten wie Menschlichkeit und Rechtschaffenheit betonte. Der Terminus Liu Yi bedeutet die sechs Künste, z. B. die sechs freien Künste, doch wird er im Allgemeinen mit die Sechs Klassiker übersetzt. Die Lehre des Konfuzius prägte die Philosophie, Staats- und Soziallehre Chinas und beeinflusste über Jahrhunderte Politik und Moral des Landes. Sie wirkte auch auf die Politik und das Denken in Japan und Korea. Dort blieb sie als fremde, aber positive Anregung im Gedächtnis und wurde den Gegebenheiten angepasst. Gemeinsame Elemente dieser konfuzianisch geprägten Kulturen waren die Betonung der Sozialbeziehungen und sozialen Hierarchien, die Priorität der Innenpolitik vor der Aussenpolitik und die Überzeugung, dass Menschen grundsätzlich erziehbar sind. Verworfen wurden Ideen, die einen sozialen und politischen Egalitarismus zuungunsten der hierarchischen Ordnung einrichten wollten. Für die Staatlehre ergab sich aus den Lehren des Konfuzius einerseits die Berechtigung der kaiserlichen Herrschaft, andererseits eröffnete sie den konfuzianistisch ausgebildeten Beamten des Hofes die Möglichkeit, die Macht des Herrschers und der Militärs einzuschränken. So diente sie dem am Gemeinwohl orientierten Interessenausgleich, oder, wie Konfuzianisten es formulierten, dem Prinzip der Anwendung eines angemessenen Ausgleichs. Mit den Worten des Konfuzius: Wer einen Staat von 1000 Kriegswagen regiert, der muss bei allem, was er tut, korrekt und gewissenhaft sein. Er muss masshalten können und die Menschen lieben. Seine Forderungen an das Volk dürfen nicht willkürlich sein. Die Erfahrung, dass jeder sich selber erziehen kann, ist der Anlass für die allgemeine Auffassung, dass jeder Mensch erziehbar sei, wie es in folgender konfuzianischer Spruchweisheit heisst: Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern! (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. Besitzernameneintrag. 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 178 mm hoch, 90g, 4. Auflage, 168, Internationaler Versand, Banküberweisung.
4
3379000043 - Gespräche : aus dem Chinesischen = (Lun-yu) / Konfuzius. Übers. u. hrsg. von Ralf Moritz

Gespräche : aus dem Chinesischen = (Lun-yu) / Konfuzius. Übers. u. hrsg. von Ralf Moritz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, Band: 888, in Deutsch, Leipzig : Reclam, gebraucht.

Fr. 2.84 ( 2.90)¹ + Versand: Fr. 2.05 ( 2.10)¹ = Fr. 4.89 ( 5.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Ausgabe: 4. Auflage Umfang/Format: 166 Seiten , 18 cm Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 888 : Philosophie, Geschichte, Kulturgeschichte Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : M 2.00 Sachgebiet: Philosophie Konfuzius (551-479 v. u. Z.) sah die Welt vom rechten Wege abgewichen: Die Sitten waren in Verfall, die Kinder folgten nicht dem Weg der Eltern, kleinere Herrscher massten sich grosse Hofhaltung an, die Opferzeremonien wurden vernachlässigt. Soll unter diesen Umständen der Weise tätig werden, ein Amt übernehmen? Verleiht er dadurch dem Unrecht Weihe oder mindert er es, weil er als Beamter eine unrechte Anordnung verhindern oder wenigstens mildern kann? Der Konfuzianismus neigt dazu, das Leben zu bejahen, im Gegensatz zum Daoismus, der die Weltflucht empfiehlt. Leitbilder für Konfuzius waren die legendären Kaiser Yao, Shun und Yu. Zu ihrer Zeit wurden die Sitten geachtet, wurde nicht verschwendet, waren die Herrschenden wirklich Edle. Erst wenn wieder Edle regieren, kann die Welt in Ordnung kommen. Konfuzius versteht sich als Ideologen der Herrschenden. Nur wer die Macht hat, kann die Welt ändern. Sein Appell aber, Würdige mit der Regierung zu betrauen, birgt inmitten des Konservatismus ein Fünkchen Rebellion. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt.
5
3379000043 - Konfuzius: Gespräche (Lun-Yu)
Symbolbild
Konfuzius

Gespräche (Lun-Yu) (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, in Deutsch, Reclam, Leipzig, Deutschland, gebraucht.

Fr. 1.96 ( 2.00)¹ + Versand: Fr. 1.96 ( 2.00)¹ = Fr. 3.91 ( 4.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, buchgenie, 04600 Altenburg.
Broschiert Philipp Reclam Verlag 1988 165 S. ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, berieben Zustand: 7, gut - gebraucht, Broschiert Philipp Reclam Verlag , 1988 165 S. , Gespräche (Lun-Yu), Konfuzius Romane, Erzählungen, Geschichten, Kurzgeschichten, Berichte, Novellen 3379000043 gut - gebraucht Versand D: 2,00 EUR.
6
3379000043 - Konfuzius: Gespräche. Reclams Universal - Bibliothek Band 888. Reihe: Philosophie / Geschichte / Kulturgeschichte.
Konfuzius

Gespräche. Reclams Universal - Bibliothek Band 888. Reihe: Philosophie / Geschichte / Kulturgeschichte. (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, Band: 888, in Deutsch, Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun. Taschenbuch.

Fr. 2.93 ( 3.00)¹ + Versand: Fr. 1.86 ( 1.90)¹ = Fr. 4.79 ( 4.90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat partes antiquares, 06886 Lutherstadt Wittenberg.
Kl.-8°, Paperback, Guter Zustand. Einband leicht gegilbt. Eigentumsstempel auf dem Titel. 166 S. 4. Auflage. Aus dem Chinesischen übersetzt und herausgegeben von Ralf Moritz. Versand D: 1,90 EUR Geschichte Kulturgeschichte.
7
9783379000048 - Konfuzius, Herausgeber: Ralf Moritz, Ralf Moritz: Gespräche (Lun-Yu)
Konfuzius, Herausgeber: Ralf Moritz, Ralf Moritz

Gespräche (Lun-Yu) (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783379000048 bzw. 3379000043, in Deutsch, 168 Seiten, Reclam, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 0.01 ( 0.01)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert Philipp Reclam Verlag 165 S. ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, berieben, Broschiert, Label: Reclam, Reclam, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Reclam, Verkaufsrang: 1428639.
8
3379000043 - Konfuzius: Gespräche. Reclams Universal-Bibliothek Band 888: Philosophie, Geschichte, Kulturgeschichte.
Symbolbild
Konfuzius

Gespräche. Reclams Universal-Bibliothek Band 888: Philosophie, Geschichte, Kulturgeschichte. (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3379000043 bzw. 9783379000048, Band: 888, in Deutsch, Leipzig, Reclam.

Fr. 3.91 ( 4.00)¹ + Versand: Fr. 0.98 ( 1.00)¹ = Fr. 4.89 ( 5.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
5. Aufl. 166 S., 18 cm, kart. Guter Zustand. Versand D: 1,00 EUR Philosophie, Geschichte, Kulturgeschichte, China.
Lade…