Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern : die Protokolle von Weihbischof Generalvikar ihre Visitationen im Oberstift Münster in den Jahren 1613 bis 1616. bearb. von Tobias
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Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern (2013)
DE NW
ISBN: 9783402154953 bzw. 3402154951, in Deutsch, Aschendorff Verlag Mai 2013, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses 'geballte kirchliche Leben' der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in 'Sünde und Erlösung' in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des 'Niederstifts' ist mit diesem noch gewichtigeren 'Oberstiftband' für das ganze Bistum Münster in seinen 'katholischen Reformbemühungen' unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. 450 pp. Deutsch.
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Neuware - Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses 'geballte kirchliche Leben' der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in 'Sünde und Erlösung' in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des 'Niederstifts' ist mit diesem noch gewichtigeren 'Oberstiftband' für das ganze Bistum Münster in seinen 'katholischen Reformbemühungen' unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. 450 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern (2013)
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ISBN: 9783402154953 bzw. 3402154951, in Deutsch, Aschendorff Verlag Mai 2013, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses 'geballte kirchliche Leben' der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in 'Sünde und Erlösung' in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des 'Niederstifts' ist mit diesem noch gewichtigeren 'Oberstiftband' für das ganze Bistum Münster in seinen 'katholischen Reformbemühungen' unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. (lateinischer Text) 450 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses 'geballte kirchliche Leben' der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in 'Sünde und Erlösung' in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des 'Niederstifts' ist mit diesem noch gewichtigeren 'Oberstiftband' für das ganze Bistum Münster in seinen 'katholischen Reformbemühungen' unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. (lateinischer Text) 450 pp. Deutsch.
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Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Pr
Katholische Reform im F�rstbistum M�nster unter Ferdinand von Bayern (1613)
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Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses "geballte kirchliche Leben" der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in "Sünde und Erlösung" in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des "Niederstifts" ist mit diesem noch gewichtigeren "Oberstiftband" für das ganze Bistum Münster in seinen "katholischen Reformbemühungen" unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. Neu.
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Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen i
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Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses "geballte kirchliche Leben" der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in "Sünde und Erlösung" in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des "Niederstifts" ist mit diesem noch gewichtigeren "Oberstiftband" für das ganze Bistum Münster in seinen "katholischen Reformbemühungen" unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. Neu.
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Heinrich Lackmann: Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern (Gebundenes EAN 9783402154953)
DE NW EB DL
ISBN: 9783402154953 bzw. 3402154951, in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern von Heinrich Lackmann Deutsch, 450 Seiten, Mai 2013, Aschendorff Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 3402154951, EAN 9783402154953 Beschreibung Die vom Trienter Konzil nach dem Jahre 1563 erwarteten Visitationen des kirchlichen Lebens konnte Fürstbischof Ferdinand für das ganze Bistum Münster erst ab dem Jahre 1613 realisieren, in dem er Weihbischof Nikolaus von Arresdorf und Generalvikar Dr. Johannes Hartmann in die Pfarreien und geistlichen Institute des Oberstiftes Münster zu schicken bemüht war. Die dabei in den Orten Ahaus bis Wolbeck erhobenen Zustände, Missstände und Probleme sind nach Fragekatalogen in Protokollbänden anschaulich festgehalten worden. Dieses geballte kirchliche Leben der Menschen zwischen Glauben und Aberglauben sowie in Sünde und Erlösung in den Pfarreien, Klöstern und Stiften des Münsterlandes haben Herr Dr. Heinrich Lackmann, die Bearbeiter und Herausgeber in rund 10jähriger Studien erstmals flächendeckend erhoben, ausgewertet und kommentiert. Nach der Edition der Visitationen des Niederstifts ist mit diesem noch gewichtigeren Oberstiftband für das ganze Bistum Münster in seinen katholischen Reformbemühungen unter Fürstbischof Ferdinand ein über 100 Jahre anstehendes Forschungsdesiderat nun umfassend dokumentiert. Durch die Register sind die Visitationsprotokolle für die Pfarr- und Ortsgemeinden zur speziellen Auswertung erschlossen. Vor dem Hintergrund der aktuellen kirchlichen Reformen zeigen die Oberstiftprotokolle plastisch die Parallelen zu dem damaligen Ringen um ein christlich-katholisches Glaubens- und Alltagsleben. (lateinischer Text).
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Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern : die Protokolle von Weihbischof Generalvikar ihre Visitationen im Oberstift Münster in den Jahren 1613 bis 1616. bearb. von Tobias (2012)
DE US
ISBN: 9783402154953 bzw. 3402154951, in Deutsch, Münster : Aschendorff, c 2012. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Michael Solder [1289102], Münster, NRW, Germany.
449 S. ; 24 cm Noch eingeschweisst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
449 S. ; 24 cm Noch eingeschweisst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
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