Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276).
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9783404122769 - Vandenberg, Philipp: Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276).
Vandenberg, Philipp

Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). (2005)

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ISBN: 9783404122769 bzw. 3404122763, in Deutsch, 11. Ausgabe, Bergisch Gladbach : Gustav Lübbe Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
348 (4) Seiten. 18,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den Fluch des Pharao. Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den Gipsleichen der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. Schergenturm von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. ... Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg, 2005. 358g, 11. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Vandenberg, Philipp

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348 (4) Seiten. 18,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den Fluch des Pharao. Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den Gipsleichen der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. Schergenturm von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. ... Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg, 2005. 358g, 11. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den Fluch des Pharao. Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den Gipsleichen der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. 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Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. ... Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg, 2005. 358g, 11. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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348 (4) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre; sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau; eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den „Fluch des Pharao". Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den „Gipsleichen" der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. „Schergenturm" von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. . Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 Kunstkrimi, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Qumran-Rollen, Jerusalem, Thriller, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschafte.
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9783404122769 - Vandenberg, Philipp: Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276).
Symbolbild
Vandenberg, Philipp

Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). (2005)

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Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau; eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den „Fluch des Pharao". Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den „Gipsleichen" der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. „Schergenturm" von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. . Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 Kunstkrimi, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Qumran-Rollen, Jerusalem, Thriller, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschafte.
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9783404122769 - Vandenberg, Philipp: Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276).
Vandenberg, Philipp

Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). (2005)

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ISBN: 9783404122769 bzw. 3404122763, vermutlich in Deutsch, Bergisch Gladbach : Gustav Lübbe Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
348 (4) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre; sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau; eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den „Fluch des Pharao". Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den „Gipsleichen" der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. „Schergenturm" von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. . Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 Kunstkrimi, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Qumran-Rollen, Jerusalem, Thriller, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschafte, Books.
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9783404122769 - Vandenberg, Philipp: Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). 11. Auflage
Symbolbild
Vandenberg, Philipp

Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). 11. Auflage (2005)

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11. Auflage 348 (4) Seiten. 18,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre; sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau; eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den „Fluch des Pharao“. Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den „Gipsleichen“ der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. „Schergenturm“ von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. ... Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg Versand D: 2,60 EUR Kunstkrimi, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Qumran-Rollen, Jerusalem, Thriller, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Spurensuche, Bibel, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Angelegt am: 22.01.2020.
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9783404122769 - Vandenberg, Philipp: Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). 11. Auflage
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Vandenberg, Philipp

Das fünfte Evangelium. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=Bastei Lübbe Taschenbuch, BLT Band 12276). 11. Auflage (2005)

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11. Auflage 348 (4) Seiten. 18,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ehefrau eines Münchner Kunsthändlers, deren Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird in eine mysteriöse Geschichte um ein geheimnisvolles Pergament verwickelt, das ihr Mann für eine horrende Summe verkaufen wollte. Bei der Suche nach dem Pergament führt sie die Spur nach Frankreich, in die USA, zu einem entlegenen Kloster am Fusse des Olymp in Griechenland, das von der elitären Sekte der Orphiker geleitet wird, und zuletzt nach Rom zu den Jesuiten und den purpurgekleideten Kardinälen der Kurie des Vatikans. Merkwürdige Dinge geschehen: Ein amerikanischer Professor verübt nach der Lektüre von Dante Alighieris Göttlicher Komödie und dem Traktat über die Malerei ein Säureattentat auf eine Madonnenmalerei von da Vinci im Louvre; sogar ihr Mann taucht plötzlich wieder auf. Doch immer, wenn sie glaubt, mit Hilfe anderer der Lösung näherzukommen, stösst sie lediglich auf den Namen Barrabas und eine Spur von Toten bleibt zurück. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Was wussten Dante, Leonardo da Vinci und Shakespeare von Barrabas? Es dauert lange, bis sie bruchstückhaft in Erfahrung bringt, dass Barrabas ein fünftes, christliches Evangelium zugeschrieben wird, allerdings mit dem grossen Unterschied, dass es sich bei Barrabas um einen Zeitzeugen von Jesus gehandelt haben muss. Damit wäre er der Ur-Autor des Evangeliums. Andeutungsweise tritt hervor, dass sich das Barrabas-Evangelium in besorgniserregender Weise in wesentlichen Textpassagen von den Texten unterscheidet, aus denen bisher die Existenz der katholischen Kirche und des Papstes hergeleitet wurde. Philipp Vandenberg hat mit seinem neuen Buch einen spannenden Thriller vorgelegt, der auf unterhaltsame Weise die Spekulation um die seit 1947 verheimlichte Forschung an den Qumran-Rollen in Jerusalem anheizt. --Manuela Haselberger- Philipp Vandenberg (* 20. September 1941 in Breslau; eigentlich Hans Dietrich Hartel) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern über esoterische und archäologische Themen sowie von historischen und Kriminalromanen. Leben: Vandenberg verbrachte nach dem 2. Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus in Altötting/Oberbayern eine traurige Kindheit. Er besuchte das Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in der alten Herzogstadt Burghausen/an der Salzach, in der schon Ludwig Thoma zur Schule gegangen war. In diesem altsprachlichen Gymnasium wurden die Grundlagen für die spätere Schriftstellerlaufbahn und das ausgeprägte historische Interesse von Vandenberg gelegt. Das Abitur legte er 1963 ab und studierte anschliessend in München Kunstgeschichte und Germanistik. 1965 machte er ein Volontariat bei der Passauer Neuen Presse, die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des Burghauser Anzeigers machte. 1968 arbeitete er für mehrere Monate als Nachrichtenredakteur bei der Münchner Abendzeitung. Von 1968 bis 1974 war er für die Illustrierte Quick tätig und von 1974 bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin Playboy in München beschäftigt. Seitdem ist er freier Schriftsteller unter dem Künstlernamen Philipp Vandenberg. Vandenbergs steile Karriere als Sachbuchautor begann 1973. Er nahm seinen Jahresurlaub und recherchierte in Ägypten über den „Fluch des Pharao“. Über den rätselhaften Tod von 30 Archäologen veröffentlichte er 1973 das Buch Der Fluch der Pharaonen, das zum Weltbestseller wurde und Vandenbergs neue Karriere als einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands begründete. Auf die Bestsellerlisten platzierten sich auch Vandenbergs historische Sachbücher: Nofretete (1975) und der Bildband: Nofretete, Echnaton und ihre Zeit (1976). Es folgte 1977 der ebenso erfolgreiche Band Ramses, der eine Biographie des grossen ägyptischen Pharao aus der Sicht der Altertumsforscher bietet. In den 80er Jahren festigten Bücher wie Nero. Kaiser und Gott, Künstler und Narr (1981) und Cäsar und Kleopatra (1986) Vandenbergs Ruhm als Autor historischer Sachbücher, zu denen jetzt auch historische Romane traten. Sein erster Roman Der Pompeianer erschien 1986 und war von einer Reise nach Pompeji zu den „Gipsleichen“ der Stabianerthermen inspiriert worden. Seine grössten Erfolge erntete Vandenberg auf diesem Gebiet mit den Titeln Sixtinische Verschwörung (1988) und Das Fünfte Evangelium (1993). Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus, seien es die Pyramiden in Ägypten, die innersten Räume des Vatikan oder die Kenntnis über eine mittelalterliche Dombauhütte wie in seinem jüngsten Roman Das vergessene Pergament (2006). Vandenberg wandelte sich so vom Sachbuchautor zum Romanautor. Bis heute hat Philipp Vandenberg rund 30 Bücher geschrieben, die alle Bestseller wurden. Ihre Auflage wird 2006 mit 21 Millionen angegeben. In 33 Sprachen wurden seine Bücher übersetzt. Seiner oberbayrischen Heimat ist Vandenberg bis heute treu geblieben. Mit seiner zweiten Frau Evelyn (geb. Aschenwald), die er 1994 heiratete und die seine Managerin wurde, lebt er abwechselnd im oberbayrischen Dorf Baiernrain/Gemeinde Dietramszell und seit 12 Jahren in seinem Zweitwohnsitz im sog. „Schergenturm“ von Europas längster Burganlage in Burghausen/Salzach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde er zu seinem ersten Mittelalterroman Der Fluch des Kopernikus inspiriert. Aus erster Ehe ging ein Sohn Sascha (* 1965) hervor. Vandenbergs Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen. 2010 wurde sein Roman Die Akte Golgatha unter dem Titel Die Akte Golgatha verfilmt. ... Aus: wikipedia-Philipp_Vandenberg Versand D: 2,60 EUR Kunstkrimi, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Qumran-Rollen, Jerusalem, Thriller, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Spurensuche, Bibel, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter,.
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