Die Bank im Konkurs und Vergleich ihres Kunden - 6 Angebote vergleichen

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BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Die Bank im Konkurs und Vergleich ihres Kunden (3. Aufl. 1985), Manfred Obermuller, Die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden sind meist sehr vieifliltig. Infolgedessen ergeben sich auch zahlreiche schwierige Rechtsfragen, wenn der Ge 1 schaftsverkehr zwischen Bank und Kunden durch ein Insolvenzverfahren gestort wird. Aufgabe dieser Arbeit ist es, dem Praktiker eine tibersichtliche Arbeitsanleitung anhand zu ge ben, in der aufgezeigt wird, wie sich die verschiedenen Stadien einer Insolvenz, insbesondere die Zahlungseinstellung, der Konkursantrag, ein VerauSerungsverbot, die Sequestration, die Kon kurserOffnung, der Vergleichsantrag und die VergleichserOffnung sowie der Zwangsvergleich auf die Bankgeschafte auswirken. Dies wird fUr die Kontoflihrung, den Zahlungsverkehr, das Kredit geschaft einschlieSlich der Kreditsicherheiten, das Akkreditiv- und Dokumentengeschaft und fUr das Wertpapier-und Devisengeschaft, gegliedert nach den einzelnen Geschaftsvorfallen, dargestellt. Die einschlagige Rechtsprechung und Uteratur sind bis Juni 1985 eingearbeitet. Der Ein fachheit halber wird in dieser Arbeit nur von der "Bank" gesprochen. Die Ausflihrungen gelten aber selbstverstandlich fUr alle Kreditinstitute, insbesondere fUr die Geschaftsbanken, die Ge nossenschaftsbanken, die Privatbanken und die Sparkassen. Urn die Handhabung des Buches zu erleichtern, habe ich von der Verweisung auf gleichlautende Ausflihrungen weitgehend Ab stand genommen, und sie an den betreffenden Stellen jeweils wiederholt. Zum Umfang der Beteiligung von Kreditinsituten an Konkursverfahren vgl. Gessner-Rhode-Strate Ziegert, Die Praxis der Konkursabwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, 1978, 170ff.".

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Die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden sind meist sehr vieifliltig. Infolgedessen ergeben sich auch zahlreiche schwierige Rechtsfragen, wenn der Ge 1 schaftsverkehr zwischen Bank und Kunden durch ein Insolvenzverfahren gestort wird. Aufgabe dieser Arbeit ist es, dem Praktiker eine tibersichtliche Arbeitsanleitung anhand zu ge ben, in der aufgezeigt wird, wie sich die verschiedenen Stadien einer Insolvenz, insbesondere die Zahlungseinstellung, der Konkursantrag, ein VerauSerungsverbot, die Sequestration, die Kon kurserOffnung, der Vergleichsantrag und die VergleichserOffnung sowie der Zwangsvergleich auf die Bankgeschafte auswirken. Dies wird fUr die Kontoflihrung, den Zahlungsverkehr, das Kredit geschaft einschlieSlich der Kreditsicherheiten, das Akkreditiv- und Dokumentengeschaft und fUr das Wertpapier-und Devisengeschaft, gegliedert nach den einzelnen Geschaftsvorfallen, dargestellt. Die einschlagige Rechtsprechung und Uteratur sind bis Juni1985 eingearbeitet. Der Ein fachheit halber wird in dieser Arbeit nur von der "Bank" gesprochen. Die Ausflihrungen gelten aber selbstverstandlich fUr alle Kreditinstitute, insbesondere fUr die Geschaftsbanken, die Ge nossenschaftsbanken, die Privatbanken und die Sparkassen. Urn die Handhabung des Buches zu erleichtern, habe ich von der Verweisung auf gleichlautende Ausflihrungen weitgehend Ab stand genommen, und sie an den betreffenden Stellen jeweils wiederholt. Zum Umfang der Beteiligung von Kreditinsituten an Konkursverfahren vgl. Gessner-Rhode-Strate Ziegert, Die Praxis der Konkursabwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, 1978, 170ff.512 S. 512S. 244 mmVersandfertig in 6-10 Tagen, Softcover.

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Die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden sind meist sehr vieifliltig. Infolgedessen ergeben sich auch zahlreiche schwierige Rechtsfragen, wenn der Ge 1 schaftsverkehr zwischen Bank und Kunden durch ein Insolvenzverfahren gestort wird. Aufgabe dieser Arbeit ist es, dem Praktiker eine tibersichtliche Arbeitsanleitung anhand zu ge ben, in der aufgezeigt wird, wie sich die verschiedenen Stadien einer Insolvenz, insbesondere die Zahlungseinstellung, der Konkursantrag, ein VerauSerungsverbot, die Sequestration, die Kon kurserOffnung, der Vergleichsantrag und die VergleichserOffnung sowie der Zwangsvergleich auf die Bankgeschafte auswirken. Dies wird fUr die Kontoflihrung, den Zahlungsverkehr, das Kredit geschaft einschlieSlich der Kreditsicherheiten, das Akkreditiv- und Dokumentengeschaft und fUr das Wertpapier-und Devisengeschaft, gegliedert nach den einzelnen Geschaftsvorfallen, dargestellt. Die einschlagige Rechtsprechung und Uteratur sind bis Juni 1985 eingearbeitet. Der Ein fachheit halber wird in dieser Arbeit nur von der 'Bank' gesprochen. Die Ausflihrungen gelten aber selbstverstandlich fUr alle Kreditinstitute, insbesondere fUr die Geschaftsbanken, die Ge nossenschaftsbanken, die Privatbanken und die Sparkassen. Urn die Handhabung des Buches zu erleichtern, habe ich von der Verweisung auf gleichlautende Ausflihrungen weitgehend Ab stand genommen, und sie an den betreffenden Stellen jeweils wiederholt. Zum Umfang der Beteiligung von Kreditinsituten an Konkursverfahren vgl. Gessner-Rhode-Strate Ziegert, Die Praxis der Konkursabwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, 1978, 170ff. Taschenbuch, 01.01.1985.

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Law, Erster TeiI.Allgemeine bersicht ber das Insolvenzrecht.- A. Konkurs- und Vergleichsfhigkeit.- I. Konkursfhigkeit.- II. Vergleichsfhigkeit.- B. Konkursgrnde und Vergleichsgrnde.- I. Einzelunternehmer, Personenhandelsgesellschaften.- II. Juristische Personen.- 1. Aktiengesellschaft, KGaA, GmbH.- 2. Genossenschaft.- 3. Verein, Stiftung.- 4. Auflsung und Verlust der Rechtsfhigkeit.- III. Nachlakonkurs.- IV. Begriff der Zahlungsunfhigkeit und berschuldung.- 1. Zahlungsunfhigkeit.- 2. berschuldung.- 3. Wege zur Beseitigung der Zahlungsunfhigkeit oder berschuldung.- C. Antragsrecht und Antragspflicht, Ersatzpflicht und Strafvorschriften.- I. Antragsrecht und Antragspflicht.- 1. Allgemeines Antragsrecht.- 2. Personenbezogene Unternehmen.- 3. Kapitalbezogene Unternehmen.- 4. Ausnahmen von dem Antragsrecht (Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen).- II. Ersatzpflicht.- III. Strafvorschriften.- 1. Natrliche Personen.- 2. Kapitalgesellschaften.- D. Konkurs.- I. Konkursantragsverfahren.- 1. Allgemeines Veruerungsverbot.- 2. Sequestration.- II. Folgen der Konkurserffnung.- 1. Verlust der Verfgungsbefugnis des Gemeinschuldners.- 2. Konkursmasse.- a) Aussonderungsrechte.- b) Absonderungsrechte.- 3. Zwangsvollstreckungsmanahmen.- III. Konkursverwalter.- 1. Liquidation und Fortfhrung des Unternehmens.- a) Liquidation.- b) Fortfhrung des Unternehmens.- c) Betriebsveruerung.- 2. Wahlrecht bei zweiseitigen Vertrgen.- 3. Haftung und Gerichtsstand.- IV. Glubigerausschu.- 1. Bestellung.- 2. Zusammensetzung.- 3. Aufgaben, Rechte und Pflichten des Glubigerausschusses.- 4. Haftung der Glubigerausschumitglieder.- 5. Glubigerbeirat.- V. Glubigerversammlung.- 1. Einberufung.- 2. Entscheidungsbefugnisse.- 3. Abstimmung.- 4. Anleiheglubigerversammlung.- VI. Anmeldung und Prfung der Forderungen.- 1. Anmeldung.- 2. Prfung.- VII. Verteilung der Konkursmasse.- 1. Masseglubiger.- a) Massekosten.- b) Masseschulden.- c) Rangordnung der Massekosten und Masseschulden.- 2. Ansprche der Arbeitnehmer.- 3. Konkursglubiger.- E. Zwangsvergleich.- I. Wesen des Zwangsvergleichs.- II. Zulssigkeit.- III. Quote, Gleichbehandlung.- 1. Quote.- 2. Sonderabkommen.- F. Gerichtlicher Vergleich.- I. Wirkungen des Vergleichsantrags und der Vergleichserffnung.- 1. berwachung durch Verwalter.- 2. Verfgungsbeschrnkungen.- 3. Kassenfhrung.- 4. Eingehen von Verbindlichkeiten.- 5. Beschrnkung der Zwangsvollstreckung.- II.Vergleichsverwalter.- III. Glubigerbeirat.- IV. Glubigerversammlung.- 1. Stimmrecht.- 2. Forderungsanmeldung.- 3. Vergleichsvorschlag.- V. Beendigung des Verfahrens und Anschlukonkurs.- 1. Beendigung des Vergleichsverfahrens.- 2. Anschlukonkurs.- Zweiter Teil Geschftsverkehr und Kontobeziehung.- A. Anzeichen der Zahlungseinstellung und Sofortmanahmen.- I. Erste Anzeichen.- II. Erste Manahmen bei drohender Zahlungseinstellung.- 1. Sicherheitenprfung.- 2. Sicherheitenverstrkung.- 3. Ausknfte.- 4. Krisenplan.- 5. Offenlegung von Zessionen, Zahlungsverkehr.- 6. Sicherstellung von Grundstcks.

Petra Gros, [3076014].
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Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Taschenbuch, Label: Gabler Verlag, Gabler Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Gabler Verlag.