/ / Falkner | Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung ais Torsion, Biegung und Querkraft | Beuth |
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9783410656722 - Constantinescu: / / Falkner | Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung ais Torsion, Biegung und Querkraft | Beuth |
Constantinescu

/ / Falkner | Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung ais Torsion, Biegung und Querkraft | Beuth |

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ISBN: 9783410656722 bzw. 3410656723, in Deutsch, Beuth, neu.

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1. Beitrag von Horst Falkner, Manfred Teutsch und Zhen Huang: Die Segmentbauweise mit Vorspannung ohne Verbund wird zunehmend in anderen Ländern (z. B. Frankreich, USA) im Brückenbau angewandt. Sie besitzt u. A. den Vorteil, dass der Brückenüberbau unbeeinträchtigt von Witterungseinflüssen industriell hergestellt werden kann und der Korrosionsschutz der Spannbewehrung dauerhaft sichergestellt ist. Ausserdem besteht keine Gefahr des Versagens der Spannglieder durch dynamische Beanspruchung. Die Anwendung dieser Bauweise in Deutschland wird aufgrund fehlender Erfahrung in der Vorschrift für Segmentbauteile ausgeschlossen, da ungelöste Probleme hinsichtlich der Trag- und Gebrauchsfähigkeit vorausgesetzt werden. Zur Klärung dieser Sachverhalte wurden deshalb die Forschungsarbeiten durchgeführt. Hierzu wurden drei Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund einer Lastkombination aus Biegung, Torsion und Querkraft unterworfen. Die Untersuchungen zeigen, dass sich bei Überschreitung der Biegezugfestigkeit die Fugen verhältnismässig rasch öffnen und in diesem Bereich die Torsions- und Querkraftaufnahme nur noch durch überdrückte Querschnittsbereiche erfolgen kann. Die Versuchskörper waren derart konzipiert, dass zwei bzw. drei Brucharten mit verschiedenen Biegemomenten/Torsionsmomenten-Verhältnis erzeugt werden konnten. Durch Anpassung der für die Traglastermittlung monolithischer Bauteile entwickelten Theorie der schiefen Bruchfläche unter Zugrundelegung der bei den Versuchen beobachteten Bruchfläche, kann man die Traglast von Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund genügend genau bestimmen. Diese Theorie zeigt auch Tragfähigkeitseinbussen der verbundlos vorgespannten, segmentären Balken gegenüber den monolithischen Balken auf. Diese Tragfähigkeitsminderungen wurden durch das Nichterreichen der Fliessgrenze der Spannstähle sowie ein Aufklaffen des Fugenquerschnitts im Bruchzustand verursacht. Sie können durch eine Verstärkung der Bügelbeweh.
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9783410656722 - D. Constantinescu; H. Falkner; Z. Huang; M. Teutsch: Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung ais Torsion, Biegung und Querkraft
D. Constantinescu; H. Falkner; Z. Huang; M. Teutsch

Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung ais Torsion, Biegung und Querkraft (1997)

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ISBN: 9783410656722 bzw. 3410656723, vermutlich in Deutsch, 69 Seiten, Beuth, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Eurocode 8: Tragwerksplanung von Bauten in Erdbebengebieten Grundlagen, Anforderungen, Vergleich mit DIN 4149, Buch, Softcover, 1. Beitrag von Horst Falkner, Manfred Teutsch und Zhen Huang: Die Segmentbauweise mit Vorspannung ohne Verbund wird zunehmend in anderen Ländern (z. B. Frankreich, USA) im Brückenbau angewandt. Sie besitzt u. A. den Vorteil, dass der Brückenüberbau unbeeinträchtigt von Witterungseinflüssen industriell hergestellt werden kann und der Korrosionsschutz der Spannbewehrung dauerhaft sichergestellt ist. Ausserdem besteht keine Gefahr des Versagens der Spannglieder durch dynamische Beanspruchung. Die Anwendung dieser Bauweise in Deutschland wird aufgrund fehlender Erfahrung in der Vorschrift für Segmentbauteile ausgeschlossen, da ungelöste Probleme hinsichtlich der Trag- und Gebrauchsfähigkeit vorausgesetzt werden. Zur Klärung dieser Sachverhalte wurden deshalb die Forschungsarbeiten durchgeführt. Hierzu wurden drei Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund einer Lastkombination aus Biegung, Torsion und Querkraft unterworfen. Die Untersuchungen zeigen, dass sich bei Überschreitung der Biegezugfestigkeit die Fugen verhältnismässig rasch öffnen und in diesem Bereich die Torsions- und Querkraftaufnahme nur noch durch überdrückte Querschnittsbereiche erfolgen kann. Die Versuchskörper waren derart konzipiert, dass zwei bzw. drei Brucharten mit verschiedenen Biegemomenten/Torsionsmomenten-Verhältnis erzeugt werden konnten. Durch Anpassung der für die Traglastermittlung monolithischer Bauteile entwickelten Theorie der schiefen Bruchfläche unter Zugrundelegung der bei den Versuchen beobachteten Bruchfläche, kann man die Traglast von Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund genügend genau bestimmen. Diese Theorie zeigt auch Tragfähigkeitseinbussen der verbundlos vorgespannten, segmentären Balken gegenüber den monolithischen Balken auf. Diese Tragfähigkeitsminderungen wurden durch das Nichterreichen der Fliessgrenze der Spannstähle sowie ein Aufklaffen des Fugenquerschnitts im Bruchzustand verursacht. Sie können durch eine Verstärkung der Bügelbeweh.
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