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100%: Heine, Matthias: Krass (eBook, ePUB) (ISBN: 9783411913114) 2021, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Heine, Matthias: Krass (ISBN: 9783411754489) Duden, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, Deutschland, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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Bester Preis: Fr. 15.66 (€ 15.99)¹ (vom 02.05.2021)1
Krass / Duden - Sachbuch (2021)
DE NW EB DLISBN: 3411913118 bzw. 9783411913114, in Deutsch, 272 Seiten, Duden, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach aussen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spass. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners Emil und die Detektive oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran. 2021, 272 Seiten, eBooks.
Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach aussen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spass. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners Emil und die Detektive oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran. 2021, 272 Seiten, eBooks.
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Krass
DE NWISBN: 9783411754489 bzw. 3411754486, in Deutsch, Duden, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Klampfe, kolossal, affenstark, Digga - zu allen Zeiten sind Jugendliche kreativ mit Sprache umgegangen und haben ihren eigenen Code entwickelt, als Erkennungsmerkmal und Abgrenzung gegen die Erwachsenenwelt. Studenten, Turner, Wandervögel, Hippies, Halbstarke und Hipster bereicherten über die Jahrhunderte unsere Muttersprache. Literaten wie Schiller, Heine, oder Thomas Mann setzten Jugendsprache in ihren Werken ein, und schon Luther und Goethe legten Listen mit Jugendwörtern an. Für spätere Zeiten sind Zeugnisse wie Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme reiche Quellen für Jugendsprache. Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine beschreibt nicht nur einzelnen Wörter und Wendungen, sondern setzt sie in ihren Kontext. So wird aus einer Geschichte der Jugendsprache gleichzeitig eine Kulturgeschichte der Jugend. von Heine, Matthias, Neu.
Klampfe, kolossal, affenstark, Digga - zu allen Zeiten sind Jugendliche kreativ mit Sprache umgegangen und haben ihren eigenen Code entwickelt, als Erkennungsmerkmal und Abgrenzung gegen die Erwachsenenwelt. Studenten, Turner, Wandervögel, Hippies, Halbstarke und Hipster bereicherten über die Jahrhunderte unsere Muttersprache. Literaten wie Schiller, Heine, oder Thomas Mann setzten Jugendsprache in ihren Werken ein, und schon Luther und Goethe legten Listen mit Jugendwörtern an. Für spätere Zeiten sind Zeugnisse wie Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme reiche Quellen für Jugendsprache. Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine beschreibt nicht nur einzelnen Wörter und Wendungen, sondern setzt sie in ihren Kontext. So wird aus einer Geschichte der Jugendsprache gleichzeitig eine Kulturgeschichte der Jugend. von Heine, Matthias, Neu.
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Krass (eBook, ePUB)
~DE NWISBN: 9783411913114 bzw. 3411913118, vermutlich in Deutsch, Bibliographisches Institut, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach aussen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spass. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.
Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach aussen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spass. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.
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