Ihr daheim und wir hier draussen". Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943.
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Ihr daheim und wir hier draussen". Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943.
DE US
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, Köln: Böhlau 2006. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
VIII, 247 S., 40 Abb. Lit.verz. kart. *neuwertig*"Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen", schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 1941-43. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat - von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten - gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft.
VIII, 247 S., 40 Abb. Lit.verz. kart. *neuwertig*"Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen", schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 1941-43. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat - von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten - gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft.
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Ihr daheim und wir hier draussen, Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat . Juni 1941 - März 1943 (2006)
DE NW
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, Böhlau Köln, 09.2006. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
247 S. Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen , schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 1941-43. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat - von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten - gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft. ISBN 9783412031060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
247 S. Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen , schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 1941-43. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat - von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten - gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft. ISBN 9783412031060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
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Ihr daheim und wir hier draussen (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943, »Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen«, schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 194143. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft. gebundene Ausgabe, 09.2006.
Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943, »Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen«, schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 194143. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft. gebundene Ausgabe, 09.2006.
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Ihr daheim und wir hier draussen
DE NW
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943, 'Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen', schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 194143. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft.
Ein Briefwechsel zwischen Ostfront und Heimat. Juni 1941 - März 1943, 'Es wird überall ein rücksichtsloser, erbitterter Kampf auf Leben und Tod entbrennen', schreibt Adolf B., ein Stuttgarter Arzt, seinen Eltern und Geschwistern wenige Tage nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion. Das klingt gewichtig, propagandistisch und wenig persönlich. Warum schreibt er so? Von seiner anfänglichen Euphorie, doch auch von den ersten Fragen und Zweifeln erfährt der heutige Leser in den hier edierten Feldpostbriefen aus den Jahren 194143. Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 40 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat befördert. Äusserst selten ist jedoch trotz der Fülle an überlieferter Kriegspost ein nahezu vollständiger Briefwechsel wie der vorliegende erhalten geblieben. In chronologischer Abfolge stellt die Edition den Briefen von der Front die Schreiben aus der Heimat von der Familie, den Nachbarn, von Kollegen und Vorgesetzten gegenüber und bietet somit eine eindringliche Dokumentation zeitgeschichtlichen Erlebens. Aus der Korrespondenz spricht kein nationalsozialistischer Fanatismus, dennoch irritiert das widersprüchliche Nebeneinander von NS-Propagandafloskeln zur Beschreibung brutaler Verbrechen und rührenden Details aus Familie und Nachbarschaft.
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Ihr daheim und wir hier draussen (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, 247 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu.
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Ihr daheim und wir hier draussen (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783412031060 bzw. 3412031062, in Deutsch, 247 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu.
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