Kirchenleitung dem Abgrund. Bischof Friedrich Müller vor den Herausforderungen durch Minderheitenexistenz, Nationalsozialismus und Kommunismus.
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9783412058982 - Siebenbürgen - WIEN Ulrich Andreas.: Kirchenleitung dem Abgrund. Bischof Friedrich Müller vor den Herausforderungen durch Minderheitenexistenz, Nationalsozialismus und Kommunismus.
Siebenbürgen - WIEN Ulrich Andreas.

Kirchenleitung dem Abgrund. Bischof Friedrich Müller vor den Herausforderungen durch Minderheitenexistenz, Nationalsozialismus und Kommunismus. (1998)

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ISBN: 9783412058982 bzw. 341205898X, Band: 25, in Deutsch, Köln, Weimar, Wien. Böhlau Verlag. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, [392522].
VIII, (2), 313, (4) Seiten. Ill. OKart.-Einband. (Geringere Gebrauchsspuren). 23x16 cm * Studia Transylvanica - Ergänzungsbände zum Siebenbürgischen Archiv - Band 25. --- Die Kirchenpolitik der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien wird durch diese Arbeit in ein zum Teil völlig neues Licht gerückt. Sie verknüpft die allgemeine Kirchengeschichte der Siebenbürger Sachsen mit der Biographie des Pädagogen, Historikers, Politikers und Kirchenmannes Friedrich Müller. (Klappentext) --- Friedrich Müller-Langenthal, auch Friedrich Müller der Jüngere (* 28. Oktober 1884 in Langenthal 1. Februar 1969 in Hermannstadt) war ein siebenbürgischer Lehrer, Theologe und Historiker. Ab 1932 war er Bischofsvikar und ab 1945 Bischof der evangelischen Landeskirche A. B. in Rumänien. Friedrich Müller entstammte einer Bauernfamilie aus einem ehemaligen Hörigendorf. Seine Schulausbildung absolvierte er am Hermannstädter Gymnasium und studierte anschliessend von 1903 bis 1905 Mathematik und Physik, dann Geschichte, Philosophie und Evangelische Theologie in Leipzig, 19051906 in Klausenburg, 1906 in Wien und 19071909 in Berlin. Nach Beendigung seines Studiums kehrte er nach Siebenbürgen zurück und war als Lehrer in Kronstadt, Direktor des Landeskirchlichen Lehrerseminars in Schässburg und Schulrat in Hermannstadt tätig. 1928 wurde F. Müller-Langenthal zum Pfarrer in Hermannstadt gewählt, wo er ab 1932 gleichzeitig auch Bischofsvikar war. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er Bischof der evangelischen Landeskirche in einer Zeit, als die Deutschen in Rumänien und ihre Organisationen sich in äusserster Bedrängnis befanden: die Familien waren durch den Krieg und die Kriegsfolgen zerrissen und politisch rechtlos, die arbeitsfähige deutsche Bevölkerung war im Januar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert worden und die Agrarreform von 1945 und die Verstaatlichung von Industrie, Handel und Banken durch das neue kommunistische Regime hatte die Menschen zusätzlich in existentielle Not gestürzt. Bischof Müller-Langenthal und der evangelischen Landeskirche gelang es, das belastende Erbe der jüngsten Vergangenheit zu bewältigen und die Kirche in schwerster Zeit als einzige halbwegs intakte Institution der Siebenbürger Sachsen zu bewahren und dadurch weiterhin nicht nur in kirchlichen und sozialen Belangen, sondern auch politisch für sie zu wirken. In der Sache war Müller-Langenthal oft unnachgiebig, gar hart. Es gelang ihm jedoch, den neuen atheistischen Machthabern Respekt abzuringen und zu einigen, wie dem ersten kommunistischen Ministerpräsidenten Petru Groza, sogar gute Beziehungen zu pflegen, die seiner Kirche zugutekamen. Er erfuhr auch Kritik, sowohl wegen notwendiger Konzessionen an das Regime als auch wegen des Anfang der 1940er Jahre abgeschossenen Gesamtabkommens zwischen der Evangelischen Kirche und der Deutschen Volksgruppe in Rumänien (1942). Insgesamt jedoch stand die evangelische Kirche A.B. in Rumänien am Ende seiner Amtszeit nach tiefen Krisen wieder gefestigt da. Er war Mitglied im Coetus Clamidatorum Schässburgensis.[(Quelle Wikipedia), 1998. 900g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
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