Das Reichskammergericht und seine Richter. Verfassung und Sozialstruktur eines höchsten Gerichts im Alten Reich / Das Reichskammergericht und seine Richter - Verfassung und Sozialstruktur eines höchsten Gerichts im Alten Reich. Teil 1: Darstellung
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Symbolbild
Das Reichskammergericht und seine Richter, m. CD-ROM (2011)
DE NW
ISBN: 9783412064037 bzw. 3412064033, in Deutsch, Böhlau, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Das vorliegende Buch zur Verfassungs- und Sozialgeschichte des Alten Reiches präsentiert das Reichskammergericht (RKG) und sein Richtergremium im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit. Nachdem bereits 2003 der zweite Teil des Werkes mit den Biographien der im 18. Jhdt. am RKG als Richter tätigen Assessoren erschienen ist, wird nun der darstellende erste Teil vorgelegt. Darin geht es zunächst um die Genese und Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Richterstellen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte dieses auch die Sozialstruktur des Richtergremiums. Die weiteren Abschnitte des Buches widmen sich dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums. 800 pp. Deutsch.
- Das vorliegende Buch zur Verfassungs- und Sozialgeschichte des Alten Reiches präsentiert das Reichskammergericht (RKG) und sein Richtergremium im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit. Nachdem bereits 2003 der zweite Teil des Werkes mit den Biographien der im 18. Jhdt. am RKG als Richter tätigen Assessoren erschienen ist, wird nun der darstellende erste Teil vorgelegt. Darin geht es zunächst um die Genese und Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Richterstellen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte dieses auch die Sozialstruktur des Richtergremiums. Die weiteren Abschnitte des Buches widmen sich dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums. 800 pp. Deutsch.
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Das Reichskammergericht und seine Richter. Verfassung und Sozialstruktur eines höchsten Gerichts im Alten Reich. Bd 1 (von 2): Darstellung. (Quellen u. Forschungen zur Höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 26, II, 1).
DE US
ISBN: 9783412064037 bzw. 3412064033, in Deutsch, Köln: Böhlau 2011. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
XXII, 783 S., zahlreiche Karten, Tab. u. Abb. Gr 8 kart. *neuwertig*.Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches.
XXII, 783 S., zahlreiche Karten, Tab. u. Abb. Gr 8 kart. *neuwertig*.Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches.
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Symbolbild
Das Reichskammergericht und seine Richter 1 (2011)
DE NW
ISBN: 9783412064037 bzw. 3412064033, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Mai 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches. 783 pp. Deutsch.
Neuware - Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches. 783 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Reichskammergericht und seine Richter 1 (2011)
DE NW
ISBN: 9783412064037 bzw. 3412064033, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Mai 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches. 783 pp. Deutsch.
Neuware - Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie zunächst um die Entwicklung des Vorschlagsverfahrens zur Besetzung der Assessorate. Dieses sogenannte Präsentationssystem war seit seinen Anfängen um 1500 bis zum Ende des Alten Reiches 1806 ein Spiegel der Reichsverfassung mit ihren Kräftefeldern und Problemzonen. Mit seiner reichsweiten Streuung der Vorschlagsrechte prägte das Präsentationssystem auch die Sozialstruktur der Assessorengruppe. Die Grossabschnitte, die sich auf dem Hintergrund der seit 1495/1555 geltenden normativen Bestimmungen dem sozialen und professionellen Profil des Kameralkollegiums widmen, konzentrieren sich vor allem auf geographische Rekrutierung, theoretisch-praktische Ausbildung, soziale Herkunft und soziale Mobilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wetzlarer Zeit des Gerichts. Die Darstellung zeigt das RKG und vor allem die Personalverfassung seines Richtergremiums im Spannungsfeld zwischen anfänglicher Modernität und späterer Reformbedürftigkeit und erkennt darin Verwerfungen in der ständischen Gesellschaft sowie Probleme der gesamten Reichsverfassung in der Spätzeit des Alten Reiches. 783 pp. Deutsch.
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