Das Dogma von Vertrag und Delikt. Zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der zweigeteilten Haftungsordnung. Forschungen zur neueren Privatrechtsgeschichte (31). XVIII, 516 S.
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Das Dogma von Vertrag und Delikt (2006)
DE NWISBN: 9783412085063 bzw. 3412085065, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Nov 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Vertragsverletzungen und Delikte sind die wichtigsten Entstehungsgründe von Schuldverhältnissen. Diese Einteilung wird üblicherweise auf das Lehrbuch «institutiones» des römischen Juristen Gaius (2. Jhr. n. Chr.) zurückgeführt, der zwischen »obligationes ex contractu« und solchen »ex delicto« unterschied. In Anlehnung an diese Unterteilung entstand die zweigeteilte Haftungsordnung, welche grundsätzlich zwischen Schadensersatzansprüchen aus Vertragsverletzung und solchen aus Delikt unterscheidet. Sie findet sich noch heute in allen Privatrechtssystemen des Civil Law- und des Common Law-Rechtskreises. Die vorliegende Studie hinterfragt, ob es sich bei der Entstehungsgeschichte des Dogmas von der zweigeteilten Haftungsordnung wirklich um ein Kontinuum der Rechtsgeschichte handelt. Anhand ihrer zweitausendjährigen Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte wird deutlich, dass es sich dabei um einen Mythos handelt. Grundsätzlich zeigt die Studie auf, welche Bedeutung rechtshistorische Untersuchungen für dogmatische Fragestellungen im Privatrecht heute haben können. 516 pp. Deutsch.
Neuware - Vertragsverletzungen und Delikte sind die wichtigsten Entstehungsgründe von Schuldverhältnissen. Diese Einteilung wird üblicherweise auf das Lehrbuch «institutiones» des römischen Juristen Gaius (2. Jhr. n. Chr.) zurückgeführt, der zwischen »obligationes ex contractu« und solchen »ex delicto« unterschied. In Anlehnung an diese Unterteilung entstand die zweigeteilte Haftungsordnung, welche grundsätzlich zwischen Schadensersatzansprüchen aus Vertragsverletzung und solchen aus Delikt unterscheidet. Sie findet sich noch heute in allen Privatrechtssystemen des Civil Law- und des Common Law-Rechtskreises. Die vorliegende Studie hinterfragt, ob es sich bei der Entstehungsgeschichte des Dogmas von der zweigeteilten Haftungsordnung wirklich um ein Kontinuum der Rechtsgeschichte handelt. Anhand ihrer zweitausendjährigen Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte wird deutlich, dass es sich dabei um einen Mythos handelt. Grundsätzlich zeigt die Studie auf, welche Bedeutung rechtshistorische Untersuchungen für dogmatische Fragestellungen im Privatrecht heute haben können. 516 pp. Deutsch.
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Das Dogma von Vertrag und Delikt. Zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der zweigeteilten Haftungsordnung. Forschungen zur neueren Privatrechtsgeschichte (31). XVIII, 516 S. (2006)
DE NW FEISBN: 9783412085063 bzw. 3412085065, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Civil Law; Common Law; Haftungsordnung; Obligationen; Privatrecht; Privatrechtsgeschichte; Vertrag[DNB]; Unerlaubte Handlung[DNB]; Haftung[DNB]; Rechtsdogmatik[DNB] Vertrag und Delikt sind die wichtigsten Entstehungsgründe von Schuldverhältnissen. Diese Einteilung wird üblicherweise auf das Lehrbuch »institutiones« des römischen Juristen Gaius (2. Jh. n. Chr.) zurückgeführt, der zwischen »obligationes ex contractu« und solchen »ex delicto« unterschied. In Anlehnung an diese Unterteilung entstand die zweigeteilte Haftungsordnung, welche grundsätzlich zwischen Schadensersatzansprüchen aus Vertragsverletzung und solchen aus Delikt unterscheidet. Sie findet sich noch heute in allen Privatrechtssystemen des Civil Law- und des Common Law-Rechtskreises. Die vorliegende Studie hinterfragt, ob es sich bei der Entstehungsgeschichte des Dogmas von der zweigeteilten Haftungsordnung wirklich um ein Kontinuum der Rechtsgeschichte handelt. Anhand ihrer zweitausendjährigen Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte wird deutlich, dass es sich dabei um einen Mythos handelt. Grundsätzlich zeigt das Buch auf, welche Bedeutung rechtshistorische Untersuchungen für dogmatische Fragestellungen im Privatrecht heute haben können. ISBN 9783412085063 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Civil Law; Common Law; Haftungsordnung; Obligationen; Privatrecht; Privatrechtsgeschichte; Vertrag[DNB]; Unerlaubte Handlung[DNB]; Haftung[DNB]; Rechtsdogmatik[DNB] Vertrag und Delikt sind die wichtigsten Entstehungsgründe von Schuldverhältnissen. Diese Einteilung wird üblicherweise auf das Lehrbuch »institutiones« des römischen Juristen Gaius (2. Jh. n. Chr.) zurückgeführt, der zwischen »obligationes ex contractu« und solchen »ex delicto« unterschied. In Anlehnung an diese Unterteilung entstand die zweigeteilte Haftungsordnung, welche grundsätzlich zwischen Schadensersatzansprüchen aus Vertragsverletzung und solchen aus Delikt unterscheidet. Sie findet sich noch heute in allen Privatrechtssystemen des Civil Law- und des Common Law-Rechtskreises. Die vorliegende Studie hinterfragt, ob es sich bei der Entstehungsgeschichte des Dogmas von der zweigeteilten Haftungsordnung wirklich um ein Kontinuum der Rechtsgeschichte handelt. Anhand ihrer zweitausendjährigen Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte wird deutlich, dass es sich dabei um einen Mythos handelt. Grundsätzlich zeigt das Buch auf, welche Bedeutung rechtshistorische Untersuchungen für dogmatische Fragestellungen im Privatrecht heute haben können. ISBN 9783412085063 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Das Dogma von Vertrag und Delikt: Zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der zweigeteilten Haftungsordnung (2006)
DE HC US FEISBN: 9783412085063 bzw. 3412085065, in Deutsch, 516 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Das Dogma von Vertrag und Delikt: Zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der zweigeteilten Haftungsordnung (2006)
DE HC NW FEISBN: 9783412085063 bzw. 3412085065, in Deutsch, 516 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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