Konsum. Konsumgenossenschaften in : [Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Eisenhüttenstadt, und Neuen Kauffahrtei, Chemnitz] / hrsg. vom [Konzep
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Konsum
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ISBN: 9783412094065 bzw. 3412094064, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Über 40 Jahre "Konsumkultur" in der DDR lässt dieser Band wieder aufleben. Mit interessanten Beiträgen und zahlreichen Bildern zeichnet er die Entwicklung der Konsumgenossenschaften nach, die durch ihren Anteil an der täglichen Versorgung das Alltagsleben der DDR-Bürger entscheidend prägten. Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur "dritten Säule der Arbeiterbewegung". Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren~ und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten kurzum von Alltagskultur.
Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Über 40 Jahre "Konsumkultur" in der DDR lässt dieser Band wieder aufleben. Mit interessanten Beiträgen und zahlreichen Bildern zeichnet er die Entwicklung der Konsumgenossenschaften nach, die durch ihren Anteil an der täglichen Versorgung das Alltagsleben der DDR-Bürger entscheidend prägten. Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur "dritten Säule der Arbeiterbewegung". Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren~ und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten kurzum von Alltagskultur.
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Konsum
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ISBN: 9783412094065 bzw. 3412094064, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Über 40 Jahre "Konsumkultur" in der DDR lässt dieser Band wieder aufleben. Mit interessanten Beiträgen und zahlreichen Bildern zeichnet er die Entwicklung der Konsumgenossenschaften nach, die durch ihren Anteil an der täglichen Versorgung das Alltagsleben der DDR-Bürger entscheidend prägten. Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur "dritten Säule der Arbeiterbewegung". Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren~ und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten kurzum von Alltagskultur.
Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Über 40 Jahre "Konsumkultur" in der DDR lässt dieser Band wieder aufleben. Mit interessanten Beiträgen und zahlreichen Bildern zeichnet er die Entwicklung der Konsumgenossenschaften nach, die durch ihren Anteil an der täglichen Versorgung das Alltagsleben der DDR-Bürger entscheidend prägten. Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur "dritten Säule der Arbeiterbewegung". Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren~ und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten kurzum von Alltagskultur.
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Konsum (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783412094065 bzw. 3412094064, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag, Taschenbuch, neu.
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Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten - kurzum von Alltagskultur. Taschenbuch, 10.2006.
Konsumgenossenschaften in der DDR. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und der Neuen Kauffahrtei, Chemnitz. Hrsg. v. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten - kurzum von Alltagskultur. Taschenbuch, 10.2006.
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KONSUM (1990)
~DE NW
ISBN: 9783412094065 bzw. 3412094064, vermutlich in Deutsch, Böhlau, neu.
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Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur 'dritten Säule der Arbeiterbewegung'. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten - kurzum von Alltagskultur.
Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur 'dritten Säule der Arbeiterbewegung'. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äusserst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs massgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten - kurzum von Alltagskultur.
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Herausgeber: Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR e.V. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR e.V. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR e.V.
Konsum: Konsumgenossenschaften in : [Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im . [Konzeption und Red. Andreas Ludwig] (2006)
DE PB US
ISBN: 9783412094065 bzw. 3412094064, in Deutsch, 204 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
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