Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit
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9783412100032 - Claudia Benthien und Inge Stephan: Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit
Claudia Benthien und Inge Stephan

Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit (2003)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 340 S. 20,8 x 13,2 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 14.09.2012.
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Claudia Benthien und Inge Stephan

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2003 Softcover 340 S. 20,8 x 13,2 x 2,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan 0, 2, 2014-09-19.
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Böhlau Verlag Boehlau: Böhlau Verlag Boehlau, 2003. 2003. Softcover. 20,8 x 13,2 x 2,6 cm. Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan.
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Claudia Benthien und Inge Stephan

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2003 Softcover 340 S. 20,8 x 13,2 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan Versand D: 6,99 EUR Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan, Angelegt am: 14.09.2012.
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9783412100032 - BENTHIEN, Claudia / STEPHAN Inge (Hg.): Männlichkeit als Maskerade. Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (Literatur und Leben, Studien zur Literatur- u. Kulturgeschichte, Kl. Reihe, 18).
Symbolbild
BENTHIEN, Claudia / STEPHAN Inge (Hg.)

Männlichkeit als Maskerade. Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (Literatur und Leben, Studien zur Literatur- u. Kulturgeschichte, Kl. Reihe, 18). (2003)

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340 S., Abb. Lit.verz. br. *neuwertig*. Seit Joan Rivieres Aufsatz "Womanliness as a Masquerade" (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde "Weiblichkeit" in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen Inszenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Konstruktionen von "Männlichkeit", was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. Im Einführungskapitel werden Ansätze der Männlichkeitsforschung und kulturwissenschaftlichen Maskerade-Theorien erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit mythologischen und psychoanalytischen Männlichkeits-Konzeptionen, ihren Körperbildern sowie ihrer Kritik im Medium der Künste. Das dritte Kapitel untersucht literarische "Versionen" (und Inversionen) des Männlichen: die Frage, wie "man" sich zum "Mann" entwickelt – oder sich dessen verweigert. Im vierten Kapitel stehen unterschiedliche "Heldenmasken" im Zentrum, die das Männliche seit alters her bereit hält, und die in Geschichte, Literatur, Bildender Kunst und Film ihren Niederschlag finden. Mit Beiträgen von Claudia Benthien, Hartmut Böhme, Thomas Borgstedt, Walter Erhart, Ute Frevert, Rolf-Peter Janz, Albrecht Koschorke, Erhard Schütz, Änne Söll, Rüdiger Steinlein, Inge Stephan, Liliane Weissberg, Horst Wenzel, Sarah Wilson und Friedrich Weltzien. Versand D: 5,00 EUR Erd-, Länder-, Völkerkunde.
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9783412100032 - Herausgegeben von Benthien, Claudia; Stephan, Inge: Männlichkeit als Maskerade
Herausgegeben von Benthien, Claudia; Stephan, Inge

Männlichkeit als Maskerade (1929)

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Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde "Weiblichkeit" in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen Inszenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Konstruktionen von "Männlichkeit", was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert.So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich "Männlichkeit" nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos "des" Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt "man" sich zum "Mann" - oder aber, wie verweigert "man" sich diesem Vorgang? Welche "Heldenmasken" hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten.Seit Joan Rivieres Aufsatz "Womanliness as a Masquerade" (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde "Weiblichkeit" in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen Inszenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Konstruktionen von "Männlichkeit", was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. Im Einführungskapitel werden Ansätze der Männlichkeitsforschung und kulturwissenschaftlichen Maskerade-Theorien erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit mythologischen und psychoanalytischen Männlichkeits-Konzeptionen, ihren Körperbildern sowie ihrer Kritik im Medium der Künste. Das dritte Kapitel untersucht literarische "Versionen" (und Inversionen) des Männlichen: die Frage, wie "man" sich zum "Mann" entwickelt - oder sich dessen verweigert. Im vierten Kapitel stehen unterschiedliche "Heldenmasken" im Zentrum, die das Männliche seit alters her bereit hält, und die in Geschichte, Literatur, Bildender Kunst und Film ihren Niederschlag finden. Mit Beiträgen von Claudia Benthien, Hartmut Böhme, Thomas Borgstedt, Walter Erhart, Ute Frevert, Rolf-Peter Janz, Albrecht Koschorke, Erhard Schütz, Änne Söll, Rüdiger Steinlein, Inge Stephan, Liliane Weissberg, Horst Wenzel, Sarah Wilson und Friedrich Weltzien.
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9783412100032 - Claudia Benthien: Männlichkeit als Maskerade : Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Claudia Benthien

Männlichkeit als Maskerade : Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart (2003)

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Neuware - Seit Joan Rivieres Aufsatz 'Womanliness as a Masquerade' (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde 'Weiblichkeit' in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen Inszenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Konstruktionen von 'Männlichkeit', was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. Im Einführungskapitel werden Ansätze der Männlichkeitsforschung und kulturwissenschaftlichen Maskerade-Theorien erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit mythologischen und psychoanalytischen Männlichkeits-Konzeptionen, ihren Körperbildern sowie ihrer Kritik im Medium der Künste. Das dritte Kapitel untersucht literarische 'Versionen' (und Inversionen) des Männlichen: die Frage, wie 'man' sich zum 'Mann' entwickelt - oder sich dessen verweigert. Im vierten Kapitel stehen unterschiedliche 'Heldenmasken' im Zentrum, die das Männliche seit alters her bereit hält, und die in Geschichte, Literatur, Bildender Kunst und Film ihren Niederschlag finden. Mit Beiträgen von Claudia Benthien, Hartmut Böhme, Thomas Borgstedt, Walter Erhart, Ute Frevert, Rolf-Peter Janz, Albrecht Koschorke, Erhard Schütz, Änne Söll, Rüdiger Steinlein, Inge Stephan, Liliane Weissberg, Horst Wenzel, Sarah Wilson und Friedrich Weltzien. 340 pp. Deutsch.
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9783412100032 - Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Paperback)

Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Paperback) (2003)

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