Trauma: Ein Konzept zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster
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Elisabeth Bronfen, Birgit R. Erdle und Sigrid Weigel Aleida Assmann Dan Bar-On Elisabeth Bronfen Alexander Garcia Düttmann Birgit R. Erdle Daniel Libeskind Sigrid Weigel Manfred Weinberg Slavoj Zizek
Trauma. Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster von Trauma Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster Literatur - Kultur - Geschlecht 14 Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig (1999)
~DE PB US
ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die "Holocaust Studies" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. In deutscher Sprache. 226 pages. 21,5 x 13,2 x 1,7 cm.
Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die "Holocaust Studies" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. In deutscher Sprache. 226 pages. 21,5 x 13,2 x 1,7 cm.
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Elisabeth Bronfen, Birgit R. Erdle und Sigrid Weigel Aleida Assmann Dan Bar-On Elisabeth Bronfen Alexander Garcia Düttmann Birgit R. Erdle Daniel Libeskind Sigrid Weigel Manfred Weinberg Slavoj Zizek
Trauma. Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster von Trauma Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster Literatur - Kultur - Geschlecht 14 Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig (1999)
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ISBN: 3412143987 bzw. 9783412143985, in Deutsch, Köln Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Softcover 226 S. 21,5 x 13,2 x 1,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die ""Holocaust Studies"" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. Versand D: 6,95 EUR Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die ""Holocaust Studies"" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Softcover 226 S. 21,5 x 13,2 x 1,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die ""Holocaust Studies"" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. Versand D: 6,95 EUR Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die ""Holocaust Studies"" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
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Elisabeth Bronfen, Birgit R. Erdle und Sigrid Weigel Aleida Assmann Dan Bar-On Elisabeth Bronfen Alexander Garcia Düttmann Birgit R. Erdle Daniel Libeskind Sigrid Weigel Manfred Weinberg Slavoj Zizek
Trauma. Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster von Trauma Zwischen Psychoanalyse kulturellem Deutungsmuster Literatur - Kultur - (1999)
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ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, in Deutsch, 226 Seiten, 1999. Ausgabe, Böhlau, Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die "Holocaust Studies" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,5 x 13,2 x 1,7 cm, 2000g, 1999, 226, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Der Trauma-Begriff gewinnt gegenwärtig, ausgehend von der Diskussion um die "Holocaust Studies" in den USA, auch hierzulande zunehmend an Aktualität. Dabei wird die der Psychoanalyse entlehnte Bedeutung auf Phänomene der Kultur übertragenauf Literatur, Kunst, Medien ebenso wie auf Geschichte. Einer der Faszinationspunkte in solchem Wiederaufleben des Traumas scheint zu sein, dass es erlaubt, Geschichte anders zu denken. Doch tendiert dieser Diskurs dazu, das Trauma zum universellen Deutungsmuster gegenwärtiger Kultur zu erheben. Demgegenüber scheinen Differenzierungen dringend erforderlich. Der Band enthält Beiträge von Aleida Assmann, Dan Bar-On, Elisabeth Bronfen, Alexander Garcia Düttmann, Birgit R. Erdle, Daniel Libeskind, Sigrid Weigel, Manfred Weinberg und Slavoj Zizek. AutorElisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich SpezialgebietAnglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.Sigrid Weigel ist Professorin am Institut für Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin. 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,5 x 13,2 x 1,7 cm, 2000g, 1999, 226, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Trauma: Ein Konzept zwischen Psychoanalyse und kulturellem Deutungsmuster (1999)
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ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Küng.Memorah.Book, [5597423].
220 Seiten Taschenbuch 124387M, 1999. gebraucht sehr gut, 277g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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220 Seiten Taschenbuch 124387M, 1999. gebraucht sehr gut, 277g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, vermutlich in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Memorah.Book [63811170], Basel-Stadt, Switzerland.
220 Seiten 124387M Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 277, Books.
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Trauma: Ein Konzept zwischen Psychoanalyse und kulturellem Deutungsmuster (1999)
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ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, in Deutsch, 220 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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ISBN: 9783412143985 bzw. 3412143987, in Deutsch, 220 Seiten, Elisabeth Bronfen, Birgit R. Erdle, Sigrid Weigel, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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Böhlau Köln, Taschenbuch, Publiziert: 1999T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 212732.
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Böhlau Köln, Taschenbuch, Publiziert: 1999T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 212732.
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