Historismus in den Kulturwissenschaften: Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme (Beiträge zur Geschichtskultur)
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9783412145958 - Oexle, Otto Gerhard / Rüsen, Jörn (Herausgeber): Historismus in den Kulturwissenschaften. Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme
Oexle, Otto Gerhard / Rüsen, Jörn (Herausgeber)

Historismus in den Kulturwissenschaften. Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme (1996)

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ISBN: 9783412145958 bzw. 3412145955, Band: 12, in Deutsch, Böhlau Verlag, Köln, gebraucht, Erstausgabe.

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Inhalt: Vorwort der Herausgeber 1 I. Zur Orientierung Georg G. Iggers Historismus im Meinungsstreit 7 Wolfgang Bialas Historismus in wissenschaftsphilosophischer Perspektive 29 II. Zur Entstehung Peter Hanns Reill Aufklärung und Historismus: Bruch oder Kontinuität? 45 Horst Walter Blanke Aufklärungshistorie und Historismus: Bruch und Kontinuität 69 Gerrit Walther Der gedrungene Stil. Zum Wandel der historiographischen Sprache zwischen Aufklärung und Historismus 99 III. Kontroversen heute Jörn Rüsen Historismus als Wissenschaftsparadigma. Leistung und Grenzen eines strukturgeschichtlichen Ansatzes der Historiographiegeschichte 119 Otto Gerhard Oexle Meineckes Historismus. Über Kontext und Folgen einer Definition 139 Ulrich Muhlack Gibt es ein Zeitalter des Historismus? Zur Tauglichkeit eines wissenschaftsgeschichtlichen Epochenbegriffs 201 Egon Flaig Identität gegen Autonomie. Vexierspiel mit der Individualität 221 Wolfgang Küttler Das Historismus-Problem in der Geschichtswissenschaft der DDR 239 Egon Flaig Verstehen und Vergleichen. Ein Plädoyer 263 Jeremy Telman Historismuskritik: Aufarbeitung der Vergangenheit oder Selbstkritik 289 IV. Internationale Dimensionen Pierangelo Schiera Historismus und Staatswissenschaften. Der Fall Italien 309 Giuseppe Cacciatore Die Tradition des problematisch-kritischen Historismus im Rahmen der italienischen philosophischen Kultur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 331 Friedrich Jaeger New History: Historismuskritik und Sozialgeschichte in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 341 Zenonas Norkus Historismus und Historik in Russland (1865-1933) 369 V. Ausblick Frank R. Ankersmit Historismus: Versuch einer Synthese 389 Die Autoren des Bandes 411 Klappentext: Historismus ist ein Kernbegriff des wissenschaftsgeschichtlichen Diskurses in Deutschland, eine Art Leitfaden in der Geschichte der Geschichtswissenschaft und für die Ideengeschichte der allgemeinen kulturellen Bedeutung der Historie. Auch wenn die Auseinandersetzung mit dem Historismus immer wieder Anlass zur Selbsteinschätzung, zur Kritik und zur Revision historischen Denkens bietet, ist keineswegs eindeutig, was diese Denktradition eigentlich ausmacht. Bis in die sechziger Jahre hinein galt der Historismus in der Tradition Friedrich Meineckes als Ausdruck der verstehenden Kulturwissenschaften des 19. Jahrhunderts und wurde als zukunftsfähig angesehen, bis die stark strukturgeschichtlich orientierte moderne Geschichtswissenschaft dies in Frage stellte. Seit nun auch dieser Zweig der Historie in die Kritik geraten ist, steht der Historismus als Konzept erneut in der Diskussion. Aus dem Vorwort: Der Historismus hat in Deutschland immer eine wichtige Rolle gespielt, wenn es um eine Positionsbestimmung des historischen Denkens im allgemeinen und der akademischen Fachdisziplinen, insbesondere der Geschichtswissenschaft im besonderen ging. Historismus ist also ein Standardthema zur Selbsteinschätzung, Kritik und Revision historischen Denkens. Die Auseinandersetzung darüber, was genau mit ihm bezeichnet wird, welche Traditionen des Denkens und der Wissenschaft mit ihm in Anspruch genommen oder zurückgewiesen werden und nach welchen fundamentalen Gesichtspunkten das historische Denken die menschliche Vergangenheit zu vergegenwärtigen hat, bildet zumindest im deutschen Sprachbereich fast eine Art Leitfaden in der Geschichte der Geschichtswissenschaft und in der Ideengeschichte der allgemeinen kulturellen Bedeutung der Historie. Was immer man im einzelnen unter Historismus verstehen will - stets geht es um die Inanspruchnahme oder um die Abgrenzung einer Tradition der historischen Kulturwissenschaft, der für sie massgeblichen Prinzipien des historischen Denkens und seiner Rolle in der kulturellen Orientierung gegenwärtiger Lebenspraxis. Bis in die sechziger Jahre dieses Jahrhunderts wurde im Anschluss an Friedrich Meinecke der Historismus als eine Gestalt des historischen Denkens angesehen, das seine wirkungsmächtige Ausprägung in der Form verstehender Kulturwissenschaften im 19. Jahrhundert erfahren hatte und trotz vielfältiger Kritik als zukunftsfähig angesehen wurde. Ende der sechziger Jahre wurde diese Wissenschaftstradition entschieden in Frage gestellt und damit zugleich ein Wissenschaftskonzept der Geschichtswissenschaft traditionskritisch legitimiert, mit dem neue Wege der wissenschaftlichen Erkenntnis der Vergangenheit und ihrer Beziehung auf Gegenwart und Zukunft eröffnet werden sollten. In dem Masse nun, in dem diese Wege einer im engeren Sinne modernen Geschichtswissenschaft ihrerseits fragwürdig und einer kritischen Revision unterzogen wurden, verlor nicht nur die Traditionskritik am Historismus ihre Überzeugungskraft, sondern der Blick auf die Vergangenheit des historischen Denkens, insbesondere auf das 19. und das späte 18. Jahrhundert, änderte seine Perspektive. Wieder einmal ist es notwendig geworden, die kognitiven Grundlagen, den Standort und die Funktion des historischen Denkens und der historisch ausgerichteten Kultur- und Sozialwissenschaften unter der Leitfrage nach dem Wesen des Historismus und seiner Bedeutung für die Gegenwart zu erörtern. Dieses Buch gibt die Ergebnisse einer Konferenz wieder, die unter seinem Titel vom 24. bis zum 27. November 1993 im Kulturwissenschaftlichen Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen in Essen veranstaltet wurde. Anlass dieser Konferenz war eine heftige Auseinandersetzung über die Einschätzung des Historismus als Epoche des historischen Denkens. Die Polemik dieser Auseinandersetzung beruht darauf, dass es nicht bloss um eine rein historische Frage ging, sondern darum, wie sich die Geschichtswissenschaft im Kontext der historischen Kultur- und Sozialwissenschaften und im Rahmen der Geschichtskultur der Gegenwart ausnimmt: Im Streit um die Vergangenheit des historischen Denkens standen seine unterschiedlichen Ausprägungen in der Gegenwart und seine Zukunftschancen auf dem Spiel. Es wäre ein leichtes gewesen, die Debatte in polemischen Frontstellungen erstarren zu lassen, innerhalb derer sich unterschiedliche historische Selbstexplikationen der Geschichtswissenschaft gegeneinander profilieren und dabei freilich auch verhärten. Es erschien aber im Sinne eines Erkenntnisgewinns als aussichtsreicher, die Kontrahenten, die in der Debatte direkt oder indirekt angesprochen wurden oder sich angesprochen fühlten, in ein Streitgespräch zu verwickeln und an diesem Streitgespräch Fachleute teilnehmen zu lassen, die ein breites Spektrum verschiedener Auffassungen und Interpretationsstrategien zum Thema Historismus repräsentieren. Mit Hilfe des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen ist es gelungen, eine Diskussion über den Historismus zu organisieren, in der verschiedene Strategien der wissenschaftshistorischen Interpretation, der philosophischen Reflexion, der Ideologie-Kritik, der wissenschafts-soziologischen und strukturanalytischen Rekonstruktion historischen Denkens aufeinander bezogen wurden und dabei auch diejenige Perspektivenvielfalt zu erreichen, die durch die Teilnahme nicht-deutscher Experten erreichbar ist. Das jetzt vorgelegte Buch enthält die überarbeiteten Vorträge und ausgearbeitete Diskussionsbeiträge. Bielefeld / Göttingen, Frühjahr 1996 Biographisches: FRANK R. ANKERSMIT, ist Professor für Geschichtstheorie und Intellectual History an der Universität Groningen in den Niederlanden. WOLFGANG BIALAS, geboren 1954, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Max-Planck-Forschungsgruppe Wissenschaftskulturen im Kommunikationsprozess des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam mit eigenem Schwerpunkt Philosophie der Weimarer Republik. Er war u. A. Gastprofessor an der University of California in Los Angeles und an der Katholischen Universität Fribourg, Schweiz. HORST WALTER BLANKE, geboren 1954, ist Historiker an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Historiographiegeschichte, Geschichte der Historiographiegeschichtsschreibung und der Historik, Geschichte des Reisens und der Reisebeschreibungen. GIUSEPPE CACCIATORE, geboren 1945, ist Professor für Geschichte der Philosophie an der Universität Federico II in Neapel und Leiter des Forschungszentrums zu Giambattista Vico des Consiglio Nazionale delle Ricerche. EGON FLAIG, geboren 1949, war von 1985 bis 1991 Hochschulassistent am Seminar für Alte Geschichte an der Universität Freiburg, habilitierte 1990 in Alter Geschichte und ist seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Er vertritt eine praxeologische Geschichtsforschung und beschäftigt sich mit Ritualen und symbolischen Handlungen in der Antike. GEORG G. IGGERS, geboren 1926 in Hamburg, emigrierte 1938 mit seinen Eltern in die USA. Er lehrt Geschichte an der State University of New York in Buffalo und war u. A. Gastprofessor an der TH Darmstadt und der Universität Leipzig. Er ist Träger des Alexander-von-Humboldt-Forschungspreises (1995). FRIEDRICH JAEGER, geboren 1956, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich Sozialgeschichte des neuzeitlichen Bürgertums. Deutschland im internationalen Vergleich an der Universität Bielefeld und 1996 Adjunct Associate Professor an der State University of New York in Buffalo. WOLFGANG KÜTTLER, geboren 1936, war von 1990 bis 1991 Direktor des Instituts für deutsche Geschichte und ist seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. ULRICH MUHLACK, geboren 1940, ist Professor für allgemeine historische Methodenlehre und Geschichte der Geschichtsschreibung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt / Main. ZENONAS NORKUS, geboren 1958, ist Dozent für Philosophie, Geschichtstheorie und Sozialtheorie an der Philosophischen und Historischen Fakultät der Universität Vilnius in Litauen. OTTO GERHARD OEXLE, geboren 1939, ist Direktor am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen und Honorarprofessor für mittelalterliche und neuere Geschichte an der Universität Göttingen. PETER HANNS REILL, geboren 1938, ist Professor an der University of California in Los Angeles und Direktor des dortigen Center for Seventeenth and Eighteenth-Century Studies und der William Andrews Clark Memorial Library. Er war u. A. Gastprofessor an der Ruhr-Universität Bochum und am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. JÖRN RÜSEN, geboren 1938, ist Professor für Allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und geschäftsführender Direktor des dortigen Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF). Er war 1993 / 94 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen in Essen. PIERANGELO SCHIERA, geboren 1941, ist Professor für Geschichte der politischen Lehren an der Universität Trento, Italien, und Mitglied des dortigen Deutsch-Italienischen Historischen Instituts. JEREMY TELMAN, geboren 1963, ist Visiting Assistant Professor am College of Charleston in South Carolina. Er arbeitet z. Zt. über Holocaust-Gedenkstätten und öffentliche Erinnerung im Nachkriegsdeutschland sowie über Denkmäler zur Massenversklavung und zum Genozid im Süden der USA. GERRIT WALTHER, geboren 1959, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt / Main. Impressum: Beiträge zur Geschichtskultur, Band 12 Herausgegeben von Jörn Rüsen Otto Gerhard Oexle / Jörn Rüsen (Hg.) Historismus in den Kulturwissenschaften. Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1996 Gedruckt mit Unterstützung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Redaktion: Matthias Dornhege. 1996 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Köln. Alle Rechte vorbehalten. Umschlagabbildung: Herrscherhalle im Berliner Zeughaus nach einem Bombenangriff, Ende 1944 ( Deutsches Historisches Museum, Bildarchiv, Berlin). Dieses Buch wurde auf säurefreiem, chlorfrei gebleichten Papier gedruckt. Druck und Bindung: KM-Druck, Gross-Umstadt. Printed in Germany. ISBN 3-412-14595-5. Zustand: 414 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 2,8 cm breit, 14,6 cm tief etwa 530 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand mit geringen Gebrauchsspuren am Umschlag Lesefalten am Buchrücken, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 21 cm hoch, 2,8 cm breit, 14,6 cm tief, 530g, Erstausgabe.
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3412145955 - Oexle Otto, G und Jörn Rüsen: Historismus in den Kulturwissenschaften: Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme (Beiträge zur Geschichtskultur)
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Historismus in den Kulturwissenschaften: Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme (Beiträge zur Geschichtskultur) (1996)

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