Die pythagoreische Tradition. Studien zu Platon, Kepler und Hegel (Collegium Hermeneuticum)
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XII, 223 S. kart. *neuwertig* Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die Pythagoreische Tradition. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel. Versand D: 2,00 EUR Philosophie, Religionen.

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XII, 223 S. kart. *neuwertig*Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die Pythagoreische Tradition. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.

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Studien zu Platon, Kepler und Hegel, Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die "Pythagoreische Tradition". In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel. von Schaffer, Ekkehart, Schaffer, Ekkehart, Neu, 223.

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Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die Pythagoreische Tradition. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeut, Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die Pythagoreische Tradition. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken.In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.

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Erscheinungsdatum: 03.07.2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die pythagoreische Tradition, Titelzusatz: Studien zu Platon, Kepler und Hegel, Autor: Schaffer, Ekkehart, Redaktion: Riedel, Manfred // Tessitore, Fulvio // Giugliano, Antonello // Seubert, Harald, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hegel // Georg Wilhelm Friedrich // Kepler // Johannes // Philosophie // Kunst // Literatur // Musik // Platon // Wissenschaftsphilosophie // Philosophiegeschichte // Wissenschaftsphilosophie und // theorie, Rubrik: Philosophie // Sonstiges, Seiten: 223, Reihe: Collegium Hermeneuticum (Nr. 10), Gewicht: 510 gr, Verkäufer: averdo.

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