Ich, Welt und Gott. Autobiographik im 17. Jahrhundert. Selbstzeugnisse der Neuzeit (13). X, 357 S.
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Ich, Welt und Gott - Autobiographik im 17. Jahrhundert
DE HC NW
ISBN: 9783412169039 bzw. 341216903X, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Ich, Welt und Gott: Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
Ich, Welt und Gott: Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
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Ich, Welt und Gott
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
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Neuware - Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
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Symbolbild
Ich, Welt und Gott
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ISBN: 9783412169039 bzw. 341216903X, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
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Neuware - Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. Buch.
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Ich, Welt und Gott. Autobiographik im 17. Jahrhundert. Selbstzeugnisse der Neuzeit (13). X, 357 S. (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412169039 bzw. 341216903X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Autobiographie; Männer; Frauen; Frühe Neuzeit; Deutsch[DNB]; Autobiographische Literatur[DNB]; Frauenliteratur[DNB]; Geschlechterrolle (Motiv)[DNB]; Geschichte 1600-1700[DNB] Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. ISBN 9783412169039 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Autobiographie; Männer; Frauen; Frühe Neuzeit; Deutsch[DNB]; Autobiographische Literatur[DNB]; Frauenliteratur[DNB]; Geschlechterrolle (Motiv)[DNB]; Geschichte 1600-1700[DNB] Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. ISBN 9783412169039 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Ich, Welt und Gott. Autobiographik im 17. Jahrhundert. Selbstzeugnisse der Neuzeit (13). X, 357 S. (2004)
DE NW
ISBN: 9783412169039 bzw. 341216903X, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenAutobiographie Männer Frauen Frühe Neuzeit Deutsch[DNB] Autobiographische Literatur[DNB] Frauenliteratur[DNB] Geschlechterrolle (Motiv)[DNB] Geschichte 1600-1700[DNB] Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. ISBN 9783412169039.
gebundenAutobiographie Männer Frauen Frühe Neuzeit Deutsch[DNB] Autobiographische Literatur[DNB] Frauenliteratur[DNB] Geschlechterrolle (Motiv)[DNB] Geschichte 1600-1700[DNB] Die jüngste geschichtswissenschaftliche Forschung hat eine Fülle von Autobiographien aus dem 17. Jahrhundert zu Tage gefördert und ediert. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert das Buch erstmals in grösserer Zahl deutschsprachige autobiographische Texte von Frauen des 17. Jahrhunderts und vergleicht sie mit Selbstzeugnissen von Männern. Im Blickpunkt stehen dabei die Art der autobiographischen Selbstkonzeption und das Zusammenwirken von Geschlechterverhältnissen, Epoche, Gruppen- und Religionszugehörigkeit. Frauen und Männer entwarfen sich in der Frühen Neuzeit in ihren Lebensbeschreibungen weder als autonom - also nur eigenen Gesetzen unterworfen - noch als heteronom - das heisst als vollkommen und untrennbar an eine Gruppe und deren Normen gebunden. Sie stellten vielmehr die eigene Person heterolog dar, das heisst: sie beschrieben sie über die Beziehung zum Anderen, über die Beziehung zu Gott und Welt. Das Buch eröffnet neue Einsichten zur Theorie und Geschichte der Autobiographie, zur Autobiographik von Frauen und vor allem zur Entwicklung von Person- und Subjektivitätsentwürfen in der Neuzeit. ISBN 9783412169039.
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