Die der Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972) (Stuttgarter Historische Forschungen)
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Die Indienpolitik der DDR : von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952 - 1972)., Stuttgarter historische Forschungen 5. (2008)
DE US
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Köln , Weimar , Wien : Böhlau, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
XVII, 717 S. Schnitt leicht angeschmutzt. - Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. ISBN 9783412181062 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
XVII, 717 S. Schnitt leicht angeschmutzt. - Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. ISBN 9783412181062 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
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Die Indienpolitik der DDR, Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972) (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Böhlau Köln, 02.2007. neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XVIII, 717 S. Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. ISBN 9783412181062 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
XVIII, 717 S. Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. ISBN 9783412181062 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Die der : von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952 1972). von, Stuttgarter historische Forschungen Bd. 5 (2008)
DE US
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, Band: 5, in Deutsch, Köln Weimar Wien : Böhlau, gebraucht.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
XVII, 717 S. 24 cm Pp., gebundene Ausgabe, guter Zustand, Neupreis in Euro: 69,90Inhalt: Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. Klappentext DDR 3 9783412181062.
XVII, 717 S. 24 cm Pp., gebundene Ausgabe, guter Zustand, Neupreis in Euro: 69,90Inhalt: Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. Klappentext DDR 3 9783412181062.
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Die Indienpolitik der DDR - Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972) (1972)
DE HC NW
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Indienpolitik der DDR: Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatlicheAnerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und IndiraGandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. Buch.
Die Indienpolitik der DDR: Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatlicheAnerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und IndiraGandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen. Buch.
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Die Indienpolitik der DDR: Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972) (1972)
DE NW
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
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| Die Indienpolitik der DDR | Böhlau GmbH | 2007
DE NW
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
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Die Indienpolitik der DDR
DE NW
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
Die Indienpolitik Ost-Berlins war sehr früh auf die staatliche Anerkennung der DDR durch die indische Regierung ausgerichtet. Gelingen sollte dies politisch durch Kontakte zu Politikern wie Nehru und Indira Gandhi, wirtschaftlich durch den Warenaustausch und die Unterstützung indischer Entwicklungsprojekte, propagandistisch mittels der Beeinflussung der Öffentlichkeit in den Medien sowie durch einen Kultur- und Wissenschaftsaustausch. Das Buch stellt dar, wie es Ost-Berlin trotz westdeutscher Gegenpositionen verstand, sich in Indien liberal und demokratisch zu präsentieren und sein Anliegen dort voranzubringen. Um nicht den Verdacht einer Abhängigkeit aufkommen zu lassen, wurde dabei eine zu grosse Nähe zur Sowjetunion vermieden. Zudem achtete man zumindest nach aussen auf Distanz zu indischen Kommunisten. Die von Ost-Berlin aus gelenkte weitgefächerte Indienpolitik fand in der Freundschaftsbewegung der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihren massenwirksamsten Ausdruck. Doch letztlich konnten weder der Druck Ost- Berlins noch der Gegendruck Bonns die souveräne Entscheidung der indischen Regierung über die Anerkennung der DDR erkennbar beeinflussen.
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Die Indienpolitik der DDR (2007)
~DE HC NW
ISBN: 9783412181062 bzw. 3412181064, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 03/2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Indienpolitik der DDR, Titelzusatz: Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972), Autor: Voigt, Johannes H., Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // DDR // Politik // Staat // Indien // Gesellschaft // Recht // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Ostdeutschland, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 717, Reihe: Stuttgarter Historische Forschungen (Nr. 5), Gewicht: 1309 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03/2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Indienpolitik der DDR, Titelzusatz: Von den Anfängen bis zur Anerkennung (1952-1972), Autor: Voigt, Johannes H., Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // DDR // Politik // Staat // Indien // Gesellschaft // Recht // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Ostdeutschland, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 717, Reihe: Stuttgarter Historische Forschungen (Nr. 5), Gewicht: 1309 gr, Verkäufer: averdo.
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