Der Dandy - Wie er wurde, was er war - Eine Anthologie
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Der Dandy. Eine Anthologie
DE NW
ISBN: 9783412200220 bzw. 3412200220, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-4 Tage, Deutschland, Österrreich, Schweiz.
Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert, Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert in Oscar Wildes Figur Lord Henry Wotton. Dabei gab es diesen Männertypus schon lange vor dem Begriff. Bisher weitgehend unbekannte, grösstenteils erstmalig ins Deutsche übersetzte Texte blicken hinter die sozialhistorischen Motive und Fassaden des Dandys und auf seine Vorläufer. 22 Abb. 199 Seiten. Fester Einband.
Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert, Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert in Oscar Wildes Figur Lord Henry Wotton. Dabei gab es diesen Männertypus schon lange vor dem Begriff. Bisher weitgehend unbekannte, grösstenteils erstmalig ins Deutsche übersetzte Texte blicken hinter die sozialhistorischen Motive und Fassaden des Dandys und auf seine Vorläufer. 22 Abb. 199 Seiten. Fester Einband.
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Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie.
DE US
ISBN: 9783412200220 bzw. 3412200220, in Deutsch, Köln: Böhlau 2007. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, [1061].
Den Dandy, das wird hier deutlich, gab es schon immer. Dass er kein originäres Produkt des 19. Jahrhunderts ist, wie landläufig angenommen wird, vermag Melanie Grundmann mit dieser Anthologie überzeugend darzulegen. Erstmalig werden die verschiedenen Spielformen des Dandys, wie sie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert auftraten, aneinandergereiht und so die Genese dieses Sozialtypus übersichtlich nachgezeichnet. Aus der Blütezeit des Dandysmus, in der die Zeitgenossen nach den Wurzeln dieses seltsamen Gewächses forschten, sammelte die Autorin Zeitdokumente, die hier grösstenteils erstmals in deutscher Übersetzung erscheinen. Sie bieten eine erfrischende Abwechslung zu den bekannten Texten der Dandyforschung, da sie sich mit den Ursprüngen des Phänomens vor Barbey d'Aurevilly, Charles Baudelaire und Oscar Wilde beschäftigen. Man erfährt, dass der Dandy eben nicht nur ein bewegter Kleiderständer und auch keinesfalls ein naserümpfender Snob ist, sondern ein elitäres Wesen, das sich durch die intensive Ausgestaltung der eigenen Individualität von der grauen Masse absetzen und der profanen Wirklichkeit entfliehen will. Das Buch bietet dem Laien und Interessierten amüsante Anekdoten und interessante historische Einblicke, spricht aber auch den Forscher an, da es eine Erweiterung des Textkanons bietet, der die kulturhistorische Erforschung des Dandysmus bereichert. 198 S., ca. 15 schw.-w. Abb. kart.mS.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, [1061].
Den Dandy, das wird hier deutlich, gab es schon immer. Dass er kein originäres Produkt des 19. Jahrhunderts ist, wie landläufig angenommen wird, vermag Melanie Grundmann mit dieser Anthologie überzeugend darzulegen. Erstmalig werden die verschiedenen Spielformen des Dandys, wie sie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert auftraten, aneinandergereiht und so die Genese dieses Sozialtypus übersichtlich nachgezeichnet. Aus der Blütezeit des Dandysmus, in der die Zeitgenossen nach den Wurzeln dieses seltsamen Gewächses forschten, sammelte die Autorin Zeitdokumente, die hier grösstenteils erstmals in deutscher Übersetzung erscheinen. Sie bieten eine erfrischende Abwechslung zu den bekannten Texten der Dandyforschung, da sie sich mit den Ursprüngen des Phänomens vor Barbey d'Aurevilly, Charles Baudelaire und Oscar Wilde beschäftigen. Man erfährt, dass der Dandy eben nicht nur ein bewegter Kleiderständer und auch keinesfalls ein naserümpfender Snob ist, sondern ein elitäres Wesen, das sich durch die intensive Ausgestaltung der eigenen Individualität von der grauen Masse absetzen und der profanen Wirklichkeit entfliehen will. Das Buch bietet dem Laien und Interessierten amüsante Anekdoten und interessante historische Einblicke, spricht aber auch den Forscher an, da es eine Erweiterung des Textkanons bietet, der die kulturhistorische Erforschung des Dandysmus bereichert. 198 S., ca. 15 schw.-w. Abb. kart.mS.
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Symbolbild
Der Dandy (2007)
DE NW
ISBN: 9783412200220 bzw. 3412200220, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Sep 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Den Dandy, das wird hier deutlich, gab es schon immer. Dass er kein originäres Produkt des 19. Jahrhunderts ist, wie landläufig angenommen wird, vermag Melanie Grundmann mit dieser Anthologie überzeugend darzulegen. Erstmalig werden die verschiedenen Spielformen des Dandys, wie sie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert auftraten, aneinandergereiht und so die Genese dieses Sozialtypus übersichtlich nachgezeichnet. Aus der Blütezeit des Dandysmus, in der die Zeitgenossen nach den Wurzeln dieses seltsamen Gewächses forschten, sammelte die Autorin Zeitdokumente, die hier grösstenteils erstmals in deutscher Übersetzung erscheinen. Sie bieten eine erfrischende Abwechslung zu den bekannten Texten der Dandyforschung, da sie sich mit den Ursprüngen des Phänomens vor Barbey d'Aurevilly, Charles Baudelaire und Oscar Wilde beschäftigen. Man erfährt, dass der Dandy eben nicht nur ein bewegter Kleiderständer und auch keinesfalls ein naserümpfender Snob ist, sondern ein elitäres Wesen, das sich durch die intensive Ausgestaltung der eigenen Individualität von der grauen Masse absetzen und der profanen Wirklichkeit entfliehen will. Das Buch bietet dem Laien und Interessierten amüsante Anekdoten und interessante historische Einblicke, spricht aber auch den Forscher an, da es eine Erweiterung des Textkanons bietet, der die kulturhistorische Erforschung des Dandysmus bereichert. 199 pp. Deutsch.
Neuware - Den Dandy, das wird hier deutlich, gab es schon immer. Dass er kein originäres Produkt des 19. Jahrhunderts ist, wie landläufig angenommen wird, vermag Melanie Grundmann mit dieser Anthologie überzeugend darzulegen. Erstmalig werden die verschiedenen Spielformen des Dandys, wie sie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert auftraten, aneinandergereiht und so die Genese dieses Sozialtypus übersichtlich nachgezeichnet. Aus der Blütezeit des Dandysmus, in der die Zeitgenossen nach den Wurzeln dieses seltsamen Gewächses forschten, sammelte die Autorin Zeitdokumente, die hier grösstenteils erstmals in deutscher Übersetzung erscheinen. Sie bieten eine erfrischende Abwechslung zu den bekannten Texten der Dandyforschung, da sie sich mit den Ursprüngen des Phänomens vor Barbey d'Aurevilly, Charles Baudelaire und Oscar Wilde beschäftigen. Man erfährt, dass der Dandy eben nicht nur ein bewegter Kleiderständer und auch keinesfalls ein naserümpfender Snob ist, sondern ein elitäres Wesen, das sich durch die intensive Ausgestaltung der eigenen Individualität von der grauen Masse absetzen und der profanen Wirklichkeit entfliehen will. Das Buch bietet dem Laien und Interessierten amüsante Anekdoten und interessante historische Einblicke, spricht aber auch den Forscher an, da es eine Erweiterung des Textkanons bietet, der die kulturhistorische Erforschung des Dandysmus bereichert. 199 pp. Deutsch.
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Der Dandy. Eine Anthologie
DE NW
ISBN: 9783412200220 bzw. 3412200220, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-4 Tage, Deutschland, Österrreich, Schweiz.
Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert in Oscar Wildes Figur Lord Henry Wotton. Dabei gab es diesen Männertypus schon lange vor dem Begriff. Bisher weitgehend unbekannte, grösstenteils erstmalig ins Deutsche übersetzte Texte blicken hinter die sozialhistorischen Motive und Fassaden des Dandys und auf seine Vorläufer. 22 Abb. 199 Seiten. Fester Einband.
Elegant, elitär und eitel, gilt der Dandy als Produkt des 19. Jahrhunderts, beispielhaft verkörpert in Oscar Wildes Figur Lord Henry Wotton. Dabei gab es diesen Männertypus schon lange vor dem Begriff. Bisher weitgehend unbekannte, grösstenteils erstmalig ins Deutsche übersetzte Texte blicken hinter die sozialhistorischen Motive und Fassaden des Dandys und auf seine Vorläufer. 22 Abb. 199 Seiten. Fester Einband.
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Symbolbild
Der Dandy: Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie (2007)
DE HC
ISBN: 9783412200220 bzw. 3412200220, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, buchkontor.dessau [60070932], Dessau, DE, Germany.
Dandy, Dandy - elegant, elitär und extravagant sind nur einige Begriffe, die gemeinhin mit dieser Figur assoziiert werden. Es werden bisher weitgehend unbekannte Texte aufgeführt, die neue Einblicke in das Wesen des Dandys und seine Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte aufzeigen.
Dandy, Dandy - elegant, elitär und extravagant sind nur einige Begriffe, die gemeinhin mit dieser Figur assoziiert werden. Es werden bisher weitgehend unbekannte Texte aufgeführt, die neue Einblicke in das Wesen des Dandys und seine Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte aufzeigen.
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