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9783412207618 - Kalter Krieg in der Musik

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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ISBN: 9783412207618 bzw. 3412207616, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu.

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Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-'Vorlage', um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Massstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik. Paperback, 03.09.2011.
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9783412207618 - Kalter Krieg in der Musik

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-'Vorlage', um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Massstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik. Taschenbuch, 09.2011.
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9783412207618 - Irmgard Jungmann: Kalter Krieg in der Musik
Irmgard Jungmann

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-´Vorlage´, um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Massstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik. 09.2011, Taschenbuch.
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9783412207618 - Irmgard Jungmann: Kalter Krieg in der Musik
Irmgard Jungmann

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien, Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-´Vorlage´, um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Massstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik. Taschenbuch, 09.2011.
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9783412207618 - Irmgard Jungmann: Kalter Krieg in der Musik
Symbolbild
Irmgard Jungmann

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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Neuware - Vieles ist seit der politischen Wende in Deutschland zur musikalischen Entwicklung in der DDR geschrieben worden, sei es aus der Position von Komponisten und Musikwissenschaftlern der ehemaligen DDR, die ihre Sicht der Dinge nun aus dem Abstand zu ihrem abgewickelten Staat reflektierten, sei es mit dem Blick westdeutscher Wissenschaftler, die aus Wissensbegier, teilweise auch mit einem gehörigen Schuss Urteil und Vorurteil gegenüber dem Staat jenseits der Mauer, die inzwischen der Vergangenheit angehörenden Fakten zu neuen Bildern zusammenzutragen sich bemühten. Die vorliegende Arbeit, das mag hier eingestanden werden, ist nolens volens der letzteren Kategorie zuzurechnen. Es kann somit nicht behauptet werden, dass in den hier vorgelegten Überlegungen und Ableitungen nicht ebenfalls Vorbehalte gegenüber dem System der DDR in die Ausführungen eingeflossen sind. Für jemanden, der wie ich in West-Berlin gross geworden ist und die Auswirkungen des Kalten Krieges in der Realität der geteilten Stadt direkt vor Augen hatte, war und ist es wohl bis heute kaum möglich, die damit im Zusammenhang stehenden emotional berührenden Erlebnisse der politischen Auseinandersetzung und ihrer konkreten Folgen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt wegzuwischen. Gleichwohl geht es hier um einen anderen, bislang kaum artikulierten Ansatz: Im Vergleich der beiden politischen Systeme Ost und West wird versucht, so objektiv wie möglich die Bedingungen für die getrennte Entwicklung von Musikanschauung in den zwei deutschen Staaten zu erarbeiten. Es soll analysiert werden, wie innerhalb eines Landes mit den selben Ausgangsbedingungen zwei völlig verschiedene Denkweisen über Musik entstehen konnten, ein Zugang, der sich lohnt, da er das Gebäude allgemein anerkannter musikalischer Überzeugungen und angeblicher Sicherheiten zu relativieren hilft. Die Untersuchung steht im Kontext meines musiksoziologischen Themenschwerpunktes des Zusammenhangs der Entwicklung von Musikanschauungen mit derjenigen gesellschaftlich-ökonomischer Bedingungen. Die zwei unterschiedlichen wirtschaftlichen und politischen Systeme von BRD und DDR bilden für diesen Ansatz eine Untersuchungsvorlage, wie sie besser nicht hätte theoretisch ersonnen werden können. Somit ist es eine Besonderheit dieser Arbeit, das musikologische Interesse nicht nur auf die DDR allein zu beschränken. Gerade durch den Vergleich lässt sich ein erkenntnisreicher Gewinn auch für die Entwicklungen in der BRD ziehen 182 pp. Deutsch.
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9783412207618 - Irmgard Jungmann: Kalter Krieg in der Musik
Symbolbild
Irmgard Jungmann

Kalter Krieg in der Musik (2011)

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Neuware - Vieles ist seit der politischen Wende in Deutschland zur musikalischen Entwicklung in der DDR geschrieben worden, sei es aus der Position von Komponisten und Musikwissenschaftlern der ehemaligen DDR, die ihre Sicht der Dinge nun aus dem Abstand zu ihrem abgewickelten Staat reflektierten, sei es mit dem Blick westdeutscher Wissenschaftler, die aus Wissensbegier, teilweise auch mit einem gehörigen Schuss Urteil und Vorurteil gegenüber dem Staat jenseits der Mauer, die inzwischen der Vergangenheit angehörenden Fakten zu neuen Bildern zusammenzutragen sich bemühten. Die vorliegende Arbeit, das mag hier eingestanden werden, ist nolens volens der letzteren Kategorie zuzurechnen. Es kann somit nicht behauptet werden, dass in den hier vorgelegten Überlegungen und Ableitungen nicht ebenfalls Vorbehalte gegenüber dem System der DDR in die Ausführungen eingeflossen sind. Für jemanden, der wie ich in West-Berlin gross geworden ist und die Auswirkungen des Kalten Krieges in der Realität der geteilten Stadt direkt vor Augen hatte, war und ist es wohl bis heute kaum möglich, die damit im Zusammenhang stehenden emotional berührenden Erlebnisse der politischen Auseinandersetzung und ihrer konkreten Folgen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt wegzuwischen. Gleichwohl geht es hier um einen anderen, bislang kaum artikulierten Ansatz: Im Vergleich der beiden politischen Systeme Ost und West wird versucht, so objektiv wie möglich die Bedingungen für die getrennte Entwicklung von Musikanschauung in den zwei deutschen Staaten zu erarbeiten. Es soll analysiert werden, wie innerhalb eines Landes mit den selben Ausgangsbedingungen zwei völlig verschiedene Denkweisen über Musik entstehen konnten, ein Zugang, der sich lohnt, da er das Gebäude allgemein anerkannter musikalischer Überzeugungen und angeblicher Sicherheiten zu relativieren hilft. Die Untersuchung steht im Kontext meines musiksoziologischen Themenschwerpunktes des Zusammenhangs der Entwicklung von Musikanschauungen mit derjenigen gesellschaftlich-ökonomischer Bedingungen. Die zwei unterschiedlichen wirtschaftlichen und politischen Systeme von BRD und DDR bilden für diesen Ansatz eine Untersuchungsvorlage, wie sie besser nicht hätte theoretisch ersonnen werden können. Somit ist es eine Besonderheit dieser Arbeit, das musikologische Interesse nicht nur auf die DDR allein zu beschränken. Gerade durch den Vergleich lässt sich ein erkenntnisreicher Gewinn auch für die Entwicklungen in der BRD ziehen 188 pp. Deutsch.
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9783412207618 - Irmgard Jungmann: Kalter Krieg in der Musik: Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien
Irmgard Jungmann

Kalter Krieg in der Musik: Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien (2011)

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Kalter Krieg in der Musik

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