Verhandeln in Briefen : Frauen in der höfischen Diplomatie des frühen 18. Jahrhunderts
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Corina Bastian

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Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) ging es um nicht weniger als die Vorherrschaft in Europa und den Kolonien. Inmitten der komplizierten Verhandlungsstränge führten zwei Frauen einen Briefwechsel: die morganatische Ehefrau Ludwigs XIV., Madame de Maintenon, und die Princesse des Ursins, die als Erste Kammerdame das junge spanische Königspaar, Philipp V. und Maria Luisa von Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihren Vergleich mit Archivmaterial aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien zeigt die Autorin, dass die Frauen parallel, ergänzend und manchmal im Widerstreit mit den Amtsträgern verhandelten. Ihr Beispiel steht für eine höfische Form der Diplomatie, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts nicht in Konkurrenz, sondern in Synergie mit bürokratischen Elementen funktionierte. gebundene Ausgabe, 03.07.2013.
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Neuware - Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701 1714) ging es um nicht weniger als die Vorherrschaft in Europa und den Kolonien. Inmitten der komplizierten Verhandlungsstränge führten zwei Frauen einen Briefwechsel: die morganatische Ehefrau Ludwigs XIV., Madame de Maintenon, und die Princesse des Ursins, die als Erste Kammerdame das junge spanische Königspaar, Philipp V. und Maria Luisa von Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihren Vergleich mit Archivmaterial aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien zeigt die Autorin, dass die Frauen parallel, ergänzend und manchmal im Widerstreit mit den Amtsträgern verhandelten. Ihr Beispiel steht für eine höfische Form der Diplomatie, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts nicht in Konkurrenz, sondern in Synergie mit bürokra tischen Elementen funktionierte. 497 pp. Deutsch.
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Verhandeln in Briefen: Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) ging es um nicht weniger als die Vorherrschaft in Europa und den Kolonien. Inmitten der komplizierten Verhandlungsstränge führten zwei Frauen einen Briefwechsel: die morganatische Ehefrau Ludwigs XIV., Madame de Maintenon, und die Princesse des Ursins, die als Erste Kammerdame das junge spanische Königspaar, Philipp V. und Maria Luisa von Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihren Vergleich mit Archivmaterial aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien zeigt die Autorin, dass die Frauen parallel, ergänzend und manchmal im Widerstreit mit den Amtsträgern verhandelten. Ihr Beispiel steht für eine höfische Form der Diplomatie, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts nicht in Konkurrenz, sondern in Synergie mit bürokratischen Elementen funktionierte. Buch.
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Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihr

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Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) ging es um nicht weniger als die Vorherrschaft in Europa und den Kolonien. Inmitten der komplizierten Verhandlungsstränge führten zwei Frauen einen Briefwechsel: die morganatische Ehefrau Ludwigs XIV., Madame de Maintenon, und die Princesse des Ursins, die als Erste Kammerdame das junge spanische Königspaar, Philipp V. und Maria Luisa von Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihren Vergleich mit Archivmaterial aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien zeigt die Autorin, dass die Frauen parallel, ergänzend und manchmal im Widerstreit mit den Amtsträgern verhandelten. Ihr Beispiel steht für eine höfische Form der Diplomatie, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts nicht in Konkurrenz, sondern in Synergie mit bürokra­tischen Elementen funktionierte. Neu.
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Neuware - Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) ging es um nicht weniger als die Vorherrschaft in Europa und den Kolonien. Inmitten der komplizierten Verhandlungsstränge führten zwei Frauen einen Briefwechsel: die morganatische Ehefrau Ludwigs XIV., Madame de Maintenon, und die Princesse des Ursins, die als Erste Kammerdame das junge spanische Königspaar, Philipp V. und Maria Luisa von Savoyen, beriet. Sie tauschten sich über politische Nachrichten aus Europa, Interna der beiden Höfe und der Königsfamilien, aber auch persönliche Angelegenheiten aus. Durch die erstmalige systematische Auswertung dieser umfangreichen Korrespondenz und ihren Vergleich mit Archivmaterial aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien zeigt die Autorin, dass die Frauen parallel, ergänzend und manchmal im Widerstreit mit den Amtsträgern verhandelten. Ihr Beispiel steht für eine höfische Form der Diplomatie, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts nicht in Konkurrenz, sondern in Synergie mit bürokratischen Elementen funktionierte. Books.
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Verhandeln in Briefen (1714)

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- In den Netzwerken der europäischen Diplomatie finden sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts zwei Frauen an wichtigen Knotenpunkten: die engste Vertraute Ludwigs XIV., Madame de Maintenon und die Princesse des Ursins, Beraterin des spanischen Königspaares. Während des Spanischen Erbfolgekriegs (1701 1714) führten sie zehn Jahre einen Briefwechsel, der erstmalig systematisch ausgewertert und mit Archivmatieralien aus ganz Europa verglichen wird. Es zeigt sich, dass sie nicht im Hintergrund, sondern abgestimmt mit den formalen Amtsträgern auf verschiedenen Ebenen verhandelten im Dienst der Herrscher und zugleich in ihrem eigenen Interesse. 432 pp. Deutsch.
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