Freunde, Promis, Kontrahenten - Politbiographische Momentaufnahmen
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Freunde, Promis, Kontrahenten. Politbiographische Momentaufnahmen.
DE US
ISBN: 9783412221584 bzw. 3412221589, in Deutsch, Köln: Böhlau 2013. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
256 S. Reg. kart. *neuwertig* Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus. Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf Hitler, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
256 S. Reg. kart. *neuwertig* Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus. Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf Hitler, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
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Freunde, Promis, Kontrahenten: Politbiographische Momentaufnahmen
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ISBN: 9783412221584 bzw. 3412221589, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine E, Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus.Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf ***, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine E, Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus.Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf ***, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
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Freunde, Promis, Kontrahenten: Politbiographische Momentaufnahmen
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Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine E, Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus.Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf Hitler, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine E, Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus.Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf Hitler, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alphons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Susan Sontag, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
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ISBN: 9783412221584 bzw. 3412221589, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West hat sich Jost Hermand weder der amerikanischen noch der sowjetischen Ideologie des Kalten Kriegs verpflichtet gefühlt. Er wurde aus der DDR ausgewiesen und fand in der BRD nirgends eine Anstellung. So lebt er seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten und dann zur Berliner Republik je aufgegeben zu haben. In diesem Buch versammelt er auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen von den letzten Jahren des Dritten Reichs bis zur unmittelbaren Gegenwart. Diese zeichnen sich durch ihren kritischen Blick wie authentische Zugangsweise aus.Es geht dabei unter anderem um Begegnungen und Gespräche mit: Adolf ***, Heiner Müller, Christa Wolf, Hans Mayer, George Mosse, Jürgen Habermas, Alfons Silbermann, Johannes Rau, Hermann Glaser, Richard Hamann, Ludwig Justi, Walter Ulbricht, Jacques Derrida, Walter Grab, Felix Pollak, Klaus Theweleit, Bill Bradley, Werner Mittenzwei, Ilja Fradkin, Wolfgang Schäuble, Benno von Wiese, Kurt Biedenkopf, Klaus Staeck, Werner Hofmann, Theodor W. Adorno, Rudolf Kolisch, Wolf Biermann, Petra Kelly, Siegfried Unseld und Gottfried Benn.
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