Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte
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Tödliche Medizin im Nationalsozialismus. Von der Rassenhygiene zum Massenmord. (2008)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, Band: 71, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, Erstausgabe.
O.-Broschur. Aus der Reihe: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden. Band 7. 1. Auflage. Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen (Klappentext).; Jahr: 2008; Format: Grossoktav; Anzahl der Seiten: 342; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder grösseren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschicht (2007)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau: Böhlau, 2007. 2007. Softcover. 24 x 17,2 x 2,8 cm. Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte (2007)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau, 2007. 2007. Softcover. 24 x 17,2 x 2,8 cm. Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschicht (2007)
ISBN: 3412232068 bzw. 9783412232061, in Deutsch, Böhlau Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2007 Softcover 342 S. 24 x 17,2 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Versand D: 6,95 EUR Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte (2007)
ISBN: 3412232068 bzw. 9783412232061, in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
2007 Softcover 342 S. 24 x 17,2 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061 Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der »weissen Rasse« aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der »Erbgesundheitslehre« und der »Rassenhygiene« zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung »Minderwertiger« oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser »tödlichen Medizin« gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ; 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061, 2, 2014-09-19.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden 7 Drittes Reich Euthanasie Euthanasie N (2007)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, in Deutsch, 342 Seiten, 2007. Ausgabe, Böhlau, Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Seit dem 19. Jahrhundert existierte, begünstigt durch medizinisch-naturwissenschaftliche Fortschritte und rassenideologische Weltanschauungen, eine internationale Debatte darüber, wie die angebliche Verschlechterung des menschlichen Erbgutes generell und speziell der Niedergang der weissen Rasse aufzuhalten seien. Doch erst die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur schuf die politischen Voraussetzungen dafür, um die Theorien der Erbgesundheitslehre und der Rassenhygiene zur Staatsdoktrin zu erheben. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern stiess die menschenverachtende Gesundheitspolitik der Nazis auf breite Zustimmung, so dass deren Umsetzung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie fand nach der Zwangssterilisation und Ermordung Minderwertiger oder Kranker ihren Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen europäischer Juden. Viele der beteiligten Ärzte konnten nach dem Krieg unbeschadet ihre berufliche Karriere weiter verfolgen. Im vorliegenden Band wird die Dynamik dieser verhängnisvollen Entwicklung von international anerkannten Experten umfassend analysiert und allgemein verständlich dargelegt. Die Beiträge widmen sich den politischen, gesellschaftlichen und psychologischen Handlungskontexten dieser Verbrechen ebenso wie den ethischen und juristischen Konsequenzen, die nach 1945 aus dieser tödlichen Medizin gezogen wurden. Autor: Klaus-Dietmar Henke ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden. Reihe/Serie: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden 7 Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte Drittes Reich Euthanasie Euthanasie Nationalsozialismus Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Medizin im Dritten Reich Nationalsozialisums Rassismus ISBN-10 3-412-23206-8 / 3412232068 ISBN-13 978-3-412-23206-1 / 9783412232061, 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17,2 x 2,8 cm, 2000g, 2007, 342, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Tödliche Medizin im Nationalsozialismus. Von der Rassenhygiene zum Massenmord. (2008)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, Band: 7, in Deutsch, Köln / Weimar / Wien, Böhlau, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Neue Kritik, [3470967].
342 Seiten. 24 x 17 cm, farbig illustrierte Hochglanzbroschur. Reihe: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 7. Gutes bis sehr gutes Exemplar mit leichten Altersspuren. 2008. gebraucht gut, 950g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
Tödliche Medizin Im Nationalsozialismus: Von Der Rassenhygiene Zum Massenmord (Schriften Des Deutschen Hygiene-museums Dresden) (2015)
ISBN: 9783412232061 bzw. 3412232068, in Deutsch, 342 Seiten, Bohlau Verlag Gmbh U Co Kg, gebundenes Buch, gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Paper Cavalier UK.
Hardcover, Ausgabe: Reprint, Label: Bohlau Verlag Gmbh U Co Kg, Bohlau Verlag Gmbh U Co Kg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-02-09, Freigegeben: 2015-02-09, Studio: Bohlau Verlag Gmbh U Co Kg, Verkaufsrang: 5031771.