Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb: Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts
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Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb - Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts
DE PB NW
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, R. Verlag Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb: Vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit hat Italien in den vergangenen Jahren sein Gesellschaftsrecht grundlegend reformiert. Die Reform stand unter der Zielsetzung, vor allem der Aktiengesellschaft societ? per azioni eine grössere Passfähigkeit durch Stärkung der Privatautonomie zu geben und Italien damit einen vorderen Rang im vieldiskutierten Wettbewerb der Rechtsordnungen zu sichern. Angesichts der Breite und der Reichweite der Neuerungen stellt die italienische Reform ein Gegenmodell zu der in Deutschland und Österreich praktizierten Politik der kleinen Schritte dar. Der italienische Gesetzgeber entschied sich für einen grossen und mutigen Wurf, für den er zahlreiche Anleihen in fremden Rechtsordnungen nahm. Die Einführung des angelsächsisch-monistischen sowie des deutsch-österreichisch-dualistischen Verwaltungssystems als optionale Organisationsstrukturen für italienische Aktiengesellschaften stellt eines der markantesten Beispiele hierfür dar, doch auch in der Finanzverfassung zeigt sich dieses Muster - etwa anhand der Aufnahme der in England oder Spanien bekannten r?ckerwerbbaren Aktien oder der im deutschen Recht weitgehend erfolglosen Spartenaktien in den Codice Civile. Das Buch stellt die Reform des italienischen Gesellschaftsrechts umfassend vor. Es enthält eine ausführliche Bestandaufnahme der Organisations- und Finanzverfassung der societ? per azioni sowie des neu geschaffenen italienischen Konzernrechts. Dabei geht die Autorin auch der Frage nach, ob die Methodik des italienischen Gesetzgebers, auf einen Schlag ein Sammelsurium an neuen, unerprobten Rechtsinstituten verschiedenster Herkunft einzuführen, ein erfolgversprechender Zugang ist oder ob die übernommenen Rechtstransplantate für eine komplikationslose Aufnahme in das italienische Recht nicht zu wenig ausgelotet sind und mangels Rückbindung an die eigene Tradition Rechtsunsicherheit befürchten lassen. Taschenbuch.
Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb: Vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit hat Italien in den vergangenen Jahren sein Gesellschaftsrecht grundlegend reformiert. Die Reform stand unter der Zielsetzung, vor allem der Aktiengesellschaft societ? per azioni eine grössere Passfähigkeit durch Stärkung der Privatautonomie zu geben und Italien damit einen vorderen Rang im vieldiskutierten Wettbewerb der Rechtsordnungen zu sichern. Angesichts der Breite und der Reichweite der Neuerungen stellt die italienische Reform ein Gegenmodell zu der in Deutschland und Österreich praktizierten Politik der kleinen Schritte dar. Der italienische Gesetzgeber entschied sich für einen grossen und mutigen Wurf, für den er zahlreiche Anleihen in fremden Rechtsordnungen nahm. Die Einführung des angelsächsisch-monistischen sowie des deutsch-österreichisch-dualistischen Verwaltungssystems als optionale Organisationsstrukturen für italienische Aktiengesellschaften stellt eines der markantesten Beispiele hierfür dar, doch auch in der Finanzverfassung zeigt sich dieses Muster - etwa anhand der Aufnahme der in England oder Spanien bekannten r?ckerwerbbaren Aktien oder der im deutschen Recht weitgehend erfolglosen Spartenaktien in den Codice Civile. Das Buch stellt die Reform des italienischen Gesellschaftsrechts umfassend vor. Es enthält eine ausführliche Bestandaufnahme der Organisations- und Finanzverfassung der societ? per azioni sowie des neu geschaffenen italienischen Konzernrechts. Dabei geht die Autorin auch der Frage nach, ob die Methodik des italienischen Gesetzgebers, auf einen Schlag ein Sammelsurium an neuen, unerprobten Rechtsinstituten verschiedenster Herkunft einzuführen, ein erfolgversprechender Zugang ist oder ob die übernommenen Rechtstransplantate für eine komplikationslose Aufnahme in das italienische Recht nicht zu wenig ausgelotet sind und mangels Rückbindung an die eigene Tradition Rechtsunsicherheit befürchten lassen. Taschenbuch.
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| Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb | Richard Boorberg | 2008
DE NW
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu.
Vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit hat Italien in den vergangenen Jahren sein Gesellschaftsrecht grundlegend reformiert. Die Reform stand unter der Zielsetzung, vor allem der Aktiengesellschaft società per azioni eine grössere Passfähigkeit durch Stärkung der Privatautonomie zu geben und Italien damit einen vorderen Rang im vieldiskutierten Wettbewerb der Rechtsordnungen zu sichern. Angesichts der Breite und der Reichweite der Neuerungen stellt die italienische Reform ein Gegenmodell zu der in Deutschland und Österreich praktizierten Politik der kleinen Schritte dar. Der italienische Gesetzgeber entschied sich für einen grossen und mutigen Wurf, für den er zahlreiche Anleihen in fremden Rechtsordnungen nahm. Die Einführung des angelsächsisch-monistischen sowie des deutsch-österreichisch-dualistischen Verwaltungssystems als optionale Organisationsstrukturen für italienische Aktiengesellschaften stellt eines der markantesten Beispiele hierfür dar, doch auch in der Finanzverfassung zeigt sich dieses Muster etwa anhand der Aufnahme der in England oder Spanien bekannten rückerwerbbaren Aktien oder der im deutschen Recht weitgehend erfolglosen Spartenaktien in den Codice Civile. Das Buch stellt die Reform des italienischen Gesellschaftsrechts umfassend vor. Es enthält eine ausführliche Bestandaufnahme der Organisations- und Finanzverfassung der società per azioni sowie des neu geschaffenen italienischen Konzernrechts. Dabei geht die Autorin auch der Frage nach, ob die Methodik des italienischen Gesetzgebers, auf einen Schlag ein Sammelsurium an neuen, unerprobten Rechtsinstituten verschiedenster Herkunft einzuführen, ein erfolgversprechender Zugang ist oder ob die übernommenen Rechtstransplantate für eine komplikationslose Aufnahme in das italienische Recht nicht zu wenig ausgelotet sind und mangels Rückbindung an die eigene Tradition Rechtsunsicherheit befürchten lassen.
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Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb
DE NW
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit hat Italien in den vergangenen Jahren sein Gesellschaftsrecht grundlegend reformiert. Die Reform stand unter der Zielsetzung, vor allem der Aktiengesellschaft società per azioni eine grössere Passfähigkeit durch Stärkung der Privatautonomie zu geben und Italien damit einen vorderen Rang im vieldiskutierten Wettbewerb der Rechtsordnungen zu sichern.Angesichts der Breite und der Reichweite der Neuerungen stellt die italienische Reform ein Gegenmodell zu der in Deutschland und Österreich praktizierten Politik der kleinen Schritte dar. Der italienische Gesetzgeber entschied sich für einen grossen und mutigen Wurf, für den er zahlreiche Anleihen in fremden Rechtsordnungen nahm. Die Einführung des angelsächsisch-monistischen sowie des deutsch-österreichisch-dualistischen Verwaltungssystems als optionale Organisationsstrukturen für italienische Aktiengesellschaften stellt eines der markantesten Beispiele hierfür dar, doch auch in der Finanzverfassung zeigt sich dieses Muster – etwa anhand der Aufnahme der in England oder Spanien bekannten rückerwerbbaren Aktien oder der im deutschen Recht weitgehend erfolglosen Spartenaktien in den Codice Civile.Das Buch stellt die Reform des italienischen Gesellschaftsrechts umfassend vor. Es enthält eine ausführliche Bestandaufnahme der Organisations- und Finanzverfassung der società per azioni sowie des neu geschaffenen italienischen Konzernrechts. Dabei geht die Autorin auch der Frage nach, ob die Methodik des italienischen Gesetzgebers, auf einen Schlag ein Sammelsurium an neuen, unerprobten Rechtsinstituten verschiedenster Herkunft einzuführen, ein erfolgversprechender Zugang ist oder ob die übernommenen Rechtstransplantate für eine komplikationslose Aufnahme in das italienische Recht nicht zu wenig ausgelotet sind und mangels Rückbindung an die eigene Tradition Rechtsunsicherheit befürchten lassen.
Vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit hat Italien in den vergangenen Jahren sein Gesellschaftsrecht grundlegend reformiert. Die Reform stand unter der Zielsetzung, vor allem der Aktiengesellschaft società per azioni eine grössere Passfähigkeit durch Stärkung der Privatautonomie zu geben und Italien damit einen vorderen Rang im vieldiskutierten Wettbewerb der Rechtsordnungen zu sichern.Angesichts der Breite und der Reichweite der Neuerungen stellt die italienische Reform ein Gegenmodell zu der in Deutschland und Österreich praktizierten Politik der kleinen Schritte dar. Der italienische Gesetzgeber entschied sich für einen grossen und mutigen Wurf, für den er zahlreiche Anleihen in fremden Rechtsordnungen nahm. Die Einführung des angelsächsisch-monistischen sowie des deutsch-österreichisch-dualistischen Verwaltungssystems als optionale Organisationsstrukturen für italienische Aktiengesellschaften stellt eines der markantesten Beispiele hierfür dar, doch auch in der Finanzverfassung zeigt sich dieses Muster – etwa anhand der Aufnahme der in England oder Spanien bekannten rückerwerbbaren Aktien oder der im deutschen Recht weitgehend erfolglosen Spartenaktien in den Codice Civile.Das Buch stellt die Reform des italienischen Gesellschaftsrechts umfassend vor. Es enthält eine ausführliche Bestandaufnahme der Organisations- und Finanzverfassung der società per azioni sowie des neu geschaffenen italienischen Konzernrechts. Dabei geht die Autorin auch der Frage nach, ob die Methodik des italienischen Gesetzgebers, auf einen Schlag ein Sammelsurium an neuen, unerprobten Rechtsinstituten verschiedenster Herkunft einzuführen, ein erfolgversprechender Zugang ist oder ob die übernommenen Rechtstransplantate für eine komplikationslose Aufnahme in das italienische Recht nicht zu wenig ausgelotet sind und mangels Rückbindung an die eigene Tradition Rechtsunsicherheit befürchten lassen.
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Italienische Aktiengesellschaft (2008)
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ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb, Titelzusatz: Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Oelkers, Janine, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaftsrecht // Italien // Politik und Staat // Internationales Recht, Rubrik: Internationales und ausländ. Recht, Seiten: 375, Gewicht: 592 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb, Titelzusatz: Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Oelkers, Janine, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaftsrecht // Italien // Politik und Staat // Internationales Recht, Rubrik: Internationales und ausländ. Recht, Seiten: 375, Gewicht: 592 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb: Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts (2008)
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Letzte Aktualisierung am: 08.01.2019 08:39:22, Binding: Broschiert, Edition: 1. Auflage., Label: Boorberg, R. Verlag, Publisher: Boorberg, R. Verlag, medium: Broschiert, numberOfPages: 375, publicationDate: 2008-05-01, authors: Janine Oelkers, languages: german, ISBN: 3415040747, M03415040747LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 08.01.2019 08:39:22, Binding: Broschiert, Edition: 1. Auflage., Label: Boorberg, R. Verlag, Publisher: Boorberg, R. Verlag, medium: Broschiert, numberOfPages: 375, publicationDate: 2008-05-01, authors: Janine Oelkers, languages: german, ISBN: 3415040747, M03415040747LibriNew.
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Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, 376 Seiten, Boorberg, R, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb
DE US
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Symbolbild
Die italienische Aktiengesellschaft im institutionellen Wettbewerb: Die italienische Reform des Gesellschaftsrechts
DE US
ISBN: 9783415040748 bzw. 3415040747, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
594 Gramm.
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