Prinzip und Faktum : transzendentalphilosophische Untersuchungen zu Zeit und Gegenständlichkeit im Anschluss an Richard Hönigswald. Dissertation. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik Bd. 104.
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9783416010788 - Meder, Norbert: Prinzip und Faktum. Transzendentalphilosophische Untersuchungen zu Zeit und Gegenständlichkeit im Anschluss an Richard Honigswald
Meder, Norbert

Prinzip und Faktum. Transzendentalphilosophische Untersuchungen zu Zeit und Gegenständlichkeit im Anschluss an Richard Honigswald (1975)

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ISBN: 9783416010788 bzw. 3416010787, Band: 104, in Deutsch, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, gebraucht, Erstausgabe.

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Norbert Meder Prinzip und Faktum Transzendentalphilosophische Untersuchungen zu Zeit und Gegenständlichkeit im Anschluss an Richard Honigswald Bouvier Bonn 1975 Inhalt: Vorwort 7 Einleitung 12 Zum Begriff der Philosophie 12 Das Problem des philosophischen Ansatzes 14 Gegenstandstheorie 18 Bestimmtheit 18 Ist-Bestimmtheit 19 Sinnbestimmtheit 20 Geltungsbestimmtheit 22 Die Mannigfaltigkeit der Methoden 25 Der Begriff 27 Begriff als Relation 27 Begriff als Substrat 30 Der Gegenstand als Zusammen von Relation und Substrat im Begriff 33 Zur Prädikation 35 Methode als Dialektik 39 Die Einheit der Methode: Gegenstand als Ansatz und Ziel 40 Methode als sukzessive Bestimmung: Ordnung und Dialektik 42 Gegenstand als Aufgabe: Vollbestimmung der Methode 45 Rückblick auf die bisher vollzogenen Korrelativsetzungen 51 Monadologie 54 Das Ich-denke und seine Darstellung 54 Die Einheit des Bewusstseins 57 Das Erleben als Selbstbezug 57 Ich-Reihe als Bestimmtheit der Korrelation von Ich-denke und Selbstbezug 61 Die Monade 63 Die Individualität der Monade 64 Die prinzipielle Vielzahl der Monaden 69 Verständigungsgemeinschaft 73 Das Problem der Sprache 74 Intersubjektivität 80 Die Raumbestimmtheit der Monaden 80 Die Zeitstellenbestimmtheit der Monaden 84 Die organische Bestimmtheit der Monaden als Einheit von Raum- und Zeitbestimmtheit 86 Das Problem der Zeit 99 Der Begriff der Zeit 101 Die Zeit aufgezeigt an Setzung und Voraussetzung 103 Setzung als Protention 103 Voraussetzung als Retention 103 Einheit von Retention und Protention: Gegenständlichkeit als Präsenz 104 Immanente Zeit: Die Einzeitigkeit als die Zeit des Subjekts 108 Ganzheit 111 Gliederung 112 Einzeitigkeit 114 Einzeitigkeit und Bestimmtheit, Zeichenhaftigkeit 122 Transeunte Zeit: Die Zeitlichkeit der Gegenstände der Erfahrung 125 Zeitraum 127 Früher - Später als Grenzen, Reine Ordnung des Nacheinanders 128 Gleichzeitigkeit 131 Raum: Transeunte Präsenz 133 Die Ubiquität des Jetzt 137 Hier-Dort als Grenzen, Relation des Neben 141 Die Dreidimensionalität des Raumes, mehrdimensionale Räume und ihre präsentielle Vorwegnahme im Ganzen 144 Schluss 157 Zum Problem der faktischen Subjektivität 157 Philosophie als Wissenschaft von sich selbst 159 Anhang: Graphik des Prinzipiengefüges 162 Anmerkungen 164 Literaturverzeichnis 169 Klappentext: Der Verfasser legt unter dem Titel Prinzip und Faktum transzendentalphilosophische Untersuchungen zum Thema Zeit und Gegenständlichkeit vor. Im kritischen Anschluss an den Systementwurf Richard Hönigswalds behandelt er die Reflexivstruktur des Erlebens in einer Analyse ihrer konstitutiven Momente. Er bestimmt ebenso die Gegenstandsausrichtung des urteilsbezogenen Erlebens wie dessen monadische Vereinzelungsstruktur und zeigt die Wechselseitigkeit des Verhältnisses beider auf. Die Erörterung dieses Wechselverhältnisses erweist die Zeitlichkeit des Erlebens als Einheit von vorauszusetzendem Prinzip und gesetztem Faktum. Einleitung: ZUM BEGRIFF DER PHILOSOPHIE Philosophie ist für Hönigswald Prinzipienwissenschaft und als solche Letztbegründung. Was es in ihr zu begründen gilt, ist der Gegenstand überhaupt, d. h. der Begriff vom Gegenstand. Sie setzt nicht diesen oder jenen Gegenstand voraus, um ihn hernach zu begründen. Solches Tun bleibt im ständigen Verweis auf andere und andere Gegenstände stecken. Dabei ist fortlaufend der Begriff des Gegenstandes im Gebrauch. Sinn und Möglichkeit des letzteren aufzuzeigen, ist die Aufgabe der Philosophie. Demnach kann Letztbegründung nicht bedeuten, einen letzten substantialen, gegenständlichen Grund in der Reihe der Gegenstände zu suchen. Vielmehr gilt es, die Bedingungen der ganzen Reihe zu klären. Nichts anderes meint, Philosophie gehe aufs Universelle. Sie greift hinter den Bereich des Tatsächlichen, der jeweiligen Gegenstände, zurück und fragt nach den Gründen all dessen, was Gegenstand genannt wird. Es bedeutet das Gleiche zu sagen, die Philosophie untersuche die Bedingungen des Begriffs vom Gegenstand. Der Inbegriff dieser Bedingungen muss - soll er letzter Grund sein - vollständig, abgeschlossen sein, d. h. ein Inbegriff von Prinzipien. Letzterer sei Gegenständlichkeit genannt. Wir können also mit Hönigswald sagen, Philosophie analysiere den Begriff des Gegenstandes, die Gegenständlichkeit. Sie hat deren Letztheit, d. h. Vollständigkeit, zu erweisen. Hönigswald nennt diesen Sachverhalt auch so: Es muss gezeigt werden, dass Gegenständlichkeit letztdefinierte Instanz ist. Inwiefern Philosophie Letztbegründung ist - von dieser Bestimmung sind wir ausgegangen -, zeigt sich erst, nachdem sie sich dargestellt hat. Denn Philosophie muss sich selbst aus der letztdefinierten Instanz rechtfertigen, soll diese Instanz letzte sein. Das Schlusskapitel kommt auf diesen Sachverhalt, dass Philosophie Wissenschaft von sich selbst sei, zurück. Wir können vorerst dreierlei festhalten. Erstens: Letztbegründung im Sinne der obigen Darlegungen kann nur transzendental verstanden werden. Transzendental heisst eine Methode, sofern sie Rechtfertigung des Begriffs vom Gegenstand überhaupt ist. Solche Rechtfertigung geschieht im Aufzeigen jener Bedingungen, die den Begriff vom Gegenstand ermöglichen. Den Inbegriff dieser Bedingungen haben wir Gegenständlichkeit genannt. Er darf nicht substantial verstanden werden, sondern muss funktional gefasst werden. Es handelt sich um den Inbegriff methodisch geforderter Instanzen zur Lösung der Aufgabe, die der Begriff vom Gegenstand stellt. Insoweit steht Hönigswald in der Tradition kantischer Philosophie. Gleichwie das 'transzendentale' Verfahren als Spezialfall des 'analytischen' zu gelten hat, so gründet sich dieses, d. h. die Aufzeigung der Bedingungen einer Aufgabe, auf die 'transzendentale' Funktion der Bedingung überhaupt, die 'Gegebenheit' von 'Gegenständen' als die 'mir' gegenübertretende Aufgabe zu ermöglichen. (M II, S. 189 vgl. E, S. 80). Zweitens: Der Sinn der philosophischen Aufgabe erhellt sich erst in deren Lösung. Explikation der Aufgabe und Darstellung ihrer Lösung fallen in der Philosophie zusammen. In diesem Sinne ist Philosophie Wissenschaft von sich selbst. Ihr methodisches Fortschreiten hat sich als Selbstrechtfertigung zu erweisen. Drittens: Verfährt Philosophie in der genannten Weise, so ist ihr methodischer Fortgang synthetisch. Synthetisch heisst hier ganz allgemein, den Begriff des Gegenstandes als Inbegriff unterschiedener Faktoren aufzubauen. Indem sie aber sich selbst in ihrem Fortgang erläutern muss, ist sie analytisch. Scheinbar paradox ausgedrückt, stellt sich Philosophie als Analysis ursprünglicher Synthesis dar. DAS PROBLEM DES PHILOSOPHISCHEN ANSATZES Gegenständlichkeit wurde oben formal angesetzt als Inbegriff aller Prinzipien, die den Gebrauch der Vorstellung Gegenstand ermöglichen. Wie ist solcher Ansatz möglich? Die Rede von einer ursprünglichen Schau lehnt Hönigswald ab. Denn sie berücksichtigt im Terminus Schau nicht ihre eigenen Bedingungen, d. h. die Bedingungen der Rede von der Schau. Im Gegensatz zu dieser Auffassung prägt Hönigswald den Begriff der letztdefinierten Instanz. Die Frage stellt sich also genauer so: Wie ist eine letzte Instanz möglich, die sich als letzte definiert? Die Antwort haben wir im vorhergehenden Abschnitt schon gegeben. Im Sinne der dortigen Angaben kann Ansatz nichts anderes heissen als den Ansatz vollziehen. Gegenständlichkeit wird gesetzt. In diesem Setzen wird sie als Anfang gesetzt. Als Anfang philosophischer Forschung ist sie Prinzip. Gegenständlichkeit wird mithin als Prinzip gesetzt. Genauer: sie wird voraus gesetzt. Das Setzen erweist sich als Voraussetzen. Daraus folgt, dass Gegenständlichkeit Faktum ist. Wir versuchen dies noch anders auszudrücken. Etwas als Prinzip setzen heisst, es voraussetzen. Denn das Prinzip als das Gesetzte - soll es Anfang sein - beherrscht noch das Setzen. Im Setzen stellt sich das Gesetzte als Vorausgesetztes dar. Nichts anderes heisst, das Gesetzte ist als Letztes definiert. Demnach wird nicht ein Letztes geschaut - etwa in unmittelbarer Evidenz -, sondern definiert. Was unmittelbare Evidenz heissen soll, kann nur dann erklärt werden, wenn sie auf begründbar Letztes zurückgeht, nicht aber, wenn in ihr allererst Letztes geschaut werden soll. Was ist mit all dem gewonnen? Im Setzen erweist sich Gegenständlichkeit als ein doppeltes: Gesetztes und Vorausgesetztes. Gegenständlichkeit ist also zweierlei, Prinzip und Faktum in Eins. Sie ist einerseits Prinzip, sofern sie als Gesetztes vielmehr vorausgesetzt, d. h. Faktum ist. Andererseits ist Gegenständlichkeit Faktum aber nur, weil sie - einmal gesetzt - sich als vorausgesetzt definiert. Blosses Setzen ist unmittelbares Hinweisen, d. h. Zeigen. Im Zeigen ist einfach nur Faktizität. Aber das Zeigen geschieht von woher. Von diesem her wird das Gezeigte - Faktum - als anderes, Unterschiedenes, bestimmt. In diesem allgemeinen Sinne wird das Gesetzte definiert. Als was kann sich das Gesetzte hier bestimmen? Im Zeigen muss das Gezeigte, als dessen Ergebnis schon der Ursprung des Zeigens sein. Das Gesetzte kann daher nur als Vorausgesetztes definiert werden. Das schlechthin Vorausgesetzte ist Prinzip. Das Faktum überhaupt - es handelt sich hier nicht um irgendein Faktum - ist als Prinzip bestimmt. An der Gegenständlichkeit werden Prinzipialität und Faktizität unterscheidbar und fallen zugleich zusammen. Prinzip und Faktum sind mithin korrelativ. Damit besitzen wir zugleich die Methode für unser weiteres Vorgehen. Es wird nämlich im Folgenden darum gehen, Korrelativsetzungen zu vollziehen. Über die Darstellung des Anfangs wissen wir, was es heisst, zwei Faktoren sind korrelativ. Im Setzen des einen muss sich der andere als voraus- bzw. mitgesetzt erweisen. Fassen wir die Ergebnisse dieses Abschnitts kurz zusammen, so müssen wir dreierlei festhalten. Erstens: Im Ansatz der Gegenständlichkeit sind Prinzip und Faktum korrelativ gesetzt. Zweitens: Gegenständlichkeit ist insbesondere als Ansatz Distinktionsbasis. Denn im Ansetzen schieden sich uns Gesetztes - Prinzip und Vorausgesetztes - Faktum. Beide Faktoren fallen in der Distinktionsbasis als ihrer Grenze zusammen. Drittens: Unser Ansatz darf zugleich als Einführung in unsere Methode gelten. Er führt die Korrelation zweier Faktoren exemplarisch vor. Exemplarisch darf nicht dahingehend missverstanden werden, als wäre ein beliebiger Fall einer Spezies gezeigt. Exemplarisch eingeführt heisst zwar stets, an einem Fall eingeführt, aber es handelt sich hier um einen Fall ursprünglicher Art: Korrelation wurde am ersten möglichen Fall aufgewiesen. Biographisches: Norbert Meder, geboren 1947, Promotion an der Universität Köln in Philosophie 1975. Studium der Philosophie, ev. Theologie, Psychologie, Pädagogik, Mathematik und Theaterwissenschaften in Mainz, München und Köln. Wissenschaftlich tätig am Pädagogischen Seminar der Universität Köln. Impressum: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Band 104 Norbert Meder Prinzip und Faktum. Transzendentalphilosophische Untersuchungen zu Zeit und Gegenständlichkeit im Anschluss an Richard Honigswald Bouvier Verlag Herbert Grundmann Bonn 1975 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk oder Teile daraus zu vervielfältigen. Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn 1975. Zugleich Dissertation Universität Köln 1975. Printed in Germany. Gesamtherstellung: Ing. H. O. Hövelborn, Niederkassel-Mondorf / Bonn. ISBN 3-416-01078-7. Zustand: 172 Seiten, kartoniert etwa 19,8 cm hoch, 1,3 cm breit, 15,5 cm tief etwa 300 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand handschriftlicher Namenszug auf dem Vorblatt bis S. 55 und in den Anmerkungen Anstreichungen/Markierungen, sonst sauber Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestossen, kartoniert, deutliche Gebrauchsspuren, etwa 19,8 cm hoch, 1,3 cm breit, 15,5 cm tief, 300g, Erstausgabe.
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